Rechtsurteile gegen religiösen Fundamentalismus
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#1: Rechtsurteile gegen religiösen Fundamentalismus Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 02:37
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Rechtsurteile gegen religiösen Fundamentalismus

(Vielleicht ändere ich noch mal den Titel - derzeit um halb 3 fällt mir nichts anderes ein.)

#2: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 02:40
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Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-soldat-gab-frauen-nicht-die-hand-entlassung-ist-rechtens-16427539.html

Zitat:
Das Oberverwaltungsgericht Koblenz stellte sich mit seinem Beschluss nun hinter die Bundeswehr. „Der Hinweis des Klägers auf mögliche andere Gründe für sein Verhalten gegenüber Frauen sei angesichts seiner konsequenten Hinwendung zum Islam als bloße Schutzbehauptung anzusehen“, hieß es in der Mitteilung. Seine Einstellung widerspreche der grundgesetzlich angeordneten Gleichstellung von Mann und Frau.

Die Entlassung beruhe auch nicht auf der „Vorverurteilung von Personen muslimischen Glaubens“, wie es der Kläger dem Gericht zufolge dargestellt hatte. Zwar gebe es keine Vorschrift, die einen Handschlag als Begrüßung vorschreibe, doch zeige sein Verhalten, dass der entlassene Soldat Kameradinnen nicht ausreichend respektiere.

fett von mir

#3: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 09:41
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-soldat-gab-frauen-nicht-die-hand-entlassung-ist-rechtens-16427539.html

Zitat:
Das Oberverwaltungsgericht Koblenz stellte sich mit seinem Beschluss nun hinter die Bundeswehr. „Der Hinweis des Klägers auf mögliche andere Gründe für sein Verhalten gegenüber Frauen sei angesichts seiner konsequenten Hinwendung zum Islam als bloße Schutzbehauptung anzusehen“, hieß es in der Mitteilung. Seine Einstellung widerspreche der grundgesetzlich angeordneten Gleichstellung von Mann und Frau.

Die Entlassung beruhe auch nicht auf der „Vorverurteilung von Personen muslimischen Glaubens“, wie es der Kläger dem Gericht zufolge dargestellt hatte. Zwar gebe es keine Vorschrift, die einen Handschlag als Begrüßung vorschreibe, doch zeige sein Verhalten, dass der entlassene Soldat Kameradinnen nicht ausreichend respektiere.

fett von mir

Ich finde es beunruhigend, dass man solche Leute überhaupt in die Armee und damit an Waffen lässt.
Ist die BW schon so heruntergekommen, dass sie solche Leute reinlässt weil sonst keiner mehr kommt?

#4: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 10:05
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-soldat-gab-frauen-nicht-die-hand-entlassung-ist-rechtens-16427539.html

Zitat:
Das Oberverwaltungsgericht Koblenz stellte sich mit seinem Beschluss nun hinter die Bundeswehr. „Der Hinweis des Klägers auf mögliche andere Gründe für sein Verhalten gegenüber Frauen sei angesichts seiner konsequenten Hinwendung zum Islam als bloße Schutzbehauptung anzusehen“, hieß es in der Mitteilung. Seine Einstellung widerspreche der grundgesetzlich angeordneten Gleichstellung von Mann und Frau.

Die Entlassung beruhe auch nicht auf der „Vorverurteilung von Personen muslimischen Glaubens“, wie es der Kläger dem Gericht zufolge dargestellt hatte. Zwar gebe es keine Vorschrift, die einen Handschlag als Begrüßung vorschreibe, doch zeige sein Verhalten, dass der entlassene Soldat Kameradinnen nicht ausreichend respektiere.

fett von mir

Ich finde es beunruhigend, dass man solche Leute überhaupt in die Armee und damit an Waffen lässt.
Ist die BW schon so heruntergekommen, dass sie solche Leute reinlässt weil sonst keiner mehr kommt?


Vielleicht war das ja zu Beginn nicht klar:

Zitat:
„Der Hinweis des Klägers auf mögliche andere Gründe für sein Verhalten gegenüber Frauen sei angesichts seiner konsequenten Hinwendung zum Islam als bloße Schutzbehauptung anzusehen“


Durchaus möglich, dass der Ex-Soldat bei der Musterung noch normal wirkte und sich wie wohl aus dem Zitat zu entnehmen erst später radikalisierte. Ich deute das sogar so, dass dieser erst im Laufe seiner Dienstzeit zu dieser Religion konvertierte bzw. diese für sich auswählte.

Das die Bundeswehr nun konsequent gegen diese Fundis im Anfangsstadium vorgeht, dürfte auch hiermit zu tun haben:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-04/islamischer-staat-bundeswehr-soldaten

Zitat:
Mindestens 29 ehemalige Bundeswehrsoldaten sind in den vergangenen Jahren nach Syrien und in den Irak ausgereist. Einige davon sollen sich nach unbestätigten Hinweisen deutscher Behörden der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) angeschlossen haben. Die Bundeswehr selbst hat 22 aktive Soldaten seit 2007 als Islamisten eingestuft und 17 davon entlassen. Die restlichen fünf hatten das Ende ihrer Dienstzeit ohnehin erreicht.


Allgemein sollte man Menschen aus dem Staatsdienst entfernen, sobald sie eben die kleinsten Anzeichen einer Radikalisierung zeigen. Nicht umsonst wird ja auch in den Integrationskursen der Handschlag zwischen den Geschlechtern eingeübt - und hier ließe sich dann auch schon Filtern nach Integrationsfähigkeit oder nicht.

#5: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 11:05
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Allgemein sollte man Menschen aus dem Staatsdienst entfernen, sobald sie eben die kleinsten Anzeichen einer Radikalisierung zeigen. Nicht umsonst wird ja auch in den Integrationskursen der Handschlag zwischen den Geschlechtern eingeübt - und hier ließe sich dann auch schon Filtern nach Integrationsfähigkeit oder nicht.

Wär ja wohl das mindeste.
Wenn man bedenkt, dass zu RAF-Zeiten schon die Nähe zu einer roten Fahne genügte,
um aus dem Staatsdienst rauszufliegen oder gar nicht erst reinzukommen.

#6: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 11:40
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Allgemein sollte man Menschen aus dem Staatsdienst entfernen, sobald sie eben die kleinsten Anzeichen einer Radikalisierung zeigen. Nicht umsonst wird ja auch in den Integrationskursen der Handschlag zwischen den Geschlechtern eingeübt - und hier ließe sich dann auch schon Filtern nach Integrationsfähigkeit oder nicht.

Wär ja wohl das mindeste.
Wenn man bedenkt, dass zu RAF-Zeiten schon die Nähe zu einer roten Fahne genügte,
um aus dem Staatsdienst rauszufliegen oder gar nicht erst reinzukommen.

Könnte man vielleicht durch einen Vermerk auf dem polizeilichen Führungszeugnis regeln - dann sehen es ja die Arbeitgeber, für die es relevant ist.

Aber da kommen gleich wieder die Gesinnungssolidarischen um die Ecke, die mal wieder den Überwachungsstaat im Kommen sehen.
Als ob es nur den Staat als Arbeitgeber gebe?
Smilie

#7: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 16:37
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Aber da kommen gleich wieder die Gesinnungssolidarischen um die Ecke, die mal wieder den Überwachungsstaat im Kommen sehen.

Äh, was soll das denn sonst sein, wenn nicht Überwachungsstaat?
Dass bestimmte sehr sensible Bereiche ihre Angestellten in Hinsicht auf für diese Bereiche relevante Fragen durchleuchten, ist ja nachvollziehbar. Aber deine Fantasien, dass gleich jeder Arbeitgeber, der ein Führungszeignis verlangen kann, über jeden Verdacht irgendeiner Behörde informiert werden sollte, wäre natürlich ein höchst weitgehender Überwachungseingriff.

Dass die Verweigerung des Handschlags gegenüber Personen des anderen Geschlechts automatisch beweise, dass jemand diese Personen nicht respektiere, bleibt übrigens Blödsinn.
Es beweist nur, dass jemand den Respekt nicht auf eine ganz bestimmte, in unserer Gesellschaft übliche Weise zum Ausdruck bringen möchte.

Wobei ich übrigens durchaus der Meinung bin, dass ein Arbeitgeber genau das - den Ausdruck des Respekts auf übliche Weise zu zeigen - durchaus berechtigterweise verlangen kann, erst recht ein öffentlicher Arbeitgeber. Insofern geht die Entlassung auch meiner Meinung nach völlig in Ordnung. Aber man sollte bei der Begründung präzise bleiben.

#8:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 18:30
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Ich finde Religionskritik-Wiesbaden zeigt zunehmend Zeichen einer Radikalisierung.

#9: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 19:41
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

Allgemein sollte man Menschen aus dem Staatsdienst entfernen, sobald sie eben die kleinsten Anzeichen einer Radikalisierung zeigen. Nicht umsonst wird ja auch in den Integrationskursen der Handschlag zwischen den Geschlechtern eingeübt - und hier ließe sich dann auch schon Filtern nach Integrationsfähigkeit oder nicht.

Wär ja wohl das mindeste.
Wenn man bedenkt, dass zu RAF-Zeiten schon die Nähe zu einer roten Fahne genügte,
um aus dem Staatsdienst rauszufliegen oder gar nicht erst reinzukommen.


Der Westen übt schon seit einiger Zeit - genau genommen seit dem Bündnis mit den Taliban in Afghanistan - den Schulterschluss mit Islamisten. So auch derzeit in Nordsyrien, wo die NATO zusammen mit dem IS auf Eroberungsfeldzug ist:



IS und NATO: echte Kameraden!

Da ist es nicht so wichtig, ob Islamisten direkt in der Bundeswehr Kriegsdienst leisten.

#10: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 23:09
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Dass die Verweigerung des Handschlags gegenüber Personen des anderen Geschlechts automatisch beweise, dass jemand diese Personen nicht respektiere, bleibt übrigens Blödsinn.
Es beweist nur, dass jemand den Respekt nicht auf eine ganz bestimmte, in unserer Gesellschaft übliche Weise zum Ausdruck bringen möchte.

Du willst uns jetzt hoffentlich nicht weismachen, dass die Verweigerung des Handschlags durch einen Moslem-Fundi aus "Respekt" vor der Frau, womöglich noch einer "Ungläubigen", geschieht?
Oder in Unkenntnis abendländischer Sitten?
Der Typ ist immehing Konvertit und weiss genau, was hierzulande üblich ist,

#11: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 23:12
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Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Der Westen übt schon seit einiger Zeit - genau genommen seit dem Bündnis mit den Taliban in Afghanistan - den Schulterschluss mit Islamisten. So auch derzeit in Nordsyrien, wo die NATO zusammen mit dem IS auf Eroberungsfeldzug ist:

Ich glaube, ich brauche eine Lupe, um darauf die NATO zu entdecken.

#12: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: Lila Einhorn BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 23:20
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Du willst uns jetzt hoffentlich nicht weismachen, dass die Verweigerung des Handschlags durch einen Moslem-Fundi aus "Respekt" vor der Frau,


Ein Handschlag zwischen Mann und Frau wird im Islam als Grenzverletzung angesehen. In unserem Kulturkreis gibt's ähnliche Übereinkommen. Ich darf etwa einer Frau zur Begrüßung nicht in den Schritt langen und sie mir umgekehrt auch nicht. Moslems sind noch eine weniger paranoider, was mögliche sexuelle Grenzverletzungen betrifft. Das hat mit Gleichstellung oder Respekt nichts zu tun.

#13: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 23:33
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Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Ich darf etwa einer Frau zur Begrüßung nicht in den Schritt langen und sie mir umgekehrt auch nicht.

Interessehalber: gibt es irgendwo auf der Welt eine Gegend, wo man das darf?
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:

Moslems sind noch eine wenig paranoider, ...

Keine Neuigkeit.

#14: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 11.10.2019, 23:43
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Ich darf etwa einer Frau zur Begrüßung nicht in den Schritt langen und sie mir umgekehrt auch nicht.

Interessehalber: gibt es irgendwo auf der Welt eine Gegend, wo man das darf?



Trump Tower? Mar-a-Lago?

#15: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 12.10.2019, 00:16
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Ich darf etwa einer Frau zur Begrüßung nicht in den Schritt langen und sie mir umgekehrt auch nicht.

Interessehalber: gibt es irgendwo auf der Welt eine Gegend, wo man das darf?



Trump Tower? Mar-a-Lago?

Der darf das auch nicht. Der macht es einfach trotzdem.

#16: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: Lila Einhorn BeitragVerfasst am: 12.10.2019, 00:32
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Interessehalber: gibt es irgendwo auf der Welt eine Gegend, wo man das darf?


Unter Jugendlichen war das mal verbreitet: https://www.maedchen.de/life/pussy-slapping-neuer-trend-an-schulen
Man sieht da schön, dass das ganz anders aufgenommen wird, wenn das Mädchen untereinander machen. Wenn ein Junge das bei einem Mädchen machen würde, wäre das Geschrei groß.

#17: Re: Bundeswehr-Soldat gab Frauen nicht die Hand Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 12.10.2019, 09:46
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DonMartin hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Der Westen übt schon seit einiger Zeit - genau genommen seit dem Bündnis mit den Taliban in Afghanistan - den Schulterschluss mit Islamisten. So auch derzeit in Nordsyrien, wo die NATO zusammen mit dem IS auf Eroberungsfeldzug ist:

Ich glaube, ich brauche eine Lupe, um darauf die NATO zu entdecken.


Die Kumpanei diverser NATO-Staaten mit den Taliban, Al-Quaida, Saudi-Arabien und dem IS sollte auch dir gut bekannt sein. Und so ist es auch beim aktuellen Angriffskrieg des NATO-Staates Türkei gegen Nordsyrien:

https://www.diepresse.com/5704713/erdogans-islamistensoldner-im-krieg-gegen-die-kurden

Aber genau wie in der Religion gibt es da ein Bilderverbot.

Einige Whistleblower können davon auch ein Liedchen singen.

#18:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 12.10.2019, 10:42
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Frauen im Iran ist es erstmals seit Gründung der Islamischen Republik vor 40 Jahren erlaubt, ein Fußballspiel live anzusehen.
https://www.tagesschau.de/ausland/fussball-iran-101.html schrieb:
Zitat:
Zu viele Rechte für Frauen - davor haben bestimmte Personen in der Islamischen Republik Angst, denn die Unterdrückung könnte entgleiten.

Der Druck auf die Ultra-Orthodoxen wurde zu groß, nachdem sich eine Frau - Sahar Khodayari - selbst verbrannt hatte, weil sie für den Besuch eines Fußball-Spiels mit sechs Monaten Gefängnis verurteilt wurde.
https://www.tagesschau.de/ausland/selbstverbrennung-iran-101.html schrieb:
Zitat:
Masoud Shojaei, der Kapitän der iranischen Nationalmannschaft, nannte das Stadionverbot für Frauen das Produkt einer „verfaulten und ekelhaften Denkweise“.



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