goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Wir haben aber die soziokulturellen Schäden aus den Erscheinungsformen dieses Gebahrens überwunden. Der Kulturkreis, der hier auf Stand Mittelalter sich durch die Geselschaft Ds bewegt, führt die erlernte Form dieses Agierens gegen Obrigkeit und Beschränkungen aus der in ihrem Kulturkreis üblichen, dort erfolgreichen Handels gegen die dort herrschende Repression hier fort. Wir stehen staunend davor, agieren hilflos und meinen noch irgendwie Verständnis haben zu müssen. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Du bist ja richtig witzig. Natürlich haben wir dieses mittelalterliche Verhalten überwunden. Wer schweigt, weckt verdacht, verweigert sich, wirkt ggf sogar abweisend und widerständig. Nein, nein, bei uns macht man sowas nicht. Hier geht das anders: In unserer dem Südländer überlegenen Kultur - da kann man sich bedauerlicherweise nicht mehr erinnern, so sehr man sich auch müht. Das ist viel freundlicher, zeigt Kooperationswillen und ist auch nicht so belastend. Also wirklich, mein Herr, also wirklich. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Ja aber so was von witzig. Ist doch schön, dass du den erlangten Fortschritt, den wir in den letzten 70 Jahren so im Bereich Umgang mit Beschuldigten, rechtsstaatlichen Ermittlungsverfahren und unabhängigen Gerichtsverfahren erlangt haben. Toll nische waar ? Stimmst doch zu, oder ? Da wir da was erreicht haben, hat der Bürger hier auch eine andere Einstellung zur Obrigkeit erlangt. Der ist heute emanzipierter gegenüber denen da oben, besser ausgerichtete politsche und soziologische Kultur für das Individuum hier in D heute. Deshalb muss er nicht schweigen, nicht den Buckel für seinen Capo krumm machen, damit er überlebt. Ist doch toll, nische waaar ? Also schreib doch noch mal einen Witz darüber, was wir so erreicht haben und nicht was du so unnachahmlich wieder versuchst mit Vergangenheit belastet in eine Ecke zu schieben.....das ist so richtig witzig an dir . |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Wir haben das Clanwesen nebst den damit verbundenen anderen dämlichen Erscheinungsformen im Austragen konträrer Auffassung in strittigen Angelegenheiten hier in D durch eigene Doofheit seit 40 Jahren herangezüchtet. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich bin in der Tat der Ansicht, dass diese spezifische Form organisierter Kriminalität (bspw. die spezifische Form der Familiären und interfamiliären Organisation wie auch das zB die so genannte Russenmafia, erst recht die klassische OK erheblich übertreffende Gewaltbereitschaft - stand auch so im Spiegel und hatte ich auch vorher schon mal gelesen) etwas ist, was es in Deutschland vorher nicht gab. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Da stimme ich mal ausnahmsweise zu (auch wenn du es wahrscheinlich anders meinst). Die entsprechenden Einwanderergruppen hatten aufgrund der arbeits- und aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen jahre-, teils jahrzehntelang wenig Möglichkeiten der Integration (zB keine Deutschkurse), schlecht oder gar nicht Zugang zum Arbeitsmarkt, keine gesicherte Zukunftsperspektive. Ein großer Teil dieser Leute konnte legal die Sozialhilfe praktisch nicht verlassen oder wurde darin massiv behindert (finde mal einen Unternehmer, der jemanden einstellt, der immer nur Duldungen von 3-6 Monaten hat). Dass die Leute dann, wenn sie in die deutschen Sozialstrukturen nicht hineinkommen, die mitgebrachten nutzen, ist nur logisch, und dass viele kriminell werden, dito. Also: Ja, die problematischen Clanstrukturen wurden geradezu gezüchtet. Zum Glück läuft das bei den jetzigen Flüchtlingen weitaus besser. (Zum Rest des Posts, der wie üblich durchtränkt ist mit rassistischen Zuschreibungen, schrieb ich mal nix.) |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Da ist wohl noch Platz nach oben bei der foralen Integration von neu Hinzugekommenen. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
.....Was deine blöden Anwurf des Rassismus angeht, geht der mir an der Pobacke vorbei.... |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Apropos Bandenkriminalität, Clans und Parallelgesellschaften:
Hier wäre in erster Linie über Banken-, Hedgefonds- und Immobilienmanager zu reden. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||
|
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist auf dem gleichen intellektuellen Niveau wie das "Argument" in meiner Jugend, die RAF sei eigentlich gar nicht so schlimm, bringe sie doch weniger Menschen um als der Straßenverkehr. Hört man übrigens im Bezug auf islamistische Terroristen auch heute wieder. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung bekommt ein Durchschnittsbürger in der Tat nie ein Problem mit den Clans. Mit der konventionellen Mafia überhaupt nicht, und wenn, dann am ehesten als Kunde.
Inwiefern ist das jetzt ein Argument? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist überhaupt keins. Dennoch ist es ein Fall von Strafverfolgungsbehörden. Nur die Hysterie ist nicht angebracht. Das nutzt niemand. Es schadet nur. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
|
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist auf dem gleichen intellektuellen Niveau wie das "Argument" in meiner Jugend, die RAF sei eigentlich gar nicht so schlimm, bringe sie doch weniger Menschen um als der Straßenverkehr. Hört man übrigens im Bezug auf islamistische Terroristen auch heute wieder. |
Zitat: |
Der Rechtsbegriff umfasste nach Auffassung der deutschen Rechtsprechung bis ins Jahr 2001 mindestens zwei, nach einer Entscheidung des Großen Senats in Strafsachen wieder mindestens drei Bandenmitglieder, die sich mit dem Willen verbunden haben, künftig für eine gewisse Dauer mehrere selbständige, im Einzelnen noch ungewisse Straftaten des im Gesetz genannten Deliktstyps zu begehen.[1] Die überwiegende Literaturmeinung vertritt ebenfalls den Standpunkt, dass es sich dabei um mindestens drei Bandenmitglieder handeln müsste.[2] Begründet wird dies damit, dass erst bei drei Mitgliedern eine erhöhte Gefährlichkeit besteht, die sich unter anderem aus der Gruppendynamik ergibt. Weiterhin sollen nicht Mittäter von den Bandendelikten erfasst werden, die mit organisierter Kriminalität nichts zu tun haben. Relevant ist der Begriff zum Beispiel beim Tatbestand des Bandendiebstahls nach § 244 Abs. 1 Nr. 2 Strafgesetzbuch (StGB).
Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist es nicht mehr notwendig, dass alle Bandenmitglieder gemeinsam vor Ort sind, was eine sogenannte „Aktionsgefahr“ darstellt. Es reicht vielmehr aus, wenn die Bandenmitglieder in beliebiger Form organisatorisch zusammenwirken (Beispiel: einer entwendet die Sache, der andere steht „Schmiere“, der dritte verkauft sie als Hehler). Die Bandenmitglieder müssen sich auch nicht kennen oder persönlich verabredet haben. Ausreichend ist allein der Wille, sich mit mindestens zwei anderen zur Begehung zukünftiger Straftaten zu verbinden. |
Zitat: |
EU-Kommission wirft BMW, Daimler und VW illegale Absprachen vor |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung bekommt ein Durchschnittsbürger in der Tat nie ein Problem mit den Clans. Mit der konventionellen Mafia überhaupt nicht, und wenn, dann am ehesten als Kunde.
Inwiefern ist das jetzt ein Argument? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es besorgniserregend, dass große, familiär verbundene schwerkriminelle und höchst gewaltbereite Gruppen praktisch unverfolgbar sind. |
Zitat: |
Kriminelle Banden prellen die deutschen Steuerzahler jedes Jahr um einen hohen Milliardenbetrag. Doch der Staat bekommt das Problem nicht in den Griff. |
Zitat: |
Auch Mitarbeiter der Deutschen Bank sind in den Betrug mit CO2-Karussellen verwickelt, als Distributoren. Die Banker bekommen die Verschmutzungsrechte unter Börsenpreis von dubiosen deutschen Firmen und verkaufen sie ihrerseits wieder ins EU-Ausland – etwa an die eigene Londoner Niederlassung. Die Mehrwertsteuer lassen sie sich vom Staat zurückerstatten. Für die Geschäfte kassieren die Mitarbeiter hohe Boni.
„Die Deutsche Bank saugte wie ein Staubsauger alle CO2-Zertifikate in Frankfurt auf und lieferte sie nach London“, sagt Richard Ainsworth von der Boston University, der sich intensiv mit dem Fall Bahar beschäftigt hat. Rod Stone, der britische Fahnder, hat keinen Zweifel, dass die Bank ihre Sorgfaltspflichten grob verletzt hat: „Ich habe alle betroffenen Banken besucht und ihnen eine volle Zusammenfassung darüber gegeben, was passiert war“, sagt Stone, der britische Ex-Steuerfahnder. „Sie hätten sofort aufhören müssen zu handeln oder nie damit anfangen.“ Doch die Deutsche Bank interessiert sich so wenig für das Betrugsrisiko wie die Bundesregierung. Nach Stones Besuch stoppt die Bank den Zertifikatehandel bei ihrem Londoner Arm – und verlegt ihn nach Frankfurt am Main. |
Zitat: |
Die Bundesregierung zögert mit Veränderungen am bestehenden System auch deshalb, weil sie Belastungen für Unternehmen fürchtet. Die haben eine stärkere Lobby als die unorganisierte Gemeinschaft der Steuerzahler. Aber weder die Zuständigkeit der Bundesländer bei Steuerhinterziehung noch das Primat der Wirtschaft sind Naturgesetze. Der Bund könnte Zuständigkeiten an sich ziehen, eine Regierungspartei die Steuerausfälle zum Wahlkampfthema machen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/umsatzsteuerkarussell-so-laeuft-der-groesste-steuerbetrug-europas/24310298.html ausführlicher: https://correctiv.org/top-stories/2019/05/06/grand-theft-europe/
die deutsche bank war sich ja nie zu schade...
und nicht zu vergessen: https://cumex-files.com Wie Banker, Anwälte und Superreiche Europa ausrauben ps danke, goedelchen, dass du das nochmal angesprochen hast. |
Zitat: |
Bad Saulgau - Ein Angehöriger der so genannten Reichsbürgerszene hat sich in Bad Saulgau (Kreis Sigmaringen) mit der Polizei eine Verfolgungsjagd geliefert. Um eine Polizeisperre zu umfahren, steuerte er über den Gehweg. Als es einer Polizeistreife gelang, sich neben das Auto des Mannes zu setzen, habe der 59-Jährige plötzlich seinen Wagen nach links gelenkt und das Polizeifahrzeug gerammt. Anschließend überfuhr er noch eine rote Ampel. Kurz darauf sei es den Beamten dann gelungen, ihn zu stellen. Trotz Widerstands habe man ihn vorläufig festnehmen können, so die Polizei. |
Zitat: |
Für die Behörden ist der 59-Jährige kein unbeschriebenes Blatt. In der Schweiz liefen gegen ihn mehrere Ermittlungsverfahren wegen Erpressung und Bedrohung. Auch im Kreis Sigmaringen seien Behördenmitarbeiter bereits von ihm bedroht worden, berichten Staatsanwaltschaft und Polizei.
|
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
"Praktisch unverfolgbar" ist doch einfach Schmarrn. [...] |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Ist das ein Beispiel von diesem "unverfolgbar"? https://www.tagesspiegel.de/berlin/organisierte-clan-kriminalitaet-immobilien-beschlagnahmt-aber-clan-behaelt-die-mieteinnahmen/24004018.html |
Zitat: |
Immer wieder rechnet der Publizist Ralph Ghadban mit kriminellen Clans ab. Nun haben Vertreter aus dem Milieu offenbar eine Hasskampagne gegen den Experten angezettelt – und drohen ihm sogar indirekt mit Mord. Eine wichtige Rolle spielt dabei offenbar die „Familien-Union“ aus Essen. Im Gespräch mit FOCUS Online erläutert Ghadban die Hintergründe. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Reichsbürger rammt Polizeiwagen.
Was ich dabei nicht verstehe; wieso läßt man so jemand auf freien Fuß? |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Quatsch. Der massstsb hier ist nicht die stpo sondern das psychkg. Entscheidend ist also , ob eine eigen- oder fremdgegährdjng vorliegt. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Quatsch. Der massstsb hier ist nicht die stpo sondern das psychkg. Entscheidend ist also , ob eine eigen- oder fremdgegährdjng vorliegt. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Also wirklich, sehr eigenwillige Rechtschreibung. Nennt man das "hinrotzen"? |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde