kolja hat folgendes geschrieben: |
Über Ostern wird dieser Effekt, ähnlich wie an Weihnachten, nochmal stärker ausfallen. |
RKI hat folgendes geschrieben: |
Im Rahmen der tagesaktuellen Berichterstattung können an einzelnen Tagen und auch an wenigen Tagen hintereinander Schwankungen der 7-Tage-Inzidenzen und des R-Werts auftreten, die nicht überbewertet werden sollten. Sichere Aussagen zur Infektionsdynamik sind eher im Wochenvergleich möglich. Zusätzlich ist rund um die Osterfeiertage bei der Interpretation der Fallzahlen zu beachten, dass zum einen meist weniger Personen einen Arzt aufsuchen, dadurch werden weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt. Dies führt dazu, dass weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet werden. Zum anderen kann es sein, dass nicht alle Gesundheitsämter und zuständigen Landesbehörden an allen Tagen an das RKI übermitteln. |
narr hat folgendes geschrieben: |
ich vermute, es gibt etliche Richter die der Querdenker-Szene zugetan sind. Ist nicht auch eine Richterin sogar mal auf so ner "Demo" mitgelaufen? |
narr hat folgendes geschrieben: |
if people talked about seatbelts like they talk about vaccines
was heißt "if" tun sie doch |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: |
Die Zerstörung der Corona-Politik:
https://www.youtube.com/watch?v=o3ksvjoTsgY Rezo geht hart mit den Regierenden ins Gericht! Zurecht denke ich... |
kolja hat folgendes geschrieben: |
Das könnte halt auch am Altersprofil der Impflinge liegen. GB hatte ja zu keinem Zeitpunkt AZ auf unter 65 beschränkt, sondern das auch erstmal an die Ältesten verimpft, während wir AZ mangels Zulassung für 65+ erstmal an die Gesundheitswesensmitarbeiter verimpft haben. Unsere AZ-Impflinge sind somit deutlich jünger und haben einen Frauenüberhang. |
kolja hat folgendes geschrieben: |
Generell diskutieren die Covidioten ja völlig bedarfslogisch.
Ne Weile wurde immer angeführt, man dürfe nicht nur auf die Inzidenz schauen, sondern muss auch andere Indikatoren beachten. Da sagen die Virologen und Epidemologen natürlich, ja bitte, auch auf den R-Wert und die Testpositivrate schauen, es kommt auch auf die Dynamik an. Nein, das war natürlich von den Covidioten so nicht gemeint, gemeint war natürlich die Intensivauslastung oder die Todesfälle, die waren zu dem Zeitpunkt noch nicht hoch genug, oder gerade noch absinkend, was auch immer. Jetzt hatten wir die sinkende Inzidenz durch die Testlücke über Ostern, wo wir aber aufgrund von Indikatoren wie Testzahlen und Positivrate sehr sicher wissen, dass der Rückgang nicht echt sein kann. Gleichzeitig geht die Intensivbelegung ungebrochen steil nach oben, die Trendwende hin zu steigenden Todesfällen deutet sich auch jetzt schon an. Und jetzt diskutieren die Covidioten darüber, dass doch gerade die Inzidenz zurück geht und man erstmal noch abwarten solle. Das sind alles scheinheilige und vorgeschobene Argumente. Wenn da einer sagt, er will andere Indikatoren als nur die Inzidenz beachten, dann meint er in Wirklichkeit, ich hab eh keine Ahnung und will mir bloß die Zahlen aussuchen, die mir gerade am besten in den Kram passen. |
@AntifaNurse (auf Twitter) hat folgendes geschrieben: |
ich sags euch leute die covidstationen killen uns noch
frühdienst zu zweit, station ist voll fast alle brauch hilfe, alle haben luftnot der 1 durchgang heute morgen hat bis um 10.30uhr gedauert, als wir den 3. tot im Bett vorgefunden haben rennt meine kollegin einfach brüllend und heulend weg und schreit was von kündigung habe bestimmt erstmal ne viertel std lang geheult weil die mich alleine gelassen hat war dann fast 3std alleine mit 20 schwerkranken menschen, hab mich noch nie so auf den spätdienst gefreut ich spüre meine füsse nicht mehr, ich kann nicht mehr, sitze heulend in der bahn und hab fcking angst vor morgen [...] weil es zu missverständnis kommt, ich berichte aus der peripherie, NICHT von der Intensivstation. [...] |
@narcosedoc (auf Twitter) hat folgendes geschrieben: |
Um es mal klar zu sagen: wir HABEN ein Versorgungsdefizit. Einen Patienten mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung nicht in die nächste (2km), übernächste (12km) oder überregionale (23km) Klinik fahren zu können sondern fast 50km (!) um das nächste "freie Bett" zu bekommen.
Das IST eine Mangelversorgung! Das IST ein Versorgungsdefizit. Unsere Intensivstation ist jetzt seit 12 Tagen durchgängig (!) für die Versorgung der Menschen in dieser Stadt und der Umgebung abgemeldet. Um hausinterne Notfälle nach Reanimation o.ä. versorgen zu können müssen wir Patienten auf Normalstation verlegen, die da noch nicht hingehören. Manche schaffen es, andere kommen ein paar Stunden/Tage später in deutlich schlechterem Zustand wieder auf Intensiv. Manche müssen reanimiert werden, manche sterben. Und wieder werden sich die Klinikleitungen und die Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit hinstellen und sagen wie prima alles läuft und dass alle super versorgt sind. Sind! Sie! Nicht! Hört auf zu lügen, sagt es wie es ist. Hier brennt der Baum! [...] |
kolja hat folgendes geschrieben: |
Cornelia Betsch, Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt [...] |
@CorneliaBetsch (auf Twitter) hat folgendes geschrieben: |
56% wollen #Lockdownjetzt 42% finden die Maßnahmen zu locker |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Zu optimistisch - zu pessimistisch - könnte in etwa hinkommen? |
kolja hat folgendes geschrieben: | ||||
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