jdf hat folgendes geschrieben: |
Dann brauchst du ja nur noch jede einzelne Maske umzulabeln. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Denn wir wollen ja nicht, dass auf den Masken "FFP2" oder "KN95" steht, wenn das gar nicht stimmt. Das wäre ja gelogen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Aber schlechter als die selbstgemachten Masken, die ja zu Mangelzeiten empfohlen wurden, können die Dinger ja auch nicht sein. |
Zitat: |
Von daher finde ich es nicht falsch, sie nicht wegzuschmeißen, auch wenn sie für medizinisches Personal nicht geeignet sind. Würde mir jemand die Dinger schenken, würde ich sie benutzen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Was stimmt mit den deutschen nicht? Hat jemand aus diesem kritischen Forum darauf eine aufklärende - ggf. wissenschaftlich fundierte - Antwort? |
Zitat: |
Zweitens hat die Union ein bescheidenes Leitmotiv: gesunden Menschenverstand. Sie verzichtet auf jede Ideologie oder Weltverbesserung, häufig sogar überhaupt auf dezidiert Programmatisches. Adenauers Leitspruch "Nehmen wir die Menschen, wie sie sind, andere gibt es nicht", ist der CDU zur DNA geworden. Ihr Verheißungshorizont ist das normale Leben normaler Menschen. ... Drittens wird die CDU von zwei Megatrends der bundesrepublikanischen Soziologie getragen - zum einen vom Wachsen und Reicherwerden der bürgerlichen Mittelschicht. Zum anderen vom Älterwerden der Bevölkerung. Die Union setzt konsequent auf die Verteidigung der beiden bürgerlichen Lebensinteressen (Sicherheit und Wohlstand). ... Sowohl Linke, SPD als auch Grüne orientierten ihre Politikentwürfe derzeit an einem relativ kleinen Kreis von städtischen Eliten und deren Distinktionssymbolen. Von Fridays for Future bis zu Black Lives Matter, von Greenpeace über Attac, von Queer-Feminismus bis zur neuen Wokeness reicht ihr Faszinationskosmos, aber den teilen sie nur mit einer winzigen Minderheit der Bevölkerung. Sarah Wagenknecht legt den Finger in die Wunde des derzeitigen, grünen Salonsozialismus, der eben nur in diesen Salons auf Interesse stößt. Nur wenn Linke oder Grüne ihre Klaviatur um reale, massenrelevante Interessen erweitern - wie etwa die Sozialdemokraten in Dänemark oder Spanien, die eine strenge Migrationspolitik verfolgen und damit politisch erfolgreich sind, oder wie Kretschmann in Baden-Württemberg, der Arbeitsplätze der Autoindustrie offensiv verteidigt - gelingt ihnen der Ausbruch aus rot-grünen Milieublasen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Vielleicht hilft dir das auf die Sprünge: https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Darum-gewinnt-am-Ende-immer-die-CDU-article22603518.html
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Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Da braucht man schon nicht mehr weiterlesen. Ideologie, die sich selbst nicht als solche erkennt, weil sie die herrschende Ideologie ist und damit als das Natürliche und Selbstverständliche erscheint, bleibt halt trotzdem Ideologie. Die Ideologie der Ideologielosigkeit ist zugleich die Ideologie des Bestehenden. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, natürlich ist es das. Deswegen sollte man natürlich den Hersteller zur Verantwortung ziehen. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Es ist nur die Frage, was da im Vertrag stand und ob es den oder die Hersteller überhaupt noch gibt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Klar. Aber was ändert sich daran dadurch, ob man die Masken einfach wegwirft oder da verschenkt, wo sie trotz Fehlerhaftigkeit noch ausreichen könnten? |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Ausreichen wofür? |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Es steht etwas anderes drauf als das, was drin ist. Bei gesundheitsrelevanten Produkten ist das nun mal problematisch. Und wenn eine Behörde die auch noch ausgibt, ist es doppelt problematisch.
Und es sind ja mehrere hundert Millionen Masken, die korrekterweise umgelabelt werden müssten, was praktisch kaum sinnvoll sein dürfte. |
Zitat: |
Die Wahlprogramm der Parteien für die Bundestagswahl unterscheiden sich einem Bericht zufolge deutlich hinsichtlich der finanziellen Auswirkungen für die Bürger. Während SPD, Grüne und Linke vor allem kleine und mittlere Einkommen besserstellen möchten, planen CDU/CSU und FDP das größte Finanzplus für Gutverdiener, wie die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer Donnerstagsausgabe unter Berufung auf Berechnungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) berichtet. Setzten sich Union und Liberale durch, würde die Kluft zwischen Arm und Reich demnach weiter anwachsen. Aus den Wahlprogrammen und zusätzlichen Unterlagen ergebe sich, dass die Union plane, Haushalte mit 150.000 bis 250.000 Euro Bruttoverdienst im Jahr um durchschnittlich 5000 Euro besserszustellen. Union plant vier Prozent mehr für Gutverdiener Das entspricht dem Bericht zufolge einem Finanzplus von mehr als vier Prozent. Damit würde die Union Gutverdiener prozentual vier Mal so stark entlasten wie knapp 80 Prozent der steuerpflichtigen Bevölkerung, für die sie weniger Finanzplus vorsehe. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
FAZ:
VERGLEICH DER WAHLPROGRAMME: Pläne von Union und FDP helfen laut Studie vor allem Gutverdienern
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/plaene-von-union-und-fdp-helfen-laut-studie-vor-allem-gutverdienern-17427474.html |
Zitat: |
Peinliche Plakatpanne: CDU und AfD spannen denselben Jungen für ihren Wahlkampf ein
Auf den Wahlplakaten in Hannover streckt ein kleiner Junge den Menschen seinen Daumen entgegen. „Schulen & Kitas fit machen!“, heißt es darunter. Es ist das Wahlplakat der CDU im Kommunalwahlkampf. Doch das Kind musste schon für andere Plakate herhalten: Zuletzt hatte beispielsweise die AfD in Sachsen-Anhalt mit ihm geworben, wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ (HAZ) berichtet. https://www.rnd.de/politik/cdu-und-afd-mit-peinlicher-plakat-panne-der-selbe-junge-auf-wahlplakat-abgebildet-6YSCVB6DQ5HO3CDRDHCRHKI62U.html |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Wieso baut nicht mal jemand analog zum Wahlomat so eine Art Nettomat? Da kann dann jeder seine steuerrelevanten Daten eintippen und ihm wird ausgegeben, was die Wahlprogramme jeweils für sein Nettoeinkommen (inklusive Transferleistungen) bedeuten würden. Da könnten womöglich einige mal ernsthaft ins Grübeln kommen über ihre Präferenzen. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das kann nach hinten losgehen. Es gibt gar nicht so wenige Grünen-Wähler (und evtl. auch ein paar Linke), die eindeutige persönliche finanzielle Nachteile wählen.... |
Zitat: |
Friedrich Merz will Anwalt der Schwachen sein |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: | ||||
Aus Merz' Sicht bedeutet das vermutlich, die Renten bei Blackrock anzulegen, Klimasteuern zu verhindern usw. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich, wie Merz und seine CDU jemals aus dem Dillemma rauskommen will, sich gegen den Vorwurf destruktiver Umwelt-Politik in der CDU-Regentschaft rechtfertigen zu müssen.
Vermutlich hilft nur nur das alt-Personal konsequent auszuwechseln. |
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