sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||||
26+ Millionen Tote, und von dir ein Machst du das auch bei den 6 Millionen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
zu seinem hast du aber nichst zu sagen? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ist das denn wirklich noch für irgendwen ein Geheimnis, dass Russland bei den extremen Rechten als gelobtes Land gilt? Das war doch eigentlich allgemeiner Bildungsstand. Ist auch nicht verwunderlich bei der Ausrichtung, die die Autokratie dort hat. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Das muss man differenziert betrachten. Fuer die neue Rechte gilt Russland als natürlicher verbündeter, schon weil der obercoole Putin dort fuer Ordnung sorgt und diese ganzen Kaukasusvoelker mit eiserner Knute in Schach haelt. Sowas imponiert denen. Fuer Altnazis ist Russland immer noch der Erbfeind. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Fuer Altnazis ist Russland immer noch der Erbfeind. Die fühlen sich mehr zur Ukraine hingezogen und finden dort genauso bereitwillige Unterstützung wie die neuen Nazis in Russland. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Gibt es ukrainische Foren für deutsche Altnazis? Oder wie soll man sich die "bereitwillige Unterstützung" sonst vorstellen? Hilfspakete mit Hakenkreuzen, "Mein Kampf" Ausgaben und Rollatoren mit SS-Runen? |
Zitat: |
Deutsche Nazis marschieren in Kiew
Bei der Demonstration von ukrainischen Nationalisten und Faschisten in Kiew am 14. Oktober 2018 zum "Tag der Vaterlandsverteidiger" waren zwei deutsche Neo-Nazi-Organisationen mit dabei, Vertreter vom "Dritten Weg" (Video von Sergej Markhel) und die NPD-Jugend "Junge Nationalisten". ... Über die Beteiligung der "Junge Nationalisten" an der Demonstration in Kiew berichtete sogar die Deutsche Welle mit Foto. Während der Demonstration in Kiew versuchten die Rechtsradikalen das Denkmal des sowjetischen Generals Nikolai Watutin, unter dessen Führung Kiew im Zweiten Weltkrieg von der Hitler-Wehrmacht befreit wurde, zu stürzen, wurden aber von der Polizei daran gehindert. Am Abend überfielen ukrainische Nationalisten das Büro der Sozialdemokratischen Partei der Ukraine in Kiew. https://www.freitag.de/autoren/ulrich-heyden/deutsche-nazis-marschieren-in-kiew |
Zitat: |
1. Zahl der größeren Hass-Gruppen minimieren: Größere Gruppen direkt zu löschen führe zum Wachstum kleinerer oder gleich großer Gruppen mit ähnlichen Themen. Die Forscher schlagen stattdessen vor, kleinere Gruppen still und leise von den Plattformen zu entfernen, während die großen zunächst bestehen bleiben. So werde das Nachwachsen gehemmt.
2. Zufälliges Löschen von Einzelnutzern: Das zufällige Löschen von Einzelnutzern verkleinere die Hass-Population und reduziere zugleich das Risiko von Gerichtsverfahren. 3. Förderung von Anti-Hassgruppen: Plattformen sollen nach Anti-Hass-Nutzern Ausschau halten und ihnen bei der Organisation in Gruppen helfen. Dann sollen diese Nutzer die Hass-Nutzer systematisch in Interaktionen verwickeln und es den Hass-Nutzern so erschweren, ihre Botschaften zu verbreiten. 4. Fake-Nutzer sollen Gräben vertiefen: Die Forscher schlagen automatische Accounts vor, die argumentativ die Gräben zwischen verschiedenen Hass-Themen vertiefen sollen und so die Kommunikation zwischen einzelnen Gruppen stören sollen. https://www.mdr.de/wissen/online-hassgruppen-oekosystem-100.html |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Für ganz *normale* (klein-)bürgerliche Alt- und Neu-Imperialisten ist Russland ebenso immer noch der Erbfeind. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Gibt es ukrainische Foren für deutsche Altnazis? Oder wie soll man sich die "bereitwillige Unterstützung" sonst vorstellen? Hilfspakete mit Hakenkreuzen, "Mein Kampf"-Ausgaben und Rollatoren mit SS-Runen? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Und fuer Finnland, Lettland, Estland, Litauen und Polen. Die haben da so ihre Erfahrungen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Aber beim russischen Forum VK.com muss Russland natürlich mal eine gezielte Zensur gegen die deutschen und anderen Neofaschisten installieren. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Ansonsten gibt es einigermaßen interessante Tipps, wie Betreiber und auch User und -innen dagegen vorgehen können: ... Also, es gibt da schon Möglichkeiten ...- |
Zitat: |
Die „Überlebensgruppe“ im größten in Russland begründeten Sozialen Netzwerk V-Kontakte (VK) ist nach „Spiegel“-Berichterstattung vom Wochenende gesperrt worden. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
"Ich kann heute nicht mehr von Einzelfällen sprechen", stellte Herr Reul fest. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
"Ich kann heute nicht mehr von Einzelfällen sprechen", stellte Herr Reul fest. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
"Ich kann heute nicht mehr von Einzelfällen sprechen", stellte Herr Reul fest. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
[...]... ich werde die Polizei hier künftig noch etwas misstrauischer anschauen ... |
Zitat: |
Dass Rainer Wendt nicht wirklich viel auf den Rechtsstaat setzt, kann man in seiner langen Geschichte an „provokanten“ Aussagen sehen: Bei Demonstrationen solle die Polizei Protestierenden Schmerzen zufügen, sagte er nach den Anti-S21-Protesten 2010, er befürwortete die massenhafte Überwachung von Menschen nach Vorbild der NSA, nannte ein Urteil gegen die verdachtslose Überprüfung von dunkelhäutigen Menschen „schöngeistige Rechtspflege“, forderte den Bau eines Zaunes an der Grenze um Flüchtlinge abzuhalten und forderte erst kürzlich, dass antisemitischen Eltern die Kinder weggenommen werden sollten
https://taz.de/Rainer-Wendt-und-der-Fall-Susanna-F/%215513251/ |
Zitat: |
Von Storch (MdB): „Die links-grün Versifften bekämpfen die Polizei, beschützen und fördern die Kriminellen und liefern uns schutzlos afrikanischen Drogendealern und arabischen Clans aus.“
https://www.deutschlandfunk.de/rechtsextremismus-bei-der-polizei-zu-viele-einzelfaelle.724.de.html?dram:article_id=466389 |
Zitat: |
Der Polizeischüler Simon Neumeyer brach gar seine Ausbildung in Sachsen ab, weil er den herrschenden Rassismus nicht mehr ertrug. Er berichtete in den Sozialen Medien von seinen Erfahrungen. Rassistische Sprüche seinen dort "salonfähig" gewesen, und zwar nicht nur seitens der anderen Schüler, sondern auch seitens der Ausbilder, sagte er im Gespräch mit Bento: "Mitschüler sangen Lieder der Nazi-Band Stahlgewitter auf der Stube oder berichteten von Besuchen auf NPD-Veranstaltungen, ohne dass die anderen widersprochen haben."
https://www.heise.de/tp/features/Rechte-Polizisten-Ziemlich-viele-Einzelfaelle-4652399.html |
Zitat: |
Kollegen, die auspacken, gelten als Nestbeschmutzer
Die Polizisten, von deren Computern persönliche Daten abgefragt wurden, seien in Wiesbaden „als Zeugen, und nicht als Beschuldigte“ vernommen worden. Beamte würden sich gegenseitig decken oder hätten Angst, übereinander auszusagen. „Die Kollegen, die etwas dagegen sagen, gelten als Nestbeschmutzer.“ Sie glaube nicht, dass sich das Problem auf Hessen beschränkt. https://www.tagesspiegel.de/politik/hitlergruss-antisemitische-videos-reichsbuergersymbole-mindestens-170-verdachtsfaelle-von-rechtsextremismus-bei-der-polizei/26162960.html |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Mit Gottvertrauen |
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Studienanfänger der Berliner Polizei sollen in einer Chatgruppe menschenverachtende Nachrichten ausgetauscht haben. Der Staatsschutz hat Ermittlungen eingeleitet. |
Zitat: |
s a humanist who writes about the impact of digital technology on our lives, I am often mistaken for a futurist. The people most interested in hiring me for my opinions about technology are usually less concerned with building tools that help people live better lives in the present than they are in identifying the Next Big Thing through which to dominate them in the future. I don’t usually respond to their inquiries. Why help these guys ruin what’s left of the internet, much less civilisation?
(..) https://www.theguardian.com/news/2022/sep/04/super-rich-prepper-bunkers-apocalypse-survival-richest-rushkoff?CMP=Share_iOSApp_Other |
Zitat: |
In den sogenannten Baseballschlägerjahren der 1990er-Jahre übernahmen rechte Mobs teilweise die Kontrolle auf Ostdeutschlands Straßen. Der Historiker Patrick Wagner erklärt in seinem Vortrag, warum es damals zu einer Erosion des staatlichen Gewaltmonopols kam.
(...) Patrick Wagner ist Professor für Zeitgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seinen Vortrag "Als der Staat sein Gewaltmonopol preisgab. Polizei und rechte Straßenmobs in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft der 1990er-Jahre" hielt er am 2. November 2023 im Rahmen der Ringvorlesung "Mehr als eine Randnotiz. Die extreme Rechte in der deutschen Gesellschaft nach 1945" an der Uni Hamburg. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
In Eisenach geht die Polizei gegen Journalisten vor, die verfassungswidrige Symbole bei Nazis fotografiert und die Fotos in ihrer Berichterstattung verwendet haben. Dabei genügt ein kurzer Blick ins StGB, damit völlig klar ist, dass Berichterstattung darüber nicht verboten ist.
Ob die Polizei bei den Nazis selbst immer ähnlich eifrig war, ist fraglich. https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/west-thueringen/wartburgkreis/journalist-nazis-rechtsradikal-konzert-polizei-recherche-nord-100.html Aber wenn jemand meint, dass es bei der Polizei "braunen Dreck" gäbe, ist das natürlich ein ganz ungeheurer Skandal. |
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