Gedanken über Revolutionen
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#1: Gedanken über Revolutionen Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 24.08.2020, 16:55
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Von Weißrussland und Kommunistenschw... ... abgetrennt, und hier als eigener Thread angefangen.

Ein Wertpapierstaat, wie du es nennst, bedeutet noch lang nicht, dass dieser sich der westlichen Wertegemeinschaft unterordnet. Dies ist weder bei Russland noch bei China der Fall. Beide Staaten gewhören nicht dem imperialistischen Lager an.

#2:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 24.08.2020, 17:05
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Ein Wertpapierstaat, wie du es nennst, bedeutet noch lang nicht, dass dieser sich der westlichen Wertegemeinschaft unterordnet. Dies ist weder bei Russland noch bei China der Fall. Beide Staaten gewhören nicht dem imperialistischen Lager an.



Beide Staaten basteln stattdessen an ihrem eigenen Imperium. Wobei Russland Rückzugsgefechte fuehrt um soviel wie moeglich vom alten sowjetischen Imperium zu retten und China gerade mit kluger Wirtschaftspolitik die Basis fuer sein künftiges Imperium legt. Z.B. mit seine "Neue Seidenstrasse"-Initiative.

Es wird immer klarer, dass das US-Imperium am zerfallen ist (Trump ist hier mehr Symptom und Beschleuniger als Ursache) und andere Laender laufen sich schon mal warm diese Lücke zu füllen. Russland und China sind nur zwei davon.

Falls Du uebrigens tatsaechlich der Meinung sein solltest, dass Imperialismus eine rein kapitalistische Veranstaltung ist, so muss ich Dir sagen, dass Du auf dem Holzweg bist, das koennen nichtkapitalistische Systeme genauso gut.

#3:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 24.08.2020, 17:11
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Falls Du uebrigens tatsaechlich der Meinung sein solltest, dass Imperialismus eine rein kapitalistische Veranstaltung ist, so muss ich Dir sagen, dass Du auf dem Holzweg bist, das koennen nichtkapitalistische Systeme genauso gut.


Keinesfalls bin ich da auf dem Holzweg, denn weder China noch Russland mischen sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein. Auch ist es so, dass deren Konzerne, so es die überhaupt gibt, nicht weltweit agieren, was aber ein Gütezeichen des Imperialismus ist. Man kann da von einem imperialen Streben ausgehen, doch das ist allenthalben der Vorhof des Imperialismus. Und ja, Kriege führen diese beiden Staaten zudem nicht, im Sinne von Abkassieren von Rohstoffen.

#4:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 24.08.2020, 17:21
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Falls Du uebrigens tatsaechlich der Meinung sein solltest, dass Imperialismus eine rein kapitalistische Veranstaltung ist, so muss ich Dir sagen, dass Du auf dem Holzweg bist, das koennen nichtkapitalistische Systeme genauso gut.

Keinesfalls bin ich da auf dem Holzweg, denn weder China noch Russland mischen sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein.

Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest.

#5:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 24.08.2020, 17:26
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Falls Du uebrigens tatsaechlich der Meinung sein solltest, dass Imperialismus eine rein kapitalistische Veranstaltung ist, so muss ich Dir sagen, dass Du auf dem Holzweg bist, das koennen nichtkapitalistische Systeme genauso gut.

Keinesfalls bin ich da auf dem Holzweg, denn weder China noch Russland mischen sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein.

Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest.


Dazu braucht man auch nicht so weit in die Vergangenheit reisen

#6:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 24.08.2020, 17:27
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest.


Dein Geschichtsverständnis ist leider lückenhaft, erinnert sei daran, dass all die genannten Staaten alles andere als revolutionär waren, vielmehr Produkte des Kalten Krieges und daher pervertiert.

#7:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 24.08.2020, 17:28
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Kannst du mal korrekt zitieren bitte?

#8:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 24.08.2020, 17:29
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Wieder offen. Ich bitte doch dringend darum, korrekt zu zitieren.

#9:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 24.08.2020, 17:44
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest.


Dein Geschichtsverständnis ist leider lückenhaft, erinnert sei daran, dass all die genannten Staaten alles andere als revolutionär waren, vielmehr Produkte des Kalten Krieges und daher pervertiert.

Oh, ich vergaß, daß du entscheidest, was eine „richtige Revolution“ ist. Vermutlich hat es noch nie eine gegeben. Aber Revolutionen werden sicher eine tolle Sache sein - irgendwann im Jahr 3000. Sehr glücklich

#10:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 07:49
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest.


Dein Geschichtsverständnis ist leider lückenhaft, erinnert sei daran, dass all die genannten Staaten alles andere als revolutionär waren, vielmehr Produkte des Kalten Krieges und daher pervertiert.

Oh, ich vergaß, daß du entscheidest, was eine „richtige Revolution“ ist. Vermutlich hat es noch nie eine gegeben. Aber Revolutionen werden sicher eine tolle Sache sein - irgendwann im Jahr 3000. Sehr glücklich


Nun, es gab bis jetzt schon einige Revolutionen, die in England, mehrere in Frankreich, eine in Russland usw.

#11:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 09:43
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest.


Dein Geschichtsverständnis ist leider lückenhaft, erinnert sei daran, dass all die genannten Staaten alles andere als revolutionär waren, vielmehr Produkte des Kalten Krieges und daher pervertiert.

Oh, ich vergaß, daß du entscheidest, was eine „richtige Revolution“ ist. Vermutlich hat es noch nie eine gegeben. Aber Revolutionen werden sicher eine tolle Sache sein - irgendwann im Jahr 3000. Sehr glücklich


Nun, es gab bis jetzt schon einige Revolutionen, die in England, mehrere in Frankreich, eine in Russland usw.

Dann stimmt deine Theorie nicht, denn die Regimes, die aus diesen Revolutionen hervorgingen, haben sich alle gewaltsam in die Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt.

#12:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 09:51
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest.


Dein Geschichtsverständnis ist leider lückenhaft, erinnert sei daran, dass all die genannten Staaten alles andere als revolutionär waren, vielmehr Produkte des Kalten Krieges und daher pervertiert.

Oh, ich vergaß, daß du entscheidest, was eine „richtige Revolution“ ist. Vermutlich hat es noch nie eine gegeben. Aber Revolutionen werden sicher eine tolle Sache sein - irgendwann im Jahr 3000. Sehr glücklich


Nun, es gab bis jetzt schon einige Revolutionen, die in England, mehrere in Frankreich, eine in Russland usw.

Dann stimmt deine Theorie nicht, denn die Regimes, die aus diesen Revolutionen hervorgingen, haben sich alle gewaltsam in die Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt.


Nenne entsprechende Beispiele, andernfalls bleibt alles eine bloße Behauptung, die nicht der Realität entspricht.

#13:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 10:10
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest.


Dein Geschichtsverständnis ist leider lückenhaft, erinnert sei daran, dass all die genannten Staaten alles andere als revolutionär waren, vielmehr Produkte des Kalten Krieges und daher pervertiert.

Oh, ich vergaß, daß du entscheidest, was eine „richtige Revolution“ ist. Vermutlich hat es noch nie eine gegeben. Aber Revolutionen werden sicher eine tolle Sache sein - irgendwann im Jahr 3000. Sehr glücklich


Nun, es gab bis jetzt schon einige Revolutionen, die in England, mehrere in Frankreich, eine in Russland usw.

Dann stimmt deine Theorie nicht, denn die Regimes, die aus diesen Revolutionen hervorgingen, haben sich alle gewaltsam in die Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt.


Nenne entsprechende Beispiele, andernfalls bleibt alles eine bloße Behauptung, die nicht der Realität entspricht.

Sag mal, hast du sie noch alle? Ich habe hier Beispiele genannt ohne Ende. Du bist der einzige, der sich auf nebulöse Behauptungen beschränkt. Zu Rußland habe ich dir schon was geschrieben. Zu England suchst du einfach nach Cromwell und Irland, und zu Frankreich gibt es in WiKi das schöne Stichwort „Revolutionsexport“. Das wirst du ja wohl noch schaffen.

#14:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 11:36
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Unpopuläre Meinung: "Revolutionsexport" hat (1) noch nie funktioniert und ist (2) kein Imperialismus. Cool

(Mal sehen, ob ich beide Seiten hier gegen mich aufbringen kann. Mr. Green)

#15:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 11:54
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Unpopuläre Meinung: "Revolutionsexport" hat (1) noch nie funktioniert und ist (2) kein Imperialismus. Cool

(Mal sehen, ob ich beide Seiten hier gegen mich aufbringen kann. Mr. Green)


Ich denke, du hast Recht. Revolutionsexport hat noch nie funktioniert, weil Revolutionen noch nie funktioniert haben*. Und was nicht funkioniert, kann auch keine Imperialismus sein.

______
* OK, das ist jetzt etwas weit aus dem Fenster gelehnt, aber zumindest die englische, französische, russische und chinesische haben entweder nach kurzer Zeit zur Restauration geführt, oder Jahrzehnte gebaucht, bis ihre Gesellschaften sich von den Folgen erholt hatten. Erfolg sieht anders aus.

#16:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 12:07
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Erfolg sieht anders aus.

Ich lehn' mich mal noch weiter aus dem Fenster: Das hast du nicht zu entscheiden. Frag mal die russische Bevölkerung, was sie über die Sowjetunion denkt.

#17:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 12:15
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...Oder fragen wir uns mal: Wie sähe Russland heute aus, wenn sich in den Jahren nach 1917 die Zaristen durchgesetzt hätten?

#18:  Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 12:20
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Oder fragen wir uns mal: Wie sähe Russland heute aus, wenn sich in den Jahren nach 1917 die Zaristen durchgesetzt hätten?


Dann wäre Russland heute Teil des Großdeutschen Reichs. Sehr glücklich

#19:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 12:22
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Im schlimmsten Falle, womöglich.

#20:  Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 12:23
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Oder fragen wir uns mal: Wie sähe Russland heute aus, wenn sich in den Jahren nach 1917 die Zaristen durchgesetzt hätten?

Das haben schon Leute untersucht. Die UdSSR hat bis 1970 gebraucht, um nur den Stand von 1917 wieder zu erreichen. Wenn man dann noch berücksichtigt, daß Rußland die Ausrottung sowohl seiner Intelligenz als auch seiner Industriearbeiterschaft erspart geblieben wäre, denke ich, daß es heute zu den führenden Industrienationen gehörte, und nicht eher durch staatlich beauftragte Mordanschläge auffallen würde als durch Wirtschafts- und Wissenschaftsleistungen.

#21:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 13:10
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Oder fragen wir uns mal: Wie sähe Russland heute aus, wenn sich in den Jahren nach 1917 die Zaristen durchgesetzt hätten?

Das haben schon Leute untersucht. Die UdSSR hat bis 1970 gebraucht, um nur den Stand von 1917 wieder zu erreichen. Wenn man dann noch berücksichtigt, daß Rußland die Ausrottung sowohl seiner Intelligenz als auch seiner Industriearbeiterschaft erspart geblieben wäre, denke ich, daß es heute zu den führenden Industrienationen gehörte, und nicht eher durch staatlich beauftragte Mordanschläge auffallen würde als durch Wirtschafts- und Wissenschaftsleistungen.

Pillepalle

#22:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 13:39
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest.


Dein Geschichtsverständnis ist leider lückenhaft, erinnert sei daran, dass all die genannten Staaten alles andere als revolutionär waren, vielmehr Produkte des Kalten Krieges und daher pervertiert.

Oh, ich vergaß, daß du entscheidest, was eine „richtige Revolution“ ist. Vermutlich hat es noch nie eine gegeben. Aber Revolutionen werden sicher eine tolle Sache sein - irgendwann im Jahr 3000. Sehr glücklich


Nun, es gab bis jetzt schon einige Revolutionen, die in England, mehrere in Frankreich, eine in Russland usw.

Dann stimmt deine Theorie nicht, denn die Regimes, die aus diesen Revolutionen hervorgingen, haben sich alle gewaltsam in die Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt.


Nenne entsprechende Beispiele, andernfalls bleibt alles eine bloße Behauptung, die nicht der Realität entspricht.

Sag mal, hast du sie noch alle? Ich habe hier Beispiele genannt ohne Ende. Du bist der einzige, der sich auf nebulöse Behauptungen beschränkt. Zu Rußland habe ich dir schon was geschrieben. Zu England suchst du einfach nach Cromwell und Irland, und zu Frankreich gibt es in WiKi das schöne Stichwort „Revolutionsexport“. Das wirst du ja wohl noch schaffen.


Sag mal hast du sie noch alle ! Deine Beispiele sind voll daneben, haben so gar nichts mit Revolutionen zu tun, offensichtlich bist du nicht gerade die hellste Kerze am Kronleuchter.

#23:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 13:42
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Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Oder fragen wir uns mal: Wie sähe Russland heute aus, wenn sich in den Jahren nach 1917 die Zaristen durchgesetzt hätten?

Das haben schon Leute untersucht. Die UdSSR hat bis 1970 gebraucht, um nur den Stand von 1917 wieder zu erreichen. Wenn man dann noch berücksichtigt, daß Rußland die Ausrottung sowohl seiner Intelligenz als auch seiner Industriearbeiterschaft erspart geblieben wäre, denke ich, daß es heute zu den führenden Industrienationen gehörte, und nicht eher durch staatlich beauftragte Mordanschläge auffallen würde als durch Wirtschafts- und Wissenschaftsleistungen.


Deine Geschichtskenntnisse sind überaus mager, sonst wüßtest du, dass die SU in den 30-er Jahren die Zarenzeit industriell gewaltig überholte. Dann war es auch so, dass bereits 1950 das z.T. die stark beschädigte UdSSR den Vorkriegsstand industriell wieder erreichte. Wer hätte das gedacht.

#24:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 14:09
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Sag mal hast du sie noch alle ! Deine Beispiele sind voll daneben, haben so gar nichts mit Revolutionen zu tun, offensichtlich bist du nicht gerade die hellste Kerze am Kronleuchter.


Dann bring doch selber Beispiele von erfolgreiche Revolutionen.

#25:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 15:26
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Sag mal hast du sie noch alle ! Deine Beispiele sind voll daneben, haben so gar nichts mit Revolutionen zu tun, offensichtlich bist du nicht gerade die hellste Kerze am Kronleuchter.


Dann bring doch selber Beispiele von erfolgreiche Revolutionen.


Nun, da nenne ich mal die Englische Revolution, die Franz. R. sowie die Amerikanische R.

#26:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 15:32
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Sag mal hast du sie noch alle ! Deine Beispiele sind voll daneben, haben so gar nichts mit Revolutionen zu tun, offensichtlich bist du nicht gerade die hellste Kerze am Kronleuchter.


Dann bring doch selber Beispiele von erfolgreiche Revolutionen.


Nun, da nenne ich mal die Englische Revolution, die Franz. R. sowie die Amerikanische R.


Dass die französische Revolution erst mal nichts gebracht hat, als enormes Blutvergießen und einem Herr Napoleon, übersiehst Du geflissentlich.

#27:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 17:41
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Sag mal hast du sie noch alle ! Deine Beispiele sind voll daneben, haben so gar nichts mit Revolutionen zu tun, offensichtlich bist du nicht gerade die hellste Kerze am Kronleuchter.


Dann bring doch selber Beispiele von erfolgreiche Revolutionen.


Nun, da nenne ich mal die Englische Revolution, die Franz. R. sowie die Amerikanische R.


Dass die französische Revolution erst mal nichts gebracht hat, als enormes Blutvergießen und einem Herr Napoleon, übersiehst Du geflissentlich.


Sieh es vielmehr langfristig, da brachte die Franz. Revolution eine ganze Menge. Auch Napoleon war ein Fortschritt, siehe sein "Code de Civil". Und nun was zum Thema Blutvergießen. Warum hast du eigentlich so viel Mitleid mit dem Adel und der Geistlichkeit ? dieses Mitgefühl ist doch reaktionär, alldieweil du 2 zutiefst reaktionäre Stände bemitleidest. Was genau reizt dich denn gerade an diesen ? Ist dir denn noch immer nicht bekannt, dass Klerus und Adel Feinde des Fortschritts waren, das Volk knebelten. Warum also diese Feindesliebe ?

#28:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 17:56
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
Erfolg sieht anders aus.

Ich lehn' mich mal noch weiter aus dem Fenster: Das hast du nicht zu entscheiden. Frag mal die russische Bevölkerung, was sie über die Sowjetunion denkt.


Viele, vor allem der Alten, denken ueber die Sowjetunion wie vor 50 Jahren viele Deutsche ueber die Kaiserzeit. Das war halt die "gute alte Zeit", in der es so viel Schönes gab, waehrend die Demenz ihren süßen Schleier des Vergessens ueber die weniger schönen Dinge ausbreitet.


So stelle ich mir das in Russland vor. Da denken manche wehmütig an die Zeit zurueck als der Sputnik um die Erde kreiste, der Chor der roten Armee sang und man noch wer war in der Welt. Das Terrorsystem der Geheimdienste und die Arbeitslager des Gulag werden ausgeblendet, damit sie das nostalgische Bild nicht stören.

Ich haette jedenfalls in diesem Scheisssystem nicht leben wollen, wo Du Deine Schnauze nicht aufmachen durftest und ein Haufen nutzloser Ideologen den Mangel verwaltete.

Aber danke, dass Du dich wenigstens ab und zu "aus dem Fenster lehnst", sonst wuerde man ja nie merken, wofür Du tatsaechlich stehst. zwinkern

Kannst jetzt das Fenster wieder zu machen, bevor Du rausfällst. Sehr glücklich

#29:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 18:09
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
...Oder fragen wir uns mal: Wie sähe Russland heute aus, wenn sich in den Jahren nach 1917 die Zaristen durchgesetzt hätten?



Das waere fuer die Russen wohl aehnlich verheerend gewesen wie fuer die Iraner, wenn sich 1979 nicht die islamisten, sondern die Schahanhaenger durchgesetzt haetten. Die haetten ihr altes Terrorregime nicht gegen ein nigelnagelneues Terrorregime eingetauscht gekriegt.

Das fuehrt natuerlich auch zu einer noch viel interessanteren Frage:

Wie sähe unser Leben heute aus, wenn 1989 nicht der real existierende Sozialismus zusammengebrochen waere, sondern der real existierende Kapitalismus?

Daran mag ich gar nicht denken, weil mich sonst gruselt. Cool

#30:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 18:18
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Sag mal hast du sie noch alle ! Deine Beispiele sind voll daneben, haben so gar nichts mit Revolutionen zu tun, offensichtlich bist du nicht gerade die hellste Kerze am Kronleuchter.


Dann bring doch selber Beispiele von erfolgreiche Revolutionen.


Nun, da nenne ich mal die Englische Revolution, die Franz. R. sowie die Amerikanische R.


Dass die französische Revolution erst mal nichts gebracht hat, als enormes Blutvergießen und einem Herr Napoleon, übersiehst Du geflissentlich.


Sieh es vielmehr langfristig, da brachte die Franz. Revolution eine ganze Menge. Auch Napoleon war ein Fortschritt, siehe sein "Code de Civil". Und nun was zum Thema Blutvergießen. Warum hast du eigentlich so viel Mitleid mit dem Adel und der Geistlichkeit ? dieses Mitgefühl ist doch reaktionär, alldieweil du 2 zutiefst reaktionäre Stände bemitleidest. Was genau reizt dich denn gerade an diesen ? Ist dir denn noch immer nicht bekannt, dass Klerus und Adel Feinde des Fortschritts waren, das Volk knebelten. Warum also diese Feindesliebe ?


Es sind nicht nur Adligen und Klerus umgebracht. Die Revolutionären haben sich anschließend gegenseitig zerfleischt.
Ist ja wie jetzt immer noch. Manche meinen halt, sie allein wüßten, was ein"echter"© Revolutionär ist.



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