Kat hat folgendes geschrieben: |
Ich habe demnächst das Vergnügen, über 6 Stunden mit der Deutschen Bahn fahren zu dürfen.
Das heißt allerdings auch, über 6 Stunden die Maske tragen zu müssen. Hat jemand vielleicht einen Tip für ein bequemes und komfortables Modell? Die Brille sollte damit nicht anlaufen und das Atmen nicht schwerfallen. Ich denke, optimal dürfte ein Modell sein, das nicht wie die Stoffmasken fast vollständig auf dem Gesicht aufliegt, sondern ein starres Modell, das nur an den Maskenrändern am Gesicht aufliegt. Das dürfte doch für eine größere freiliegende Oberfläche sorgen, durch die dann mehr Luft strömen kann. Oder ist das ehe nachteilig, weil es evtl. durch die geringe AUflagefläche Druckstellen gibt? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Was für Weichflöten und Flachpfeifen doch in der rechten Ecke hausen, die so gerne darüber jammert, wie verweichlicht doch unsere Gesellschaft ist. edit: PS: Was für ein komisches Attest hat man eigentlich, wenn man nicht durch ein dünnes Stück Stoff atmen kann? Nur ein Lungenflügel von der Größe einer Babyfaust? |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
Auf jeden Fall würde ich für eine längere Tragezeit eine OP-Maske einer selbstgenähten vorziehen da die OP-Maske sowohl leichter als auch luftdurchlässiger ist. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Ich habe demnächst das Vergnügen, über 6 Stunden mit der Deutschen Bahn fahren zu dürfen.
Das heißt allerdings auch, über 6 Stunden die Maske tragen zu müssen. Hat jemand vielleicht einen Tip für ein bequemes und komfortables Modell? Die Brille sollte damit nicht anlaufen und das Atmen nicht schwerfallen. Ich denke, optimal dürfte ein Modell sein, das nicht wie die Stoffmasken fast vollständig auf dem Gesicht aufliegt, sondern ein starres Modell, das nur an den Maskenrändern am Gesicht aufliegt. Das dürfte doch für eine größere freiliegende Oberfläche sorgen, durch die dann mehr Luft strömen kann. Oder ist das ehe nachteilig, weil es evtl. durch die geringe AUflagefläche Druckstellen gibt? Kat |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Wie gesagt: Im OP wird die auch stundenlang getragen, und nicht weil sie nichts bringt.... |
Marvin hat folgendes geschrieben: |
Je leichter Dir das Atmen fällst, desto weniger wirkt die Maske. |
Marvin hat folgendes geschrieben: |
Hält Bakterien ab, aber keine Viren. |
Marvin hat folgendes geschrieben: |
Aber das stundenlange Tragen ist auch für die OP-Schwestern und Brüder eine Quälerei. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||
Falsch. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||
Auch falsch. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Och Gottchen, eine Quälerei... Glaub mir, Bügel-BH bei 30 Grad ist eine. Oder high-Heels. Und beides tragen viele freiwillig. Und du heulst bei ein bisschen Flies-Stoff-Maske. Also bitte.... |
Marvin hat folgendes geschrieben: | ||||
Freiwillig(!) Und ich heule doch gar nicht. "Kat" heult. Vielleicht war "Quälerei" etwas stark ausgedruckt. Ich war mal Betriebsrat, aus der Zeit habe ich vermutlich immer noch die Unart, gute Arbeitsbedingungen von Angestellten überzubewerten und Empathie für deren Lage zu empfinden. Gilt auch für KellnerInnen, und da kenne ich sogar ein paar und ja: Das ist eine Quälerei. |
Marvin hat folgendes geschrieben: | ||||
Nuja, also auf den Masken die man so im normalen Handel erwerben kann steht sogar drauf, dass die dagegen nicht schützen. Möglicherweise gibt es Viren, die so groß sind dass sie nicht durchkommen, aber Corona-Viren gehören zu den kleineren Vertretern ihrer Zunft, und um die ging es. |
Marvin hat folgendes geschrieben: | ||
Ich will ja gerne glauben, dass man vollkommen wirkungslose Masken herstellen kann, durch die man schwer atmen kann. Aber wenn man auf sehr kleine Partikel filtern will, dann muss auch die Luft durch diese kleinen Löchlein durch und das geht halt schwerer. Kann man das Austricksen? Ich frage tatsächlich nur neugierig nach, lerne da gerne dazu. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||
Es kommt dabei nicht nur auf die Größe der Poren an sondern auch auf die Oberfläche des Filters. Wenn du eine fluffige Schicht mit dünnen Fasern hast, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tröpfchen irgendwann gegen eine Faser rumpelt höher, als bei einem fest gewebten Stoff, der eine viel kleinere Oberfläche hat. Trotzdem lässt es sich durch das fluffige Fliece mit dünnen Fasern besser atmen. quote gerichtet. vrolijke |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der Anteil an Viren, der durch Tröpchen übertragen wird, wird sehr wohl durch die Masken gefiltert. Dass dieser Anteil im Gegensatz zum Aerosol nicht ins Gewicht fällt, wäre an dir zu zeigen... |
Marvin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Danke für die Erklärung. Aber gilt das nicht nur für die Tröpfchen? |
Marvin hat folgendes geschrieben: |
Aber wenn man auf sehr kleine Partikel filtern will, dann muss auch die Luft durch diese kleinen Löchlein durch und das geht halt schwerer. ... |
Marvin hat folgendes geschrieben: | ||||
Freiwillig(!) ... |
Mobienne hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wirklich immer so freiwillig, dass man ein (!) setzen kann? Denk doch einfach mal eine Woche lang drüber nach. |
Marvin hat folgendes geschrieben: |
Wenn's nicht freiwillig ist, dann bin ich genauso dagegen wie gegen die Maskenpflicht. |
Marvin hat folgendes geschrieben: |
Wenn's nicht freiwillig ist, dann bin ich genauso dagegen wie gegen die Maskenpflicht. |
Marvin hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn's nicht freiwillig ist, dann bin ich genauso dagegen wie gegen die Maskenpflicht. Außerdem: Ist A deswegen weniger schlimm, weil man ein B in den Raum wirft, das auch schlimm ist? |
Marvin hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn's nicht freiwillig ist, dann bin ich genauso dagegen wie gegen die Maskenpflicht. Außerdem: Ist A deswegen weniger schlimm, weil man ein B in den Raum wirft, das auch schlimm ist? |
narr hat folgendes geschrieben: |
Eine Maske hält die Luft auf jeden Fall näher am jeweiligen Menschen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kauf dir so ein Ding, wie es einige Verkäufer bei Aldi tragen, ein Plexiglasschirm, der von einem Stirnband gehalten wird. Da kannst du frei atmen und pustest niemanden an. Und wenn du technisch begabt bist, bau dir oben einen kleinen Ventilator ein (gibt es für PC-Anschluß), dann hast du ständigen Luftwechsel von oben nach unten, besser als ein spanischer Fächer. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Und das ist schon mal ein wichtiger Effekt, der die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung deutlich mindert. Deswegen ist das hier auch eine ungewöhnlich dämliche Idee:
Bei Verkäufern im Supermarkt (mit hohem Raumvolumen und hoffentlich gutem Luftaustausch und ohne eingebauten Ventilator) mag das angehen, aber im Zug hätte man meiner Einschätzung nach mit dieser Ventilatoreinrichtung die ideale Methode gefunden, um alle Viren, die man hat, möglichst gerecht auf alle Mitreisenden zu verteilen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Warum fährst du nicht mit dem Auto, maskenfrei? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Deswegen ist das hier auch eine ungewöhnlich dämliche Idee:
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