Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Ein Wertpapierstaat, wie du es nennst, bedeutet noch lang nicht, dass dieser sich der westlichen Wertegemeinschaft unterordnet. Dies ist weder bei Russland noch bei China der Fall. Beide Staaten gewhören nicht dem imperialistischen Lager an. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Falls Du uebrigens tatsaechlich der Meinung sein solltest, dass Imperialismus eine rein kapitalistische Veranstaltung ist, so muss ich Dir sagen, dass Du auf dem Holzweg bist, das koennen nichtkapitalistische Systeme genauso gut. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||
Keinesfalls bin ich da auf dem Holzweg, denn weder China noch Russland mischen sich in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Dein Geschichtsunterricht war offenbar etwas lückenhaft. Schau mal bei Wiki nach Tibet 1950, Ungarn 1956 und Tschechoslowakei 1968. Und dann überlege, ob du den Satz so stehen lassen möchtest. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||
Dein Geschichtsverständnis ist leider lückenhaft, erinnert sei daran, dass all die genannten Staaten alles andere als revolutionär waren, vielmehr Produkte des Kalten Krieges und daher pervertiert. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||
Oh, ich vergaß, daß du entscheidest, was eine „richtige Revolution“ ist. Vermutlich hat es noch nie eine gegeben. Aber Revolutionen werden sicher eine tolle Sache sein - irgendwann im Jahr 3000. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nun, es gab bis jetzt schon einige Revolutionen, die in England, mehrere in Frankreich, eine in Russland usw. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Dann stimmt deine Theorie nicht, denn die Regimes, die aus diesen Revolutionen hervorgingen, haben sich alle gewaltsam in die Angelegenheiten anderer Staaten eingemischt. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Nenne entsprechende Beispiele, andernfalls bleibt alles eine bloße Behauptung, die nicht der Realität entspricht. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Unpopuläre Meinung: "Revolutionsexport" hat (1) noch nie funktioniert und ist (2) kein Imperialismus.
(Mal sehen, ob ich beide Seiten hier gegen mich aufbringen kann. ) |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Erfolg sieht anders aus. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
...Oder fragen wir uns mal: Wie sähe Russland heute aus, wenn sich in den Jahren nach 1917 die Zaristen durchgesetzt hätten? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
...Oder fragen wir uns mal: Wie sähe Russland heute aus, wenn sich in den Jahren nach 1917 die Zaristen durchgesetzt hätten? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Das haben schon Leute untersucht. Die UdSSR hat bis 1970 gebraucht, um nur den Stand von 1917 wieder zu erreichen. Wenn man dann noch berücksichtigt, daß Rußland die Ausrottung sowohl seiner Intelligenz als auch seiner Industriearbeiterschaft erspart geblieben wäre, denke ich, daß es heute zu den führenden Industrienationen gehörte, und nicht eher durch staatlich beauftragte Mordanschläge auffallen würde als durch Wirtschafts- und Wissenschaftsleistungen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Sag mal, hast du sie noch alle? Ich habe hier Beispiele genannt ohne Ende. Du bist der einzige, der sich auf nebulöse Behauptungen beschränkt. Zu Rußland habe ich dir schon was geschrieben. Zu England suchst du einfach nach Cromwell und Irland, und zu Frankreich gibt es in WiKi das schöne Stichwort „Revolutionsexport“. Das wirst du ja wohl noch schaffen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Das haben schon Leute untersucht. Die UdSSR hat bis 1970 gebraucht, um nur den Stand von 1917 wieder zu erreichen. Wenn man dann noch berücksichtigt, daß Rußland die Ausrottung sowohl seiner Intelligenz als auch seiner Industriearbeiterschaft erspart geblieben wäre, denke ich, daß es heute zu den führenden Industrienationen gehörte, und nicht eher durch staatlich beauftragte Mordanschläge auffallen würde als durch Wirtschafts- und Wissenschaftsleistungen. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Sag mal hast du sie noch alle ! Deine Beispiele sind voll daneben, haben so gar nichts mit Revolutionen zu tun, offensichtlich bist du nicht gerade die hellste Kerze am Kronleuchter. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Dann bring doch selber Beispiele von erfolgreiche Revolutionen. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||||
Nun, da nenne ich mal die Englische Revolution, die Franz. R. sowie die Amerikanische R. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dass die französische Revolution erst mal nichts gebracht hat, als enormes Blutvergießen und einem Herr Napoleon, übersiehst Du geflissentlich. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich lehn' mich mal noch weiter aus dem Fenster: Das hast du nicht zu entscheiden. Frag mal die russische Bevölkerung, was sie über die Sowjetunion denkt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
...Oder fragen wir uns mal: Wie sähe Russland heute aus, wenn sich in den Jahren nach 1917 die Zaristen durchgesetzt hätten? |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Sieh es vielmehr langfristig, da brachte die Franz. Revolution eine ganze Menge. Auch Napoleon war ein Fortschritt, siehe sein "Code de Civil". Und nun was zum Thema Blutvergießen. Warum hast du eigentlich so viel Mitleid mit dem Adel und der Geistlichkeit ? dieses Mitgefühl ist doch reaktionär, alldieweil du 2 zutiefst reaktionäre Stände bemitleidest. Was genau reizt dich denn gerade an diesen ? Ist dir denn noch immer nicht bekannt, dass Klerus und Adel Feinde des Fortschritts waren, das Volk knebelten. Warum also diese Feindesliebe ? |
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