jdf hat folgendes geschrieben: |
Apropos Jake Gyllenhaal...
Nightcrawler (2014) sei hier dringend empfohlen. Über den Zynismus in den Medien. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Apropos Jake Gyllenhaal...
Nightcrawler (2014) sei hier dringend empfohlen. Über den Zynismus in den Medien. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Apropos Jake Gyllenhaal...
Nightcrawler (2014) sei hier dringend empfohlen. Über den Zynismus in den Medien. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
DEVS von alex garland auf fox bzw magenta
hab ich begonnen: kühl, ästhetisch und sehr konzentriert inszeniert. strenge dialoge-keine plapperei bislang. der soundtrack unterstreicht das. die welt des ambitionierten tech- unternehmertums bzw denkfabriken, quantencomputer und die sich ergebenden möglichkeiten, determinismus, ethik u.a. naja, bin noch nicht sehr weit. erinnert an ex-machina. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
+ 1 So ein guter Film. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Braunschlag auf netzflix
derart köstlich bitterböse provinzposse ein gebeutelter bürgermeister will seine gemeinde zum blühen bringen und fingiert ein marienwunder |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
bin vorangeschritten und habe tränen gelacht meine vollste empfehlung die hasenszene erinnert an lynch |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Apropos Jake Gyllenhaal...
Nightcrawler (2014) sei hier dringend empfohlen. Über den Zynismus in den Medien. |
Zitat: |
Mank ist eine US-amerikanische Filmbiografie von David Fincher, die am 4. Dezember 2020 von Netflix veröffentlicht wurde. Der Regisseur widmet sich in seinem Film der wahren Geschichte des Hollywood-Drehbuchautors Herman J. Mankiewicz, gespielt von Gary Oldman, und dessen Streitigkeiten mit Regisseur Orson Welles über das Drehbuch für Citizen Kane, ein Film aus dem Jahr 1941. Das Drehbuch schrieb Jack Fincher, der verstorbene Vater des Regisseurs. |
Zitat: |
William Randolph Hearst (* 29. April 1863 in San Francisco, Kalifornien; † 14. August 1951 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Verleger und Medien-Tycoon. Er besaß Anfang des 20. Jahrhunderts die größte Zeitungskette in Amerika und gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Journalisten der amerikanischen Geschichte. Hearst zählte zu den reichsten Menschen der Welt und war Kunstsammler, Naturliebhaber und Hauptvorbild für die Titelfigur in Orson Welles’ Filmklassiker Citizen Kane (1941). |
Zitat: |
Upton Beall Sinclair (* 20. September 1878 in Baltimore, Maryland; † 25. November 1968 in Bound Brook, New Jersey) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Sein Werk erstreckt sich über verschiedene Literaturgattungen und thematisiert Sozialkritik in vielerlei Form (...) Sein Enthüllungsroman The Jungle (dt. Titel zunächst Der Sumpf, später: Der Dschungel), der sich mit den Arbeitsbedingungen und Hygieneverhältnissen in der US-amerikanischen Fleischkonserven-Industrie in den Union Stock Yards Chicagos beschäftigte, wurde zunächst ab Februar 1905 in der sozialistischen Zeitschrift Appeal to Reason veröffentlicht. Gleichzeitig bemühte Sinclair sich um die Veröffentlichung als Buch. Mehrere Verlage lehnten das Buch ab oder verlangten von ihm, „Blut und Eingeweide“[2] herauszulassen, sprich, das Werk um brisante Stellen zu kürzen, was er ablehnte. Der Verlag Doubleday, Page & Company veröffentlichte den Roman Ende Februar 1906, nachdem die darin geschilderten Umstände auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft worden waren. The Jungle sollte "ein Schlüsselroman der modernen Fleischindustrie" werden, in dem Upton Sinclair "die Fleischgewinnung mit angewandter Mathematik" in drastischen Szenen schildert.[3] Das Buch wurde ein sofortiger Bestseller und machte Sinclair mit einem Schlag im ganzen Land bekannt – die realistisch geschilderten Einzelheiten der Zustände in den Schlachthöfen gingen durch die Presse, Übersetzungen des Buches in 17 Sprachen erschienen innerhalb weniger Monate. Das allgemeine Aufsehen in der Öffentlichkeit führte schließlich zur Durchsetzung eines speziellen Gesetzes zur Inspektion der Schlachthöfe zwecks Aufrechterhaltung der Hygiene und des Lohnniveaus. Damit wurden die Arbeitsbedingungen jedoch nur zeitweilig verbessert. Sinclair zeigte sich über die Rezeption enttäuscht. Er hatte gehofft, die Herzen der Menschen zu erreichen, hatte aber nur ihren Magen erreicht: »Ich hatte mich viel weniger für das ›verdammte Fleisch‹ interessiert als für etwas ganz anderes, das Inferno der Ausbeutung. […] Ich erkannte, dass […] sich die Öffentlichkeit nicht um die Arbeiter scherte, sondern nur kein tuberkuloseverseuchtes Rindfleisch essen wollte.«[4] |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Apropos Film, morgen/heute läuft der neue sf-Film von g clooney midnight sky auf netflix an.
Bin gespannt, erwarte aber nicht zu viel. |
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