Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Die kritischen und kämpferischen Proteste der letzten Zeit beunruhigen Strukturkonservative und Neofaschisten unisono. Gerade die Kritik am Kapital verstört die Herrschenden und ihre Vertreter im Statsapparat. Diese sehen ausgerechnet die Meinungsfreiheit durch die massenhafte Kritik der Menschen bedroht:
Ein anderes Thema, aber genau so wichtig: Die Stilisierung von Zuwanderern zu Sündenböcken und Gefahren für das christliche Abendland. Hier stehen sich die reaktionäre Sandra Kostner und der aufgeklärte Stefan Weidner gegenüber, Während Kostner in typisch rechter Manier davon redet, dass man Tabus und "gefährliche Meinungen" zulassen müsse, stellt Weidner klar:
Das heißt: Neocons und Neonazis kämpfen für die Unterdrückung der Kritikfreiheit unter dem falschen Siegel einer vermeintlichen Meinungsfreiheit. Das ist ja auch hier im Forum gelegentlich mal Thema ...- |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Um den wäre es auch nicht schade. |
swifty hat folgendes geschrieben: |
Klar, der ist ja auch kritisch. |
swifty hat folgendes geschrieben: | ||||||
Klar, der ist ja auch kritisch. ... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
....
Ist das eigentlich die selbe Sandra Kostner, die fwo hier schonmal erwähnt hatte? |
Zitat: |
Das Wort ergriff auch Ex-Innenminister Thomas de Maizière. Eine Lesung von ihm beim Göttinger Literaturherbst war ebenfalls gestört worden. "Zur Meinungsfreiheit gehört, (...) dass ein umstrittener Professor, dessen Meinung mir nicht gefällt, in Hamburg eine Vorlesung halten kann", sagte er. Die frühere Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) betonte allerdings auch, Widerspruch gegen die AfD sei die Pflicht jedes Demokraten: "Es gibt nicht die Freiheit, unwidersprochen nationalistische Hetze zu verbreiten."
|
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja. das ist sie. Das verlinkte Gespräch kenne ich, es ist schon älter, und die Vorfälle um Lucke in Hamburg geben ihr recht. Die ZEIT hat (wahrscheinlich unabsichtlich) die eigentliche Problematik am Beispiel der Störung Luckes ganz gut dargestellt:
Was zum Teufel hat eine Wirtschaftsvorlesung mit der Verbreitung nationalistischer Hetze oder der AfD zu tun? In welcher Weise war da überhaupt Widerspruch in der Sache vorhanden? (Mal völlig davon abgesehen, dass Lucke kein Nazischwein ist und die Zitate, an denen z.B. Restle vom NDR das festmachen will, verfälscht sind. Lucke ist wegen des Rechtskurses aus der AfD ausgetreten.) Was hier stattgefunden hat, war das organisierte Mobbing einer Person, die bei anderer Gelegenheit so frech war, eine unwillkommene Meinung zu äußern - oder von der das auch nur behauptet wurde. Da das Wort Nazischwein fiel: Von der Methodik nähert diese Aktion den Methoden der SA, politische Gegner mundtot zu machen. Dazu dann - wie für diese Diskussion hier geschrieben - der Monitor-Redakteur Restle bei Maischberger: "Die Rechten sollen sich halt daran gewöhnen. dass ihnen widersprochen wird - auch das gehört zur Demokratie." (aus dem Gedächtnis zitiert) Und um das Klima ganz deutlich zu machen: Die Universitätsleitung distanziert sich natürlich formal von solchen Vorgängen, organisiert in vorheriger Kenntnis dessen, was sich da abspielen würde, einen privaten Personenschutz, aber macht keine Anstalten, diese eigenartige Form des Widerspruchs polizeilich verfolgen zu lassen, um das Halten dieser Vorlesung, immerhin eine Pflichtvorlesung, durchzusetzen. Das Hausrecht hätte die Möglichkeit dazu geboten. Wir haben hier also ein Personen-Mobbing mit öffentlicher Duldung einschließlich eines Schönredens im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Klingt sehr nach Meinungsfreiheit. |
Zitat: |
Bernd Lucke repräsentiert eine ökonomische Glaubenslehre an die heilige Kraft des Marktes und das deutsche Unternehmertum, sowie ein biedermeierliches Menschen- und preußisches Erziehungsbild.
Die Verbindung von klassischen Marktradikalen wie Bernd Lucke und autoritären Rechten in der AfD war und ist kein Zufall, sondern entspringt der gemeinsamen Anbetung von Auslese und Unterwerfung in Form von kulturell determiniertem Rassismus, Leistungsethos, Standortkonkurrenz, Gewerkschafts- und Demokratiefeindlichkeit sowie Autoritarismus. Außerdem braucht neoliberale Politik dringend ideologische Absicherung: »Die extreme Rechte unternimmt in ihren Programmen, Heimat und Nation mit radikalem Markt und ungehindertem Wettbewerb zu verbinden. Die soziale Sicherheit des Wohlfahrtsstaates soll durch das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Volks- und Kulturgemeinschaft ersetzt werden. Faschistische Gemeinschaftsideologie – wenngleich stark geläutert und sprachlich modernisiert – dient also dazu, die materielle Sicherheit durch überhöhte Geborgenheitsgefühle ersetzen zu wollen« (Schui 1997, S. 16). (...) Zur Verteidigung von Unternehmensinteressen schieben Lucke und Co. im Hamburger Appell die Schuld an der Krise den Arbeiter*innen zu: »Die unangenehme Wahrheit besteht deshalb darin, dass eine Verbesserung der Arbeitsmarktlage nur durch niedrigere Entlohnung der ohnehin schon Geringverdienenden, also durch eine verstärkte Lohnspreizung, möglich sein wird. Eine Abfederung dieser Entwicklung ist durch verlängerte Arbeitszeiten, verminderten Urlaubsanspruch oder höhere Leistungsbereitschaft möglich.« Zur »Konsolidierung der Staatsfinanzen« seien »weitreichende Einschnitte in allen Bereichen der öffentlichen Ausgaben« nötig. Die Schuldenbremse lässt grüßen. https://www.blickpunkt-wiso.de/post/bernd-lucke-ein-gesellschaftliches-prinzip-im-verfall--2330.html?q=feed |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
So einfach ist das nicht. Die Student/-innen sind ja nicht blöd und wissen schon, wogegen sie protestieren. Seit jeher ist der Neofaschismus mit dem Neoliberalismus verquickt. .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Weiß ich jetzt nicht genau, aber das kann sogar sein. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Du solltest nur die Richtung beachten: Weil der Neofaschismus gerne Heimatlieder singt, ist nicht jeder, der Heimatlieder singt, ein Neofaschist. Diese Beziehungen sind nicht einfach umkehrbar. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
In der Quelle, die Du zitierst, wird dieser Umkehrschluss gemacht, das ist deren Bier, aber eben alles andere als zwingend. Was Du da verbreitest, ist eines auf keinen Fall: Wissen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Insofern ist es doch so einfach. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
p.s.
Selbst wenn dieser Umkehrschluss funktionierte, dann könnte - solange wir uns an die Spiellregeln halten, die wir uns selbst gegeben haben - der Widerspruch, "an den die Rechten sich gewöhnen sollen", nur in einem Widerspruch in der Sache bestehen und nicht in einem Niederbrüllen. An der Stelle verlassen wir eindeutig den demokratischen Sektor. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Demokratie darf auch laut sein und reaktionäre Abläufe stören. Demokratie heisst nicht: still in der Ecke sitzen, wenn Neonazis die Unis kapern. |
Zitat: |
Lucke sei inhaltlich "nicht besser und nicht schlechter als andere Professoren", sagte der Student. Ein anderer Besucher der Vorlesung sagte dem SPIEGEL, ihm sei "die Person Lucke schnurzegal - ich will einfach nur diese Prüfung mit 4,0 bestehen". |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Demokratie darf auch laut sein und reaktionäre Abläufe stören. Demokratie heisst nicht: still in der Ecke sitzen, wenn Neonazis die Unis kapern. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Ich meine, wenn der stramme Rechte und Neoliberale auch sein Scherflein dazu beiträgt, dass sich unter der Jugend wieder eine kritische und Protestkultur entwickelt, ergänzend etwa zur Ökologiebewegung, dann hat das ja auch sein Gutes. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Um den wäre es auch nicht schade. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was denn, hat er mal wieder eine linke oder grüne Majestät beleidigt? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Er hat sich quasi selbst beleidigt. Sein Mantra lautet doch, dass alles gut wird und dass man nicht auf Weltuntergangspropheten hören sollte. Vor allem die Wissenschaft hat zu oft den Weltuntergang prophezeiht und nichts ist passiert. Aber anstatt sich an seine eigene Empfehlung zu halten, sagt er voraus, dass es Milliarden Tote geben wird - wegen Greta Thunberg. Nicht der Klimawandel wird uns töten - sondern Greta. Und das ist... nun ja... höchst widersprüchlich und ziemlich bescheuert. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Zumindest hatte ich aber gerade sinniert, daß das sogar eine spannende Sache hätte sein können, wenn alle Seiten zur Diskussion und auch zur kritischen Betrachtung bereit (gewesen) wären: Lucke muß sich wohl schon die Frage gefallen lassen, ob er da nicht etwas losgetreten hat. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Aber auch mal z.B. zu beurteilen, in wieweit die makroökonomischen Theorien - oder auch die Auffassungen einer bestimmten politischen Ideologie - sich denn so an der Wirklichkeit messen können. Dafür müßte man die Theorien natürlich auch so grundlegend begriffen haben, für eine Grundlagenveranstaltung wäre der Realitätscheck dann vielleicht recht anspruchsvoll. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Sowas wäre aber zumindest mit Leuten leichter umzusetzen, die da auch kritisch mitdenken wollen und nicht (ich weiß, irgendwann in der Schule oder im Studium fängt man an, Prioritäten zu setzen) nur am Ende gerade so bestehen wollen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Ich vermute mal, dass es ganz einfach Satire ist. |
Zitat: |
Ich bin schon so oft von Wissenschaftlern über das baldige Ende der Welt informiert worden, dass ich in der Tat nicht mehr zur Panik neige. |
Zitat: |
Dabei erläutert Dieter Nuhr seine Bedenken hinsichtlich der Klimabewegung von Greta Thunberg: „Die Forderungen laufen darauf hinaus, dass wir die Welthandelsordnung auflösen.“ Und dann drohen nach Meinung des Satirikers globale Auswirkungen, die sich die meisten Menschen kaum ausmalen könnten: „Wenn das passiert, dann haben wir nicht Millionen, sondern Milliarden Tote. Das läuft auch auf einen dritten Weltkrieg hinaus, wenn das passieren würde“ (...) |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Ad Beitrag, Zitat:
Zumindest hatte ich aber gerade sinniert, daß das sogar eine spannende Sache hätte sein können, wenn alle Seiten zur Diskussion und auch zur kritischen Betrachtung bereit (gewesen) wären: Lucke muß sich wohl schon die Frage gefallen lassen, ob er da nicht etwas losgetreten hat. Aber auch mal z.B. zu beurteilen, in wieweit die makroökonomischen Theorien - oder auch die Auffassungen einer bestimmten politischen Ideologie - sich denn so an der Wirklichkeit messen können. Dafür müßte man die Theorien natürlich auch so grundlegend begriffen haben, für eine Grundlagenveranstaltung wäre der Realitätscheck dann vielleicht recht anspruchsvoll. Sowas wäre aber zumindest mit Leuten leichter umzusetzen, die da auch kritisch mitdenken wollen und nicht (ich weiß, irgendwann in der Schule oder im Studium fängt man an, Prioritäten zu setzen) nur am Ende gerade so bestehen wollen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Gross gemacht hat sie erst Merkel und ihre Einheitspartei CDUSPDGrüneLinke und die zugehörige Jubelpresse. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Einen Falschfahrer?... Hunderte! |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Den Punkt würde ich nicht so einfach von der Hand weisen. Ich denke schon, dass die geringe Unterscheidbarkeit - speziell bei den ehemals grossen Parteien CDU und SPD - eine Rolle beim Aufstieg der AfD gespielt hat. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Dass Du ein eigenartiges Demokratieverständnis hast, ist hinlänglich bekannt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Formal ist das ungefähr das gleiche, als würden ein paar rechtsextreme Heiopeis einen Soziologen, dessen Meinung ihnen nicht passt, zum Vaterlandsverräter erklären und beginnen, ihn mit Gewalt in seiner Berufsausübung zu behindern. Begründung: Demokratie heißt nicht, still in der Ecke zu sitzen, wenn Vaterlandsverräter die Uni kapern. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Was die Demokratie kann und darf, wird durch Gesetze bestimmt und durch die Polizei und die Gerichte ausgeführt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Hier handelte nicht die Demokratie, sondern eine kleine aber wohl realtiv einflussreiche Gruppe von Schreihälsen, die anscheinend in einer Lehrveranstaltung Makroökonomik, wohlgemerkt eine Pflichtveranstaltung für diesen Studiengang, für einen reaktionären Ablauf halten und auch nicht nur über eine sehr eigenartige Definition eines Neonazis verfügen, sondern sich auch berechtigt fühlen, Personen, die sie als solche verurteilen, zu terrorisieren. Selbsternannte Meinungszensoren bei ihrer besonderen Arbeit für die Demokratie. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Dass diese linken Heiopeis hierfür nicht vor Gericht kommen, hat zwei einfache Ursachen:
Auch der schwere Hausfriedensbruch ist m.W. kein Offizialdelikt. Das nicht zur Anzeige bringen durch den Hausherren ( in diesem Fall der Präsident der Uni Hamburg ) kommt einem stillschweigenden Einverständnis gleich und schließt juristisch den Hausfriedensbruch aus. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Normalerweise bezeichnet man das, was da in Hamburg gerade abläuft, als Klientelpolitik. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
So einer wie Lucke ist aber gar nicht imstande, sich mit kritischen Fragen zur VWL auseinander zu setzen, geschweige denn, dass er selber solche Fragen stellen könnte. Er hat selber nur gelernt, die volkswirtschaftliche Theologie wiederzukäuen und in seinen Vorlesungen vorzukäuen. Die bürgerliche VWL mit ihrem realitätsfernen Ideal der *invisible hand* und einer geradezu theologisch anmutenden Harmonielehre, in der alle in der Realität auftretenden Widersprüche einfach ignoriert werden, ist nicht erst seit 2008 in den Verdacht geraten, auf komplexe Krisenerscheinungen keine Antworten zu haben, sondern dieser Verdacht existiert schon seit Marx und wurde dort sehr gut begründet. Es gibt heute eine Menge wissenschaftlicher Kritiker der pseudowissenschaftlichen VWL, die sich entweder an Marx anlehnen oder auch nicht, z.B. Claus Peter Ortlieb: Ökonomie ist eigentlich keine Wissenschaft Wobei man das "eigentlich" getrost weglassen kann. Die Volkswirtschaftslehre - neuerdings verbrämt als "Makroökonomie", wohl um nicht "Volk" sagen zu müssen - ist im wesentlichen reine Ideologie, die man in Mathematik verpackt hat, damit das nicht gleich beim ersten Blick so auffällt. Und wenn es doch auffällt, dann muss diese Ideologie und vor allem die von ihr angerichteten Katastrophen mit Hundertschaften von Polizei geschützt werden - so wie jetzt auch die Vorlesung des AfD-Mitgründers Lucke. An diesem sieht man jetzt wieder einmal deutlich, wie sich die bürgerliche Pseudowissenschaft VWL problemlos mit mittelalterlich-faschistoider Philosophie paaren kann, was daran liegt, dass an beidem jegliche Aufklärung vorbei gegangen ist. Lucke verkörpert diese Tatsache und die protestierenden Student/-innen verstehen dies unmittelbar, sie haben völlig Recht. Für die Hamburger Uni bedeutet die Beschäftigung Luckes eine schwere Rufschädigung, würde ich mal sagen. Es ist ziemlich peinlich, so eine halbseidene Figur den Studierenden vorzusetzen. Wenigstens sorgt die Uni-Leitung für eine virtuelle Alternativveranstaltung, um den Schein in "VWL" abzulegen. Aber natürlich wird es langsam Zeit, sich von der Dominanz der Neoklassik zu verabschieden und eine wissenschaftliche Ökonomie an den Unis zu etablieren, die den komplexen sozialen und ökologischen Herausforderungen der heutigen Weltökonomie gerecht wird ...- |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Also ich bezweifle sehr stark, dass die VWL besser und realitätsnäher wird, wenn man Hayek durch Marx, also den einen realitätsresistenten Theoretiker durch einen anderen ersetzt. Man sollte eher mal darueber nachdenken, ob ueberhaupt eine Wirtschaftsideologie geeignet ist die Wirtschaft humanen Zielen dienstbar zu machen. Beide Theoriegebäude sind sichtlich morsch und haben keinen guten "track record". Was es braucht sind Praktiker und keine Wirtschaftsprofessoren, die noch nie eine Fabrikhalle von innen gesehen haben. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
ruf doch mal bei Hilli Hotan von Astro tv an.. https://www.youtube.com/watch?v=BADelD2HZBE |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Was hat er denn losgetreten? Er hat mal eine Professorenpartei gegründet, aus der er längst raus ist
und die mit der heutigen AfD null zu tun hat. 2014 war sie schon am Absterben. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Gross gemacht hat sie erst Merkel und ihre Einheitspartei CDUSPDGrüneLinke und die zugehörige Jubelpresse. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Er hat selber nur gelernt, die volkswirtschaftliche Theologie wiederzukäuen und in seinen Vorlesungen vorzukäuen.
Die bürgerliche VWL mit ihrem realitätsfernen Ideal der *invisible hand* und einer geradezu theologisch anmutenden Harmonielehre,i[...] |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde