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Mit Blick auf China wiederholte Spahn seine Mahnung, dass man sich bei den Lieferketten nicht von einem Land wirtschaftlich abhängig machen dürfe. In der von Corona stark betroffenen chinesischen Provinz Hubei, in der die Stadt Wuhan liegt, sind auch internationale Pharma-Hersteller tätig. |
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Die „Apotheke der Welt“ schließt ihre Türen
Indien ist der wichtigste Generikahersteller der Welt, China liefert dafür die Grundstoffe. Weil die nicht mehr ankommen, verhängen die Inder einen Ausfuhrbann – zum Beispiel auf Paracetamol. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Echt dreist:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Trump-greift-nach-deutscher-Pharma-Firma-article21642013.html wie wär's mit vorbeugender Enteignung? Nationale Sicherheit oder so? |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
(...)
Wenn das Biotech Unternehmen - (...) oder das zuletzt in Mainz sich ruhmreich gebende, (...) |
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In der Coronakrise sorgen Forschungserfolge bei der Suche nach einem Heilmittel für heftige Kursausschläge bei den entsprechenden Firmen. Das Mainzer Unternehmen Biontech scheint ein Hoffnungsträger zu sein und bekommt Unterstützung durch mächtige Partner.
Zeit ist überaus kostbar im Kampf gegen das Coronavirus und seine globale Ausbreitung. Und die Interessen vieler Staaten und Großkonzerne in der Pharmabranche sind im wahrsten Sinne "vital". Biontech erhält bis zu 120 Millionen Euro vom chinesischen Arzneimittelhersteller Fosun Pharma, um die Entwicklung eines Impfstoffs voranzutreiben, wie bereits am Montag bekannt wurde. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
(...) |
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„Curevac hat kein Angebot von der US-Regierung erhalten“
(...) Jetzt sorgt das betroffene Unternehmen dafür, dass man sich fragt, was an dieser Sache „Fake News“ sein könnte. „Um es noch einmal klar zu stellen: Curevac hat vor, während und seit dem Treffen der Task Force im Weißen Haus am 2. März kein Angebot von der US-Regierung oder verwandten Stellen erhalten“, erklärte Curevac auf Twitter. (...) dementierte das Topmanagement am Dienstagnachmittag ausdrücklich, vom amerikanischen Präsidenten Donald Trump oder aus dem Umfeld des Weißen Hauses ein Übernahmeangebot bekommen zu haben, „weder für die Technik, noch für das Unternehmen“. Es habe auch kein Angebot für exklusive Produktionskapazitäten für den amerikanischen Bedarf gegeben, (...) |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Lügenpresse?
Nicht vielleicht doch ein klitzekleines Angebötchen? Wimre stand auch im Raum, dass sie Leute abwerben wollten, auf privater Basis sozusagen. Das wäre zwar auch irgendwie unfein, aber legitim. |
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