Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Nur wer nach Antworten sucht, wird auch Antworten finden.
Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ich bevorzuge natürlich meine ernsthaftere Version, in der Materie eine Verdichtung der Raumzeit ist. Gravitation ist eine Verdünnung der Raumzeit (nach Einstein) und damit das Gegenteil von Materie. Die Welt ist somit ausgeglichen und die vorgenannten Erhaltungssätze werden eingehalten. Im Detail kann man das auf meiner Web-Seite unter https://jaguste.lima-city.de/ nachlesen. Oder auch in Buchform unter https://www.amazon.de/Das-Wesen-Raums-Bernd-Jaguste-ebook/dp/B00MSUX3CW Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo Uwe,
hallo Forum, na ja, da sind wir ja schon zwei die daran glauben, dass Materie eine Verdichtung der Raumzeit ist und damit das Gegenteil von Gravitation. Wenn wir jetzt noch einen Dritten finden, können wir uns schon zum Skat treffen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und zur Quantisierung: Gelten die Erhaltungssätze, dann muß notwendigerweise jeder Materie ein gleicher Anteil Vakuum gegenüberstehen, sonst stimmte das Prinzip actio=reactio nicht mehr und ich meine, letzteres ist auch Grundlage jedes modernen Physikverständnisses. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Gibt es Vakuum? Ist die Gravitation quantisierbar?
Hallo Uwe, hallo Forum, ok. Wie definierst Du jedoch das Vakuum? Ist ein Vakuum ein absolut leerer Raum? Wenn der Raum absolut leer ist, ist es dann überhaupt noch Raum? Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Vakuum hat ein meßbares Volumen. Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität, also ist das Vakuum eine physische Entität, es besteht aus etwas. |
joh hat folgendes geschrieben: |
Die Gravitation bereitet der Wissenschaft immer noch Kopfzerbrechen.
Die Gravitation ist nichts weiteres als die Wirkung der elektrischen Kraft in Richtung Dipolzentrums. Ladungstrennung erzeugt elektrische Energie Ladungstrennung wird durch die Bewegung von Ladungsträgern durch quer zur Bewegungsrichtung liegende Magnetfelder erzeugt. Sowohl in der Fortbewegung als auch in der Rotationsbewegung. Die elektrische Energie beinhaltet die elektrische Kraft und die beinhaltet das Bestreben zum Ladungsausgleich bzw. erzeugt wiederum kinetische Energie Die elektrische Kraft ist die der Lorentzkraft entgegenwirkende Kraft bis zum vollständigen Ladungsausgleich Damit ist in Worten der Hall-Effekt beschrieben Auf der Wirkebene funktioniert die Natur elektromagnetisch Auf der Beschreibungsebene verwendet die Wissenschaft unvollständige Beschreibungsmethoden und Theorien. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: | ||
Hallo Uwe,
hallo Forum, wenn ich es richtig verstanden habe, beruht Deine Theorie auf dem Ansatz, dass die Menge der Materie im Universum durch die Menge des Vakuums ausgeglichen wird. Ein Pfeiler Deiner Theorie beruht also auf dem Begriff des Vakuums. Auf meine einfache Frage, wie Du das Vakuum definierst, kommst Du mit einer Textpassage, die Du wahrscheinlich schon hundert Mal veröffentlicht hast. Die Antwort auf meine Frage bleibst Du aber schuldig. Daher noch mal: Wie definierst Du ein Vakuum?
Das kann es ja nicht sein. Mein Portemonnaie hat auch ein messbares Volumen. Enthält es also doch ein Vakuum? Ich habe mal bei Wikipedia nach „Vakuum“ geschaut. Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo joh,
hallo Forum, was ist Elektromagnetismus? Du willst daraus eine Welt erschaffen. Doch wie definierst Du ihn? Letztendlich hat de Broglie erkannt, dass alle Teilchen einen Wellencharakter aufweisen. Und Planck hat erkannt, dass die Energie eines Teilchens nur von seiner Wellenlänge abhängt. Demnach sind alle Teilchen elektromagnetische Wellen. Soweit so gut. Doch, wenn ich hier frage, was Elektromagnetismus und was Vakuum ist, muss ich mich natürlich auch fragen lassen, was Raumzeit ist. Raum und Zeit sind mathematische Begriffe welche nur durch Differenzen entstehen. Nur wenn sich was ändert oder wenn es Unterschiede gibt, also Chaos vorhanden ist, gibt es Raum und Zeit. Mit diesen 3 mathematischen Begriffen, Raum, Zeit und Chaos, baue ich mir mein Universum zusammen. Materie ist demnach eine Verdichtung des Raumzeitfeldes. Gravitation eine Verdünnung des Raumzeitfeldes. Mehr braucht man nicht, um ein Universum zu schaffen. Was mich daran stört, ist die Tatsache, dass unser Universum dann nur auf reine Mathematik beruht. Raum, Zeit und Chaos sind reine mathematische Begriffe. Daraus soll unsere Welt bestehen? Alle Mathematiker werden sich natürlich freuen. Doch was ist die Ursache der Dichteunterschiede in der Raumzeit? Vielleicht ist die Raumzeit ja nur eine Welle des göttlichen Gedankens? Was wir Raumzeit nennen, wäre dann eine Gedankenwellen Gottes. Was bedeuten würde, dass das Universum nicht die Schöpfung Gottes ist, sondern Gott höchstselbst. Die Wellen der Raumzeit, die wir da draußen als unser Universum bezeichnen, wäre dann Gottes Gedankenwelt. Na toll. Jetzt habe ich das Universum davon befreit, dass es kein reines mathematisches Gebilde ist, jetzt ist es Gottes Gedankenwelt. Da sollte ich noch mal darüber nachdenken. Eines tröstet mich jedoch. Wenn wir die Gedankenwelt eines Überwesens sind, dann ist dieses Wesen wenigstens kein in sich selbst verliebtes kleines cholerisches Kind mit roter Haut und weißen Haaren, welches in einen großen weißen Haus die Geschicke einer großen Übernation regiert. Dafür ist das Universum viel zu strukturiert. Glück gehabt. Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Mit der ersten kleinen Fluktuation der Raumzeit im grenzenlosen Nichts hat sich Gott selbst erschaffen. Das Universum ist demnach Gott.
Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Puhhh! Du verwendest hier 3 Begriffe Fluktuation der RaumZeit grenzenloses Nichts Gott Was soll man damit technisch anfangen? Das ist eher etwas für einen esoterischen Zirkel. Wer das Universum technisch zu beschreiben sucht kann doch mit derartigen Ausdrücken nichts anfangen. Ich bin Ingenieur und beschränke mich auf das, was man empirisch-experimentell überprüfen kann. Deshalb fängt bei mir die Esoterik schon dort an, wo jemand meint, Zeit sei ein physisches Objekt und man könne sie mit einem physischen Objekt Raum kombinieren. Nochmals ganz konkret: Wissenschaft soll Wissen erzeugen. Wissen ist nur das, was man wiederholbar experimentell vorführen kann. Damit ist eine evidente Erkenntnis nur möglich mittels wiederholbarer Experimente. Was sich dem Experiment verweigert gehört in die Gebiete Glauben, Religion und Esoterik. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
So weit, so gut. Ein großer Vorteil dieser Idee ist, dass man die Herkunft Gottes damit begründen könnte. Man müsste demnach nicht fragen, wer oder was Gott geschaffen hat. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
gerade weil ich Ingenieur bin, komme ich an der Frage zu Gott nicht vorbei. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Doch ich kann die Existenz Gottes auch nicht widerlegen. Also muss ich mich damit befassen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Dann sind da noch die ca. 4 Mrd. Menschen auf dieser Welt, die an einen Gott glauben. Wer bin ich, dass ich sage, die haben alle keine Ahnung? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
die Mehrheit der Menschen glaubt an mindestens einen Gott. Und, dass ist nicht der Gott des Geldes. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
So wie ihr die Existenz des religiösen Gott nicht widerlegen könnt... |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Stell dir vor, du bist kein Mensch sondern nur ein Programm in einem Computernetzwerk. Die Sinneseindrücke die du von außen wahrnimmst, werden dir nur von deiner Hardware vorgegaukelt. Kennen wir ja aus den Film Matrix. |
CnndrBrbr hat folgendes geschrieben: |
Ja, Matrix. Descartes hat genau das erwägt, und gesagt, daß das einzige was wir aus der Beobachtung, daß wir wahrnehmen (was falsch sein kann), fühlen (was auch falsch sein kann) und denken, schließen können, ist daß wir existieren. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich meinen Laptop zuklappe, bist Du weg. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
In meiner Weltversion von gestern bist Du nur ein Computerprogramm. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Doch existierst Du? Existiert ein Computerprogramm? Schließlich bestehst Du nur aus ein paar Atomen, welche in einem Speicherbaustein in eine bestimmte Richtung gedreht wurden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Jetzt wird es wirklich absurd. Wenn dir ein Hund in die Wade beißt, ist der dann auch ein Computerprogramm? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Was hat Existenz mit Zusammensetzung zu tun? Was nicht existiert, das besteht aus überhaupt nichts. Nur Existierendes besteht! |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo Forum,
wolltet Ihr mir nicht beweisen, dass Ihr überhaupt existiert? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Viele Grüße sendet
Bernd Jaguste |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Warum sollten wir? Du beweist es doch selber: |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
An wen sendest Du die Grüsse, wenn ausser Dir keiner existiert? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Die äußeren Eindrücke, die meinem Rechenmodell vorgaukeln, die Welt da draußen existiert wirklich, sind so gut, dass ich glaube, dass die Welt da draußen existiert. Kannst Du mal sehen, wie perfide dieses Modell ist |
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