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Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schladen; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||
genau. Und zusätzlich gilt, dass Verträge einzuhalten sind. |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Ich persönlich hätte jedenfalls kein Problem damit gehabt, in Jugoslawien zu kämpfen |
Zitat: |
In dem Vertrag stand sicher irgendein Passus, |
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dass der Versicherte mit seiner Gesundheit nicht fahrlässig umgehen darf. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich finde das Urteil völlig richtig. Diese religiösen Umtriebe dürfen nicht noch mehr Geld kosten! |
frajo hat folgendes geschrieben: | ||||
pacta sunt servanda ist eine erfahrungsweisheit, der sich sogar die römer verpflichtet fühlten. jemand, der schreibt
erklärt damit jedoch explizit seine bereitschaft, an einem vertragsbruch (nämlich dem bruch des völkerrechtsvertrages) aktiv mitzuwirken. |
frajo hat folgendes geschrieben: | ||
das ist eine annahme. und zwar eine annahme contra reum. |
frajo hat folgendes geschrieben: | ||
unter fahrlässigkeit ist ein gegenüber den folgen gleichgültiges verhalten zu verstehen. von gleichgültigkeit kann dagegen bei jemandem, der sich nachdrücklich gegen eine transfusion wehrt, keine rede sein. gleichgültigkeit wäre es vielmehr gewesen, wenn er gesagt hätte "jaja, macht mal, was ihr für richtig haltet; ihr werdet es schon wissen". |
Poldi hat folgendes geschrieben: | ||||
Na, DU weißt es ja offensichtlich nicht, denn das habe ich nirgends geschrieben |
Poldi hat folgendes geschrieben: |
Was aber stimmt ist, daß es mich nicht im geringsten krazt, wenn sich Christen(oder sonst irgendwer) aus reiner Dummheit selber umbringen. Mitleid ist in diesem Falle absolut nicht angebracht, auch nicht mit den Angehörigen, denn die wissen ja, welche Spielchen ihre "Mütter und Väter" treiben und könnten intervenieren. Wenn Angehörige wegen diesem religiösen Schwachsinn in finanzielle Notlagen kommen, sollen diejenige dafür grade stehen, die für den ganzen Mist verantwortlich sind, also in dem Fall die jew. Pfingstgemeinde ... Wer sich in Gefahr begiebt, kommt darin um, ganz einfach ... |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: |
Genauso, wie Du Dein 'daimonion' über Verträge setzt, mache ich es eben auch. |
frajo hat folgendes geschrieben: | ||
wo tue ich das? |
Thomas Waschke hat folgendes geschrieben: | ||||
Hi frajo,
entschuldige, ich vergass: |
frajo hat folgendes geschrieben: | ||
ein seltener fall von übersprungverhalten. aber nicht der erste, der mir über den weg gelaufen kam. |
Zitat: |
Ein Prediger aus dem US-Bundesstaat Kentucky, der als Teil seiner Gottesdienste mit Giftschlangen hantierte, ist durch einen Schlangenbiss ums Leben gekommen. James Coots war in den USA bekannt durch die TV-Serie "Snake Salvation". |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/video/schlangenpriester-jamie-coots-stirbt-durch-schlangenbiss-video-1328575.html#ref=vee
SPON-Video
Wenn der Typ nicht auch noch Rettungsversuche abgelehnt hätte... |
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In West Virginia praktizieren bis zu 125 Gemeinden einen recht sonderbaren Ritus. Um mit sich und Gott ins Reine zu kommen, pflegen sie nicht nur das Trinken von Rattengift oder den Kontakt zu Feuer, sondern auch einen sehr riskanten Umgang mit Schlangen. © AFP |
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Entgegen einer oft verbreiteten Auffassung vertrauen die Teilnehmer nicht darauf, dass ihr Glauben sie vor dem Gift schützt: Sie gehen das Risiko eines Bisses ein, weil sie es für heilig und der Erlösung zuträglich erachten, Gott gehorsam zu sterben.[1] Die meisten Gebissenen verzichten auf medizinischen Beistand und vertrauen auf Gottes Hilfe; sie nehmen so einen äußerst langwierigen und schmerzhaften möglichen Tod in Kauf.[1]
Die Schlangen, die für das Ritual verwendet werden, sind meist in den Appalachen wild gefangene Kupferköpfe, Wassermokassinottern oder Klapperschlangen. Wildtiere werden wegen ihres unvorhersehbaren und aggressiven Verhaltens gegenüber in Gefangenschaft aufgezogenen Schlangen bevorzugt |
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