step hat folgendes geschrieben: | ||
Habe auf der ersten Seite bereits mehrere Einwände vorgebracht. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
@fwo
Du mußt dir nur mal vergegenwärtigen, dass diese metaphorischen Wachkomakrüppel Quantencomputer produzieren, aber sich dagegen sträuben, dass Quanten Computer sein könnten. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Hattest du wieder einen Rückfall? Ich hab dir doch erklärt wie man zu einem metaphorischen Wachkomakrüppel wird. Leidest du unter sozialer Isolation oder nagt etwas an deinem Gruppenbild deiner Physikergemeinde? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Er ist wieder zum metaphorischen Wachkomakrüppel geworden und kann einfachste Zusammenhänge nicht mehr erkennen. |
step hat folgendes geschrieben: |
@Critic: Es haben sich sogar Leute mit der Frage beschäftigt, was für einen und wie großen Computer man bräuchte, um die (Quanten-)Physik zu simulieren. Da kann man klein anfangen und sich das z.B. mal für ein Doppelspaltexperiment überlegen. Herauskam, daß die Quantenphysik die einfachst-mögliche Simulation ihrer selbst ist. Das bedeutet, wenn man Quantenphysik simulieren wollte, sähe das so aus wie das Experiment selbst.
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step hat folgendes geschrieben: |
@sponor, hab das paper nicht gelesen, aber ist es nicht schon lange bekannt, daß physikalische Vorgänge ohne Kontakt zu thermodynamischen Bädern zeitlich reversibel sind? |
Zitat: |
Uncovering the origin of the arrow of time remains a fundamental scientic challenge. Within the framework of statistical physics, this problem was inextricably associated with the Second Law of Thermodynamics, which declares that entropy growth proceeds from the system's entanglement with the environment. It remains to be seen, however, whether the irreversibility of time is a fundamental law of nature or whether, on the contrary, it might be circumvented.
Here we show that, while in nature the complex conjugation needed for time reversal is exponentially improbable, one can design a quantum algorithm that includes complex conjugation and thus reverses a given quantum state. Using this algorithm on an IBM quantum computer enables us to experimentally demonstrate a backward time dynamics for an electron scattered on a two-level impurity. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||
Die Elektronen in einem Elektronencomputer setzt man auch nicht möglichst isoliert in ein Glas und liest ihr Ergebnis aus. Ich glaube, du hattest doch einen Rückfall, du kannst das Plötzlich nicht mehr begreifen. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wie interpretieren step, sponor oder fwo nun diesen Fakt, der ja auch schon von Critic erwähnt wurde? Was rechnet denn nun in diesen Quanten, so dass sie richtige Ergebnisse liefern? Außer warmer Formelluft war da bisher nichts zu hören. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das selbe, was in Elektronen rechnet, wenn sie "das richtige Ergebnis liefern". Um das zu verstehen, solltest Du Dich allerdings ein bisschen damit beschäftigen, wie ein Rechner überhaupt funktioniert, oder allgemeiner gesagt, wie Informationsverarbeitung überhaupt funktioniert. Um nicht zu versuchen, hier ein Lehrbuch zu schreiben, stell eich nur ein paar Fragen zusammen: Was ist Information? Wie kann man sie abbilden? Wie kann man sie in Gruppierungen distinkter Zustände abbilden? Wie kann man diese Gruppen logisch verknüpfen? Wie kann man die Ergebnisse dieser Verknüpfungen speichern? Wie kann man diese Speicher wieder auslesen. Wie kann man sich distinkte Zustände auf Elektronenenebene im Halbleiter vorstellen? Wie kann man sich distinkte Zustände auf Quantenebene vorstellen? USW. Bevor nicht Du alle diese Fragen wenigstens ungefähr beantworten kannst, ist jeder Versuch einer Erklärung zwecklos. Ich kann Dir nur soviel schon vorweg verraten: Diese Quanten liefern kein richtiges Ergebnis. Wie auch Elektronen kein richtiges Ergebnis liefern. |
step hat folgendes geschrieben: |
Oh Mann, wenn jemals einer erfährt, daß ich mit dem diskutiert habe ... |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
....
In einem Quantencomputer hat man einige isolierte Quantenobjekte, die man "überlagert" und die dann das richtige Ergebnis liefern. Die angewendeten Formeln sagen nichts über die Realität aus. .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Ist ja interessant. Wo hast Du das her? Wie sollen die das tun? Haben die einen Lautsprecher? Wenn nicht, wie übermitteln die das Ergebnis, in welchem Format? |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||
Man manipuliert Quantenobjekte und erhält ohne Rechnerarchitektur brauchbare Ergebnisse. Wer oder was rechnet da, wenn Quantenobjekte keine Computer sind? Ausflüchte zählen bei mir nicht, und hier sind alle Flüchtlinge. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Ausflüchte zählen bei mir nicht, und hier sind alle Flüchtlinge. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Hier ist niemand ein Flüchtling, Deine Aussage ist in dieser Form nicht glaubwürdig oder unverständlich. Deshalb meine Nachfrage. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Dass diese Aussage für dich unverständlich ist, ändert nichts an der Tatsache, dass man ohne Rechnerarchitektur verwertbare Rechenergebnisse erhält. Das ist auch für step oder Sponor unverständlich. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Bring doch einfach die Veröffentlichung, aus der Du das hast, danach können wir uns darüber unterhalten, was es bedeutet. Falls es sich um Deine eigenen Experimente handeln sollte, kannst Du uns sicher sehr genau beschreiben, wie Du den Quanten Deine Aufgaben gestellt hast, und wie sie Dir das Ergebnis mitgeteilt haben. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Das Prinzip von Quantencomputern ist Isolation und Überlagerung in einer theologischen Superposition. Wie kann so etwas ohne Rechnerarchitektur brauchbare Rechenergebnisse liefern, wenn daran nur ein paar Elementarteilchen beteiligt sind? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
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fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Damit hast Du uns immer nicht nicht erzählt, wie man diesen Computern die Aufgaben stellt, um welche Aufgaben es sich handelt und wie man die Ergebnisse zurückerhält. Ich habe da oben etwas gefettet, und solange Du das nicht lieferst, kannst Du jede weitere Diskussion vergessen. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||
Diese Black box ist computerartig, wenn sie brauchbare Ergebnisse liefert. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
@fwo
Nein. Du willst wie üblich mit Details ablenken wenn du mit dem Grundsatz Probleme hast. Noch einmal: Die gesamte Anordnung eines Quantencomputers ist eine Black Box, die brauchbare Ergebnisse liefern kann. Wenn du bis dahin übereinstimmst hast du auch schon zugegeben, dass diese Black Box computerartig ist. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Das kannst Du Dir gerne so einreden. Nachdem Du uns so tiefschürfend analysierst: Hast Du Dich selbst schon einmal gefragt, warum Du die Veröffentlichung, auf die Du Dich beziehst, nicht auf den Tisch legst? |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Nein. Was es geben kann, sind Aufgabentypen, deren Strukturen bestimmten physikalischen Phänomenen ähneln, so dass man diese Aufgaben mit quasianalogen Verfahren lösen kann. |
Schneemann hat folgendes geschrieben: |
Wie soll man mit Menschen umgehen ohne eine Diagnose zu stellen, die es nicht fertigbringen, Quantencomputer als computerartig zu bezeichnen? |
step hat folgendes geschrieben: |
Es haben sich sogar Leute mit der Frage beschäftigt, was für einen und wie großen Computer man bräuchte, um die (Quanten-)Physik zu simulieren. Da kann man klein anfangen und sich das z.B. mal für ein Doppelspaltexperiment überlegen. Herauskam, daß die Quantenphysik die einfachst-mögliche Simulation ihrer selbst ist. Das bedeutet, wenn man Quantenphysik simulieren wollte, sähe das so aus wie das Experiment selbst. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Schlimmer als uwebus? |
MadMagic hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich verstehe nicht, wie man sich immer wieder auf Kosten anderer Menschen so verlustieren kann..., muss mit mangelndem Selbstvertrauen oder sowas zusammenhängen..., keine Ahnung |
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