Diskursverständnis und Diskurstechnik
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#31:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 20:01
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Im übrigen bitte ich höflich daraufhinweisen zu dürfen, dass du hier auf eine Autorität verweist, was kein Argument ersetzt. Zumal mir nicht einsichtig ist , was du unter „konstruktiv“ verstehst.


Samson83 hat folgendes geschrieben:
Worum es mir geht, sind aber Diskussionen, die keinen harmonischen Gemeinschaftstanz bilden, sondern einen Boxkampf. Bam, Smash in the face.


Wie, gilt das jetzt nicht mehr? Tut das aua, wenn es dich trifft?
ich kann leider nicht erkennen, wo da der Widerspruch ist. Dein Obrigkeit Beitrag ist schlicht ein diskursives Nullum.

#32:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 20:13
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
...Eine konstruktive Diskussion setzt eine gemeinsame Basis bzw. ein gemeinsames Interesse voraus.

Die sollte eigentlich im Diskussionsgegenstand bestehen. Das reicht normalerweise, wenn da nicht jemand ist, dem es um das "Gewinnen" geht.
Mal zwei Beispiele:

1. Der In-Migrationspakt ist objektiv weder schlimm noch verbindlich. Dennoch habe ich ihn in privaten Gesprächen unter Verweis auf 23gg als rechtsverbindlich dargestellt und behauptet er würde Migrationsanreize wecken (was er nicht tut). Für einen Nichtjuristen ist das nicht leicht zu widerlegen. Hierdurch kann das Vetrauen in die Regierung geschwächt und das Vertrauen in die Oppositionspartei afd gestärkt werden.

b) Klimawandel. Ich bin nicht bereit, auf eine einzige Flugreise oder ein einziges Steak zu verzichten damit nachfolgende Generationen nicht in der Wüste hocken. Aber so kann man nicht argumentieren. Also ist zu prüfen, ob die „klimaleugner“ vertretbare Argumente haben, zudem für ein libertäres Stastsverständnis zu argumentieren.

Klingt so, als sollte man diese Diskussionen nicht mit kinderlosen Singles führen, weil denen die persönliche Bindung an die Zukunft fehlt.

Allerdings vertust Du Dich womöglich in dem Tempo, in dem die Folgen kommen werden - Du bist ein ganzes Stück jünger als ich. Außerdem vermute ich, dass Du Dir gerade selbst etwas vormachst: Du hattest einen gewissen Idealismus, als Du die Richterstelle angefangen hast. In irgendwelchen Ecken Deines Hirns ist Dir also auch selbst klar, dass Du nicht alleine bist. Ich vermute, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis diese Attitüde bröckelt.

#33:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 20:26
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Im übrigen bitte ich höflich daraufhinweisen zu dürfen, dass du hier auf eine Autorität verweist, was kein Argument ersetzt. Zumal mir nicht einsichtig ist , was du unter „konstruktiv“ verstehst.


Samson83 hat folgendes geschrieben:
Worum es mir geht, sind aber Diskussionen, die keinen harmonischen Gemeinschaftstanz bilden, sondern einen Boxkampf. Bam, Smash in the face.


Wie, gilt das jetzt nicht mehr? Tut das aua, wenn es dich trifft?
ich kann leider nicht erkennen, wo da der Widerspruch ist. Dein Obrigkeit Beitrag ist schlicht ein diskursives Nullum.

Der Widerspruch liegt hier:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
...
Mich hat selten ein Thread so irritiert, wie der Ethnonationalismus-Thread des werten Users Zelig (https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=36649&highlight=ethnonationalismus).

Ich bin der Ansicht, in jenem Thread nahezu schulmäßig diskutiert zu haben. Dennoch wurde mir in jenem Thread mehrmals eine destruktive, falsche, Diskursweise vorgeworfen. ....

Diese "Irritationen" waren schmerzhaft genug, um diesen Thread zu starten.
Während Dein Mittel in der Falschdarstellung liegt, liegt das Mittel der Gegenseite in der Moralisierung, und wie man an der Irritation sieht, ist die Gegenseite erfolgreich.

Es ist in einem Forum doch manches anders als im Gerichtssaal: Es hat für einige, da gehörst offensichtlich auch Du dazu, soetwas wie ein Heimatvalenz. Du betonst zwar, dass Du hier in den Sparring kommst, aber letztlich möchtest Du auch dazugehören. Aber es gibt hier kein richterliches Urteil, das Dir am Ende auch das Gehalt sichert, hier gibt es ein moralisches Urteil, das Dich entweder einschließt oder ausschließt. Die Irritation sagt mir, dass Du eingeschlossen werden möchtest.

#34:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 20:37
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Das trifft es nicht ganz. Ich verstehe das Vorgehen zB von Schtonk, sich als eine Art antifaschistischen Inquisitor zu betätigen, und sich jeder sachlich-argumentativen Erläuterung zu verweigern wirklich nicht.

Ich verstehe auch Zelig nicht, der einen Thread eröffnet mit einem Beitrag voller syllogismen und falscher Zusammenhänge, dann ein bloßes Stimmungsbild in den Raum wirft und mich auf metadislursiver Ebene angreift, wenn ich frage, was eigentlich die zu diskutierende These sein soll.

Ich verstehe AD nicht, der meint eine so konplexe Person wie Götz Kubitschek aufgrund von einigen wahrscheinlich schlecht zitierten Äußerungen vollends als „braun“ disqualifizieren zu können.

Ich verstehe auch einen Skeptiker nicht, der mit immenser Energie ein völlig anachronistisches und dogmatisches Weltbild verteidigt.
———

#35:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 21:08
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
1.
Zitat:
Wir sehen das Recht auf freie Meinungsäußerung als ein hohes Gut und betrachten das Forum als eine Plattform für einen ungestörten, freien, konstruktiven Meinungsaustausch auf der Basis möglichst rationaler Argumente.

https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1168965#1168965

2.
Versuche Beiträge ohne Personenbezug zu schreiben. Dann lässt es sich besser um die Sache streiten. Sofern das überhaupt von Interesse ist.

#36:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 21:23
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
1.
Zitat:
Wir sehen das Recht auf freie Meinungsäußerung als ein hohes Gut und betrachten das Forum als eine Plattform für einen ungestörten, freien, konstruktiven Meinungsaustausch auf der Basis möglichst rationaler Argumente.

https://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1168965#1168965

2.
Versuche Beiträge ohne Personenbezug zu schreiben. Dann lässt es sich besser um die Sache streiten. Sofern das überhaupt von Interesse ist.
danke lieber Zelig, das las ich schon beim ersten Mal.

Magst du, lieber Zelig, erläutern, was für dich Zweck und Wesen einer Diskusdion, insbesondere einer „konstruktiven“ Diskussion ist?

#37:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 21:37
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Magst du, lieber Zelig, erläutern, was für dich Zweck und Wesen einer Diskusdion, insbesondere einer „konstruktiven“ Diskussion ist?

Nein. Ich will Dir nicht virtuell in die Fresse schlagen, und Du bist andererseits nicht wirklich an einer Erörterung über Zweck und Wesen einer Diskussion interessiert.

#38:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 21:52
    —
zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Magst du, lieber Zelig, erläutern, was für dich Zweck und Wesen einer Diskusdion, insbesondere einer „konstruktiven“ Diskussion ist?

Nein. Ich will Dir nicht virtuell in die Fresse schlagen, und Du bist andererseits nicht wirklich an einer Erörterung über Zweck und Wesen einer Diskussion interessiert.

Lachen
@ samson:
Falls Du Dich gerade wieder wunderst:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
....
a) Höflichkeit und Contenance
Werde niemals persönlich, emotional, grob, oder unhöflich. Stets angedeutetes lächeln, stets sanfter Tonfall. Diszipliniere dich hierzu umso stärker, je mehr dir dein gegenüber zuwider ist.
....

Und dann kommt ein direkt schmieriges
Samson83 hat folgendes geschrieben:
...
danke lieber Zelig,...
Magst du, lieber Zelig, ....

Du hättest Deinen Post genausogut mit
Zitat:
Du widerliche Ratte ...

beginnen können.

#39:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 21:55
    —
Die Beutereichen sind die schlauen, samtnen Pfoten mit den Klauen.

Zuletzt bearbeitet von Samson83 am 03.04.2019, 22:12, insgesamt einmal bearbeitet

#40: Re: Diskursvertändnis und Diskurstechnik Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:09
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Worum es mir geht, sind aber Diskussionen, die keinen harmonischen Gemeinschaftstanz bilden, sondern einen Boxkampf.



Dann musst Du auch damit leben, dass Du ab und zu mal was auf's Maul kriegst. Sehr glücklich

Wo ist da jetzt noch mal Dein Problem?

#41: Re: Diskursvertändnis und Diskurstechnik Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:13
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Worum es mir geht, sind aber Diskussionen, die keinen harmonischen Gemeinschaftstanz bilden, sondern einen Boxkampf.



Dann musst Du auch damit leben, dass Du ab und zu mal was auf's Maul kriegst. Sehr glücklich

Wo ist da jetzt noch mal Dein Problem?
Ich hab beim echten Boxen letztens auch eine Rippe ankeknaxt. Das gehört dazu.

#42:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:14
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Klingt so, als sollte man diese Diskussionen nicht mit kinderlosen Singles führen, weil denen die persönliche Bindung an die Zukunft fehlt.

Das verbitte ich mir als 'Betroffener' doch entschieden. Nicht alle kinderlosen Singles sind Soziopathen.

#43:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:14
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zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Magst du, lieber Zelig, erläutern, was für dich Zweck und Wesen einer Diskusdion, insbesondere einer „konstruktiven“ Diskussion ist?

Nein. Ich will Dir nicht virtuell in die Fresse schlagen, und Du bist andererseits nicht wirklich an einer Erörterung über Zweck und Wesen einer Diskussion interessiert.
Nun, du berufst dich auf eine Regel, deren Zentrum - bzw. einziger potentieller Dissenzpunkt - das Wort „konstruktiv“ ist. Ohne definitorische Erläuterung deinerseits hat das leider kein diskursives Gewicht.

#44:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:17
    —
Samson83 hat folgendes geschrieben:
.....

b) Klimawandel. Ich bin nicht bereit, auf eine einzige Flugreise oder ein einziges Steak zu verzichten damit nachfolgende Generationen nicht in der Wüste hocken. Aber so kann man nicht argumentieren. Also ist zu prüfen, ob die „klimaleugner“ vertretbare Argumente haben, zudem für ein libertäres Stastsverständnis zu argumentieren.



Diese Debatte ist geschlossen. Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig.


Das ist aehnlich wie beim Holocaust. Dass der stattgefunden hat ist klar und eindeutig bewiesen. Trotzdem gibt es immer noch Leute, die das leugnen. Denen muss ich nicht ständig auf's Neue beweisen, dass sie falsch liegen. Es reicht ein allgemeiner Hinweis auf die einschlägige Fachliteratur. Wer den Holocaust naemlich immer noch leugnet, der ist ganz offensichtlich nicht an der historischen Wahrheit interessiert, sondern der verfolgt andere Interessen.

Beim Klimawandel kann man analog davon ausgehen, dass wer diesen trotz der Fülle an einschlägigen Publikationen immer noch leugnet, nicht an wissenschaftlicher Wahrheit interessiert ist, sondern anders motiviert ist, weshalb ich nicht meine Zeit damit verschwende zu versuchen ihn vielleicht doch noch aufzuklären.

#45:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:21
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die Beutereichen sind die schlauen, samtnen Pfoten mit den Klauen.


Höflichkeit kann eine Waffe sein, wenn sie als Charme daher kommt. Ein charmanter Gegner kann tatsächlich gefährlich sein, weil man u.u. gar nicht merkt, wie er sich gerade mit dem Messer von hinten anschleicht. Die meisten deiner Auftritten hier haben keinen Charme (wenn sie ihn denn jemals hatten). Deine zur Schau getragene Höflichkeit bezweckt schon lange nicht mehr, was mit ihr intendiert ist, sondern wirkt bestenfalls wie Verarsche, schlimmstenfalls wie eine mit aufgesetzt-gruseligem Lächeln schlecht getarnte Drohung. Aber vielleicht geht letzteres in Juristenkreisen ja schon als "charmant" durch...

#46:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:21
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Eigentlich habe ich noch nie erlebt, dass einer nach einer Diskussion zugibt, sein Standpunkt sei falsch gewesen und er hätte sich geirrt. Klar lernen wir, wenn wir nicht gerade völlig borniert sind, bei solchen Diskussionen etwas Neues. Aber das ist eher ein langer Prozess,... man verdaut langsam Informationen und Argumente und wenn man ein bisschen Glück und Grips hat, entwickelt man seine Meinung weiter. Insofern sind solche Foren nicht ganz nutzlos. Verbale Aggressionen sind dabei eher kontraproduktiv, obwohl die Dummheit und die Unehrlichkeit mancher Gesprächspartner sehr schwer zu ertragen sind.

#47:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:22
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
.....

b) Klimawandel. Ich bin nicht bereit, auf eine einzige Flugreise oder ein einziges Steak zu verzichten damit nachfolgende Generationen nicht in der Wüste hocken. Aber so kann man nicht argumentieren. Also ist zu prüfen, ob die „klimaleugner“ vertretbare Argumente haben, zudem für ein libertäres Stastsverständnis zu argumentieren.



Diese Debatte ist geschlossen. Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig.


Das ist aehnlich wie beim Holocaust. Dass der stattgefunden hat ist klar und eindeutig bewiesen. Trotzdem gibt es immer noch Leute, die das leugnen. Denen muss ich nicht ständig auf's Neue beweisen, dass sie falsch liegen. Es reicht ein allgemeiner Hinweis auf die einschlägige Fachliteratur. Wer den Holocaust naemlich immer noch leugnet, der ist ganz offensichtlich nicht an der historischen Wahrheit interessiert, sondern der verfolgt andere Interessen.

Beim Klimawandel kann man analog davon ausgehen, dass wer diesen trotz der Fülle an einschlägigen Publikationen immer noch leugnet, nicht an wissenschaftlicher Wahrheit interessiert ist, sondern anders motiviert ist, weshalb ich nicht meine Zeit damit verschwende zu versuchen ihn vielleicht doch noch aufzuklären.
“wissenschaftliche Wahrheit“ existiert in In diesem Zusammenhang für mich nur als potentielles Mittel zum Zweck. Ist es für diesen Zweck untauglich, was ich ebenfalls durch aus glaube, gilt es, sich auf eine andere Argumentationslinie zu verlegen.

#48:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:22
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Klingt so, als sollte man diese Diskussionen nicht mit kinderlosen Singles führen, weil denen die persönliche Bindung an die Zukunft fehlt.

Das verbitte ich mir als 'Betroffener' doch entschieden. Nicht alle kinderlosen Singles sind Soziopathen.


#metoo Also ich bin kinderloser Single, der aus ethischen Gründen den Menschen eine lebenswerte Welt hinterlassen möchte. Außerdem haben Freunde von mir Kinder.

#49:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:24
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luc hat folgendes geschrieben:
Eigentlich habe ich noch nie erlebt, dass einer nach einer Diskussion zugibt, sein Standpunkt sei falsch gewesen und er hätte sich geirrt. Klar lernen wir, wenn wir nicht gerade völlig borniert sind, bei solchen Diskussionen etwas Neues. Aber das ist eher ein langer Prozess,... man verdaut langsam Informationen und Argumente und wenn man ein bisschen Glück und Grips hat, entwickelt man seine Meinung weiter. Insofern sind solche Foren nicht ganz nutzlos. Verbale Aggressionen sind dabei eher kontraproduktiv, obwohl die Dummheit und die Unehrlichkeit mancher Gesprächspartner sehr schwer zu ertragen sind.


Aggressionen sind nicht produktiv? Mist. Traurig

#50:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:25
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
.....

b) Klimawandel. Ich bin nicht bereit, auf eine einzige Flugreise oder ein einziges Steak zu verzichten damit nachfolgende Generationen nicht in der Wüste hocken. Aber so kann man nicht argumentieren. Also ist zu prüfen, ob die „klimaleugner“ vertretbare Argumente haben, zudem für ein libertäres Stastsverständnis zu argumentieren.



Diese Debatte ist geschlossen. Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig.


Das ist aehnlich wie beim Holocaust. Dass der stattgefunden hat ist klar und eindeutig bewiesen. Trotzdem gibt es immer noch Leute, die das leugnen. Denen muss ich nicht ständig auf's Neue beweisen, dass sie falsch liegen. Es reicht ein allgemeiner Hinweis auf die einschlägige Fachliteratur. Wer den Holocaust naemlich immer noch leugnet, der ist ganz offensichtlich nicht an der historischen Wahrheit interessiert, sondern der verfolgt andere Interessen.

Beim Klimawandel kann man analog davon ausgehen, dass wer diesen trotz der Fülle an einschlägigen Publikationen immer noch leugnet, nicht an wissenschaftlicher Wahrheit interessiert ist, sondern anders motiviert ist, weshalb ich nicht meine Zeit damit verschwende zu versuchen ihn vielleicht doch noch aufzuklären.
“wissenschaftliche Wahrheit“ existiert in In diesem Zusammenhang für mich nur als potentielles Mittel zum Zweck. Ist es für diesen Zweck untauglich, was ich ebenfalls durch aus glaube, gilt es, sich auf eine andere Argumentationslinie zu verlegen.


Wa?

#51:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:29
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Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die Beutereichen sind die schlauen, samtnen Pfoten mit den Klauen.


Höflichkeit kann eine Waffe sein, wenn sie als Charme daher kommt. Ein charmanter Gegner kann tatsächlich gefährlich sein, weil man u.u. gar nicht merkt, wie er sich gerade mit dem Messer von hinten anschleicht. Die meisten deiner Auftritten hier haben keinen Charme (wenn sie ihn denn jemals hatten). Deine zur Schau getragene Höflichkeit bezweckt schon lange nicht mehr, was mit ihr intendiert ist, sondern wirkt bestenfalls wie Verarsche, schlimmstenfalls wie eine mit aufgesetzt-gruseligem Lächeln schlecht getarnte Drohung. Aber vielleicht geht letzteres in Juristenkreisen ja schon als "charmant" durch...
Charme kann ich nicht. In Realpräsenz erst recht nicht. Darum geht es nicht. Wer grob, roh, ordinär wird Zeit Schwäche. Macht sich angreifbar. Ist unsouverän. Wie ich kürzlich in drastischer Weise.

Es geht darum , keine Angriffsfläche auf formaler Ebene zu wirken. Wer als Anwalt die Form verletzt deklassiert sowohl seinen Klienten als seine Kanzlei. No Go.

#52:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:31
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
.....

b) Klimawandel. Ich bin nicht bereit, auf eine einzige Flugreise oder ein einziges Steak zu verzichten damit nachfolgende Generationen nicht in der Wüste hocken. Aber so kann man nicht argumentieren. Also ist zu prüfen, ob die „klimaleugner“ vertretbare Argumente haben, zudem für ein libertäres Stastsverständnis zu argumentieren.



Diese Debatte ist geschlossen. Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig.


Das ist aehnlich wie beim Holocaust. Dass der stattgefunden hat ist klar und eindeutig bewiesen. Trotzdem gibt es immer noch Leute, die das leugnen. Denen muss ich nicht ständig auf's Neue beweisen, dass sie falsch liegen. Es reicht ein allgemeiner Hinweis auf die einschlägige Fachliteratur. Wer den Holocaust naemlich immer noch leugnet, der ist ganz offensichtlich nicht an der historischen Wahrheit interessiert, sondern der verfolgt andere Interessen.

Beim Klimawandel kann man analog davon ausgehen, dass wer diesen trotz der Fülle an einschlägigen Publikationen immer noch leugnet, nicht an wissenschaftlicher Wahrheit interessiert ist, sondern anders motiviert ist, weshalb ich nicht meine Zeit damit verschwende zu versuchen ihn vielleicht doch noch aufzuklären.
“wissenschaftliche Wahrheit“ existiert in In diesem Zusammenhang für mich nur als potentielles Mittel zum Zweck. Ist es für diesen Zweck untauglich, was ich ebenfalls durch aus glaube, gilt es, sich auf eine andere Argumentationslinie zu verlegen.


Wa?
Wenn man zu dem Ergebnis gelangt dass sich der Klinawandel nicht vertretbar leugnen lässt, muss man Bestrebungen, die in die eigene Lebensweise eingreifen anders entgegentreten.

#53:  Autor: lucWohnort: Nice. Paris. Köln BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:34
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
luc hat folgendes geschrieben:
Eigentlich habe ich noch nie erlebt, dass einer nach einer Diskussion zugibt, sein Standpunkt sei falsch gewesen und er hätte sich geirrt. Klar lernen wir, wenn wir nicht gerade völlig borniert sind, bei solchen Diskussionen etwas Neues. Aber das ist eher ein langer Prozess,... man verdaut langsam Informationen und Argumente und wenn man ein bisschen Glück und Grips hat, entwickelt man seine Meinung weiter. Insofern sind solche Foren nicht ganz nutzlos. Verbale Aggressionen sind dabei eher kontraproduktiv, obwohl die Dummheit und die Unehrlichkeit mancher Gesprächspartner sehr schwer zu ertragen sind.


Aggressionen sind nicht produktiv? Mist. Traurig


Es kommt darauf an , wenn man unter Aggression versteht. Manchmal ist die Tatsache, dass man existiert schon eine Aggression für andere. zwinkern

#54:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:38
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die Beutereichen sind die schlauen, samtnen Pfoten mit den Klauen.


Höflichkeit kann eine Waffe sein, wenn sie als Charme daher kommt. Ein charmanter Gegner kann tatsächlich gefährlich sein, weil man u.u. gar nicht merkt, wie er sich gerade mit dem Messer von hinten anschleicht. Die meisten deiner Auftritten hier haben keinen Charme (wenn sie ihn denn jemals hatten). Deine zur Schau getragene Höflichkeit bezweckt schon lange nicht mehr, was mit ihr intendiert ist, sondern wirkt bestenfalls wie Verarsche, schlimmstenfalls wie eine mit aufgesetzt-gruseligem Lächeln schlecht getarnte Drohung. Aber vielleicht geht letzteres in Juristenkreisen ja schon als "charmant" durch...
Charme kann ich nicht. In Realpräsenz erst recht nicht. Darum geht es nicht. Wer grob, roh, ordinär wird Zeit Schwäche. Macht sich angreifbar. Ist unsouverän. Wie ich kürzlich in drastischer Weise.

Es geht darum , keine Angriffsfläche auf formaler Ebene zu wirken. Wer als Anwalt die Form verletzt deklassiert sowohl seinen Klienten als seine Kanzlei. No Go.


Der Verzicht auf Floskeln wie "darf ich höflich fragen..." stellt aber weder im "normalen" Leben noch in Internetforum einen aggressiven Akt oder ordinären Ausbruch dar. Im Gegenteil ist es eher so, dass derartige Floskeln dort arg aufgesetzt, wenn nicht gar steif wirken, also nicht das bewirken, was du damit bezweckst. Schon gar nicht, wenn der Inhalt ein ziemlich unverhohlener Schlag in die Fresse ist. Das hat dann mehr was von Karrikatur als von Weltmännischkeit.

#55:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:39
    —
fwo hat folgendes geschrieben:

Du hättest Deinen Post genausogut mit
Zitat:
Du widerliche Ratte ...

beginnen können.


Ich habe nur Samson zitiert.
Samson83 hat folgendes geschrieben:

Worum es mir geht, sind aber Diskussionen, die keinen harmonischen Gemeinschaftstanz bilden, sondern einen Boxkampf. Bam, Smash in the face.

zelig hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Magst du, lieber Zelig, erläutern, was für dich Zweck und Wesen einer Diskusdion, insbesondere einer „konstruktiven“ Diskussion ist?

Nein. Ich will Dir nicht virtuell in die Fresse schlagen, und Du bist andererseits nicht wirklich an einer Erörterung über Zweck und Wesen einer Diskussion interessiert.

#56:  Autor: Samson83 BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:46
    —
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die Beutereichen sind die schlauen, samtnen Pfoten mit den Klauen.


Höflichkeit kann eine Waffe sein, wenn sie als Charme daher kommt. Ein charmanter Gegner kann tatsächlich gefährlich sein, weil man u.u. gar nicht merkt, wie er sich gerade mit dem Messer von hinten anschleicht. Die meisten deiner Auftritten hier haben keinen Charme (wenn sie ihn denn jemals hatten). Deine zur Schau getragene Höflichkeit bezweckt schon lange nicht mehr, was mit ihr intendiert ist, sondern wirkt bestenfalls wie Verarsche, schlimmstenfalls wie eine mit aufgesetzt-gruseligem Lächeln schlecht getarnte Drohung. Aber vielleicht geht letzteres in Juristenkreisen ja schon als "charmant" durch...
Charme kann ich nicht. In Realpräsenz erst recht nicht. Darum geht es nicht. Wer grob, roh, ordinär wird Zeit Schwäche. Macht sich angreifbar. Ist unsouverän. Wie ich kürzlich in drastischer Weise.

Es geht darum , keine Angriffsfläche auf formaler Ebene zu wirken. Wer als Anwalt die Form verletzt deklassiert sowohl seinen Klienten als seine Kanzlei. No Go.


Der Verzicht auf Floskeln wie "darf ich höflich fragen..." stellt aber weder im "normalen" Leben noch in Internetforum einen aggressiven Akt oder ordinären Ausbruch dar. Im Gegenteil ist es eher so, dass derartige Floskeln dort arg aufgesetzt, wenn nicht gar steif wirken, also nicht das bewirken, was du damit bezweckst. Schon gar nicht, wenn der Inhalt ein ziemlich unverhohlener Schlag in die Fresse ist. Das hat dann mehr was von Karrikatur als von Weltmännischkeit.
ggf ist es so gemeint... ich lese ständig setze wie „wir ersuchen höflichst um Erkaubnis“ „wir weisen aufs förmlichste darauf hin“ „der guten Ordnung halber sei erlaubt zu erwähnen“ „Unterfertigste bitten anmerken zu dürfen“. Sehr schön ist auch die subtile Codierung von Hruss und Schlussformeln. das ist ein Schmieröl . Es macht Spaß damit zu spritzen.

#57:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:51
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luc hat folgendes geschrieben:
Eigentlich habe ich noch nie erlebt, dass einer nach einer Diskussion zugibt, sein Standpunkt sei falsch gewesen und er hätte sich geirrt. Klar lernen wir, wenn wir nicht gerade völlig borniert sind, bei solchen Diskussionen etwas Neues. Aber das ist eher ein langer Prozess,... man verdaut langsam Informationen und Argumente und wenn man ein bisschen Glück und Grips hat, entwickelt man seine Meinung weiter. Insofern sind solche Foren nicht ganz nutzlos.[...]


So ist es. Manchmal gab es aber auch Highlights, bei denen die Diskussionen mehr wie ein gemeinsam fortschreitender Verständnisprozess war, in dem man den anderen besser verstehen lernte, sich selber aber auch. Das finde ich dann schon ziemlich befriedigend. Jemand von meiner Meinung zu überzeugen finde ich uninteressant. Verstehen ist interessant.

#58:  Autor: Zumsel BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 22:59
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
Die Beutereichen sind die schlauen, samtnen Pfoten mit den Klauen.


Höflichkeit kann eine Waffe sein, wenn sie als Charme daher kommt. Ein charmanter Gegner kann tatsächlich gefährlich sein, weil man u.u. gar nicht merkt, wie er sich gerade mit dem Messer von hinten anschleicht. Die meisten deiner Auftritten hier haben keinen Charme (wenn sie ihn denn jemals hatten). Deine zur Schau getragene Höflichkeit bezweckt schon lange nicht mehr, was mit ihr intendiert ist, sondern wirkt bestenfalls wie Verarsche, schlimmstenfalls wie eine mit aufgesetzt-gruseligem Lächeln schlecht getarnte Drohung. Aber vielleicht geht letzteres in Juristenkreisen ja schon als "charmant" durch...
Charme kann ich nicht. In Realpräsenz erst recht nicht. Darum geht es nicht. Wer grob, roh, ordinär wird Zeit Schwäche. Macht sich angreifbar. Ist unsouverän. Wie ich kürzlich in drastischer Weise.

Es geht darum , keine Angriffsfläche auf formaler Ebene zu wirken. Wer als Anwalt die Form verletzt deklassiert sowohl seinen Klienten als seine Kanzlei. No Go.


Der Verzicht auf Floskeln wie "darf ich höflich fragen..." stellt aber weder im "normalen" Leben noch in Internetforum einen aggressiven Akt oder ordinären Ausbruch dar. Im Gegenteil ist es eher so, dass derartige Floskeln dort arg aufgesetzt, wenn nicht gar steif wirken, also nicht das bewirken, was du damit bezweckst. Schon gar nicht, wenn der Inhalt ein ziemlich unverhohlener Schlag in die Fresse ist. Das hat dann mehr was von Karrikatur als von Weltmännischkeit.
ggf ist es so gemeint... ich lese ständig setze wie „wir ersuchen höflichst um Erkaubnis“ „wir weisen aufs förmlichste darauf hin“ „der guten Ordnung halber sei erlaubt zu erwähnen“ „Unterfertigste bitten anmerken zu dürfen“. Sehr schön ist auch die subtile Codierung von Hruss und Schlussformeln. das ist ein Schmieröl . Es macht Spaß damit zu spritzen.


Ach so, diese Floskeln sind also eigentlich als Beleidigungen gedacht, aber du findest es eleganter, sie in ironische Höflichkeit zu verpacken? Ja, solche Spielchen kenne ich auch, aber ein informelles Forum ist dann ja doch etwas anderes als geschäftliche Kommunikation und funktioniert auch nach anderen ungeschriebenen Regeln. Da muss man sich schon etwas an die herrschenden Konventionen anpassen, wenn die gewünschte Message ankommen soll...

#59:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 23:28
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Samson83 hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
.....

b) Klimawandel. Ich bin nicht bereit, auf eine einzige Flugreise oder ein einziges Steak zu verzichten damit nachfolgende Generationen nicht in der Wüste hocken. Aber so kann man nicht argumentieren. Also ist zu prüfen, ob die „klimaleugner“ vertretbare Argumente haben, zudem für ein libertäres Stastsverständnis zu argumentieren.



Diese Debatte ist geschlossen. Die wissenschaftliche Faktenlage ist eindeutig.


Das ist aehnlich wie beim Holocaust. Dass der stattgefunden hat ist klar und eindeutig bewiesen. Trotzdem gibt es immer noch Leute, die das leugnen. Denen muss ich nicht ständig auf's Neue beweisen, dass sie falsch liegen. Es reicht ein allgemeiner Hinweis auf die einschlägige Fachliteratur. Wer den Holocaust naemlich immer noch leugnet, der ist ganz offensichtlich nicht an der historischen Wahrheit interessiert, sondern der verfolgt andere Interessen.

Beim Klimawandel kann man analog davon ausgehen, dass wer diesen trotz der Fülle an einschlägigen Publikationen immer noch leugnet, nicht an wissenschaftlicher Wahrheit interessiert ist, sondern anders motiviert ist, weshalb ich nicht meine Zeit damit verschwende zu versuchen ihn vielleicht doch noch aufzuklären.
“wissenschaftliche Wahrheit“ existiert in In diesem Zusammenhang für mich nur als potentielles Mittel zum Zweck. Ist es für diesen Zweck untauglich, was ich ebenfalls durch aus glaube, gilt es, sich auf eine andere Argumentationslinie zu verlegen.



Wenn es hier um sogenannte Geisteswissenschaft ginge, wuerde ich Dir sogar recht geben. Dort ist wissenschaftliche Wahrheit meist tatsaechlich relativ und vom Standpunkt abhängig.

Meteorologie und Klimatologie sind allerdings exakte Naturwissenschaften und in solchen erfreut sich das Phaenomen bewiesener Wahrheiten einer deutlich weiteren Verbreitung. Wasser gefriert z.B. bei einem bestimmten Luftdruck bei exakt 0 Grad Celsius. Darueber wuerde ich auch nicht debattieren, sondern dem Zweifler empfehlen ein Physikbuch zur Hand zu nehmen bzw. das selbst experimentell auszuprobieren.

#60:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 03.04.2019, 23:32
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Zumsel hat folgendes geschrieben:
Höflichkeit kann eine Waffe sein, wenn sie als Charme daher kommt. Ein charmanter Gegner kann tatsächlich gefährlich sein, weil man u.u. gar nicht merkt, wie er sich gerade mit dem Messer von hinten anschleicht.


Darf ich höflich und charmant darauf hin weisen, einfach mal nach "oberflächlicher Charme" zu googeln?



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