Gedanken über Revolutionen
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#31:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 18:21
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
So stelle ich mir das in Russland vor.

Lachen Das war klar, dass (1) genau das deine Quellenangabe ist, und (2) du eine Umfrage nicht mal gedanklich konzipieren kannst, ohne schon im Voraus die zu Befragenden zu gaslighten und ihre Meinungen für irrelevant zu erklären, insofern sie von deiner abweichen.

Wie kommst du überhaupt auf den Trichter, dass du zu diesem Thema eine relevante Quelle bist?

#32:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 18:27
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Man könnte sich auch mal mal die Wohlstandsentwicklung der Durchschnittsbevölkerung in den zwanzig Jahren vorher und den zwanzig Jahren hinterher anschauen.

#33:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 18:34
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Sag mal hast du sie noch alle ! Deine Beispiele sind voll daneben, haben so gar nichts mit Revolutionen zu tun, offensichtlich bist du nicht gerade die hellste Kerze am Kronleuchter.


Dann bring doch selber Beispiele von erfolgreiche Revolutionen.


Nun, da nenne ich mal die Englische Revolution, die Franz. R. sowie die Amerikanische R.


Dass die französische Revolution erst mal nichts gebracht hat, als enormes Blutvergießen und einem Herr Napoleon, übersiehst Du geflissentlich.


Sieh es vielmehr langfristig, da brachte die Franz. Revolution eine ganze Menge. Auch Napoleon war ein Fortschritt, siehe sein "Code de Civil". Und nun was zum Thema Blutvergießen. Warum hast du eigentlich so viel Mitleid mit dem Adel und der Geistlichkeit ? dieses Mitgefühl ist doch reaktionär, alldieweil du 2 zutiefst reaktionäre Stände bemitleidest. Was genau reizt dich denn gerade an diesen ? Ist dir denn noch immer nicht bekannt, dass Klerus und Adel Feinde des Fortschritts waren, das Volk knebelten. Warum also diese Feindesliebe ?


Es sind nicht nur Adligen und Klerus umgebracht. Die Revolutionären haben sich anschließend gegenseitig zerfleischt.
Ist ja wie jetzt immer noch. Manche meinen halt, sie allein wüßten, was ein"echter"© Revolutionär ist.


Man sollte stets darauf achten, Wen es maßgeblich traf und das war nun mal Adel und Klerus. Wen es darüberhinaus auch noch traf, das war nur eine Minderheit.

#34:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 18:49
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Man sollte stets darauf achten, Wen es maßgeblich traf und das war nun mal Adel und Klerus. Wen es darüberhinaus auch noch traf, das war nur eine Minderheit.


Wen interessiert da eine Leiche mehr oder weniger. Schulterzucken
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution
Zitat:
Die zweite Phase (1792–1794) führte angesichts der inneren wie äußeren gegenrevolutionären Bedrohung zur Errichtung einer Republik mit radikaldemokratischen Zügen und zur Ausbildung einer Revolutionsregierung, die mit Mitteln des Terrors und der Guillotine alle „Feinde der Revolution“ verfolgte.


Im anschluss:
Zitat:
Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.


Das sind satte 23 Jahre Krieg. Aber was solls. Wen juckt das schon?
...Wenn es einem selber nicht betrifft.

#35:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 18:54
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
So stelle ich mir das in Russland vor.

Lachen Das war klar, dass (1) genau das deine Quellenangabe ist, und (2) du eine Umfrage nicht mal gedanklich konzipieren kannst, ohne schon im Voraus die zu Befragenden zu gaslighten und ihre Meinungen für irrelevant zu erklären, insofern sie von deiner abweichen.

Wie kommst du überhaupt auf den Trichter, dass du zu diesem Thema eine relevante Quelle bist?



Jo. Ich bin mir sicher, dass die Russen liebend gerne ihre Sowjetunion wieder haetten, genauso wie die Ossis ihre DDR. Lachen


Nur mal kurz zum Mitdenken. Die Option die Sowjetunion zu behalten gab es nicht. Die Sowjetunion war naemlich pleite. Ihr Wirtschaftssystem endgültig gescheitert.

Da kannst Du schlaue "Umfragen konzipieren", wie Du willst. Keine Umfrage wird an den nackten ökonomischen Fakten etwas aendern koennen.

#36:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 18:58
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Man sollte stets darauf achten, Wen es maßgeblich traf und das war nun mal Adel und Klerus. Wen es darüberhinaus auch noch traf, das war nur eine Minderheit.


Wen interessiert da eine Leiche mehr oder weniger. Schulterzucken
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution
Zitat:
Die zweite Phase (1792–1794) führte angesichts der inneren wie äußeren gegenrevolutionären Bedrohung zur Errichtung einer Republik mit radikaldemokratischen Zügen und zur Ausbildung einer Revolutionsregierung, die mit Mitteln des Terrors und der Guillotine alle „Feinde der Revolution“ verfolgte.


Im anschluss:
Zitat:
Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.


Das sind satte 23 Jahre Krieg. Aber was solls. Wen juckt das schon?
...Wenn es einem selber nicht betrifft.

Mit den Augen rollen Die Franzosen als die Aggressoren des ersten Koalitionskriegs darzustellen ist maximal unehrlich. vrolijke, warum schließt du dich nicht auch gleich Ernst Noltes These an, die Sowjetunion sei der wahre Urheber des 2. Weltkriegs gewesen? Dein Argument liegt ungefähr auf dem Level.

#37:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 20:04
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Man sollte stets darauf achten, Wen es maßgeblich traf und das war nun mal Adel und Klerus. Wen es darüberhinaus auch noch traf, das war nur eine Minderheit.


Wen interessiert da eine Leiche mehr oder weniger. Schulterzucken
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution
Zitat:
Die zweite Phase (1792–1794) führte angesichts der inneren wie äußeren gegenrevolutionären Bedrohung zur Errichtung einer Republik mit radikaldemokratischen Zügen und zur Ausbildung einer Revolutionsregierung, die mit Mitteln des Terrors und der Guillotine alle „Feinde der Revolution“ verfolgte.


Im anschluss:
Zitat:
Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.


Das sind satte 23 Jahre Krieg. Aber was solls. Wen juckt das schon?
...Wenn es einem selber nicht betrifft.

Mit den Augen rollen Die Franzosen als die Aggressoren des ersten Koalitionskriegs darzustellen ist maximal unehrlich. vrolijke, warum schließt du dich nicht auch gleich Ernst Noltes These an, die Sowjetunion sei der wahre Urheber des 2. Weltkriegs gewesen? Dein Argument liegt ungefähr auf dem Level.



Typisch Tarvoc, mal wieder!

Erst unterstellst Du dem poster, auf den Du antwortest, Dinge, die der gar nicht gesagt (Frankreich sei Aggressor im ersten Koalitionskrieg gewesen), dann behauptest Du er muesste dann auch ein ganz anderes Land in einem ganz anderen Krieg 150 Jahre genauso als Aggressor ansehen (Russland im 2.Weltkrieg) und rückst ihn aufgrund dessen, was Du ihm gerade angedichtet hast, in die Nähe eines eher reaktionären Historikers (Nolte).

Dabei war alles, worauf vrolijke hinwies, dass die französische Revolution nicht den Beginn der versprochenen besseren Zeit markierte, sondern den eines jahrzehntelangen Blutbades.



Redliches Diskussionsverhalten geht anders. Mit den Augen rollen



Und ja, hier bin ich ganz bei vroijlke. Eine erfolgreiche Revolution stelle auch ich mir anders vor. Das beinhaltet nicht nur das Gewinnen des Revolutionskrieges, sondern viel wichtiger das Gewinnen des anschliessenden Friedens und in der Hinsicht ist die Bilanz der gewaltsamen Revolutionen der Menschheitsgeschichte recht erbaermlich. Meist lief das darauf hinaus, dass ein Terrorregime gestuerzt wurde um ein anderes genauso blutruenstiges Terrorregime zu installieren und das ist kein Erfolg.

#38:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 20:12
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Man sollte stets darauf achten, Wen es maßgeblich traf und das war nun mal Adel und Klerus. Wen es darüberhinaus auch noch traf, das war nur eine Minderheit.


Wen interessiert da eine Leiche mehr oder weniger. Schulterzucken
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution
Zitat:
Die zweite Phase (1792–1794) führte angesichts der inneren wie äußeren gegenrevolutionären Bedrohung zur Errichtung einer Republik mit radikaldemokratischen Zügen und zur Ausbildung einer Revolutionsregierung, die mit Mitteln des Terrors und der Guillotine alle „Feinde der Revolution“ verfolgte.


Im anschluss:
Zitat:
Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.


Das sind satte 23 Jahre Krieg. Aber was solls. Wen juckt das schon?
...Wenn es einem selber nicht betrifft.

Mit den Augen rollen Die Franzosen als die Aggressoren des ersten Koalitionskriegs darzustellen ist maximal unehrlich. vrolijke, warum schließt du dich nicht auch gleich Ernst Noltes These an, die Sowjetunion sei der wahre Urheber des 2. Weltkriegs gewesen? Dein Argument liegt ungefähr auf dem Level.



Typisch Tarvoc, mal wieder!

Erst unterstellst Du dem poster, auf den Du antwortest, Dinge, die der gar nicht gesagt (Frankreich sei Aggressor im ersten Koalitionskrieg gewesen), dann behauptest Du er muesste dann auch ein ganz anderes Land in einem ganz anderen Krieg 150 Jahre genauso als Aggressor ansehen (Russland im 2.Weltkrieg) und rückst ihn aufgrund dessen, was Du ihm gerade angedichtet hast, in die Nähe eines eher reaktionären Historikers (Nolte).

Dabei war alles, worauf vrolijke hinwies, dass die französische Revolution nicht den Beginn der versprochenen besseren Zeit markierte, sondern den eines jahrzehntelangen Blutbades.



Redliches Diskussionsverhalten geht anders. Mit den Augen rollen



Und ja, hier bin ich ganz bei vroijlke. Eine erfolgreiche Revolution stelle auch ich mir anders vor. Das beinhaltet nicht nur das Gewinnen des Revolutionskrieges, sondern viel wichtiger das Gewinnen des anschliessenden Friedens und in der Hinsicht ist die Bilanz der gewaltsamen Revolutionen der Menschheitsgeschichte recht erbaermlich. Meist lief das darauf hinaus, dass ein Terrorregime gestuerzt wurde um ein anderes genauso blutruenstiges Terrorregime zu installieren und das ist kein Erfolg.


Besser hätte ich es nicht sagen können. Danke!

#39:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 20:32
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Mit den Augen rollen Wenn sowieso eingestanden ist, dass das revolutionäre Frankreich gar nicht der Aggressor in den Koalitionskriegen war, was soll dann bitte überhaupt die Erwähnung der Koalitionskriege in diesem Kontext?

"Der üble Tarvoc hat uns mal wieder einfach so unterstellt, das unsere Argumentation überhaupt irgendeinen Sinn ergibt!! Der Schelm!!!" Mit den Augen rollen


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 25.08.2020, 20:55, insgesamt einmal bearbeitet

#40:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 20:38
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
dann behauptest Du er muesste dann auch ein ganz anderes Land in einem ganz anderen Krieg 150 Jahre genauso als Aggressor ansehen (Russland im 2.Weltkrieg) und rückst ihn aufgrund dessen, was Du ihm gerade angedichtet hast, in die Nähe eines eher reaktionären Historikers (Nolte). 

Und das ist übrigens glatt gelogen: Ich habe nicht behauptet, dass vrolijke das tun müsse. Und damit habe ich ihn auch nicht wie von dir insinuiert in die Nähe von Nolte gestellt.

#41:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 20:58
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
dann behauptest Du er muesste dann auch ein ganz anderes Land in einem ganz anderen Krieg 150 Jahre genauso als Aggressor ansehen (Russland im 2.Weltkrieg) und rückst ihn aufgrund dessen, was Du ihm gerade angedichtet hast, in die Nähe eines eher reaktionären Historikers (Nolte). 

Und das ist übrigens glatt gelogen: Ich habe nicht behauptet, dass vrolijke das tun müsse. Und damit habe ich ihn auch nicht wie von dir insinuiert in die Nähe von Nolte gestellt.




Damit jeder selber sehen kann wer hier lügt:

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
.....vrolijke, warum schließt du dich nicht auch gleich Ernst Noltes These an, die Sowjetunion sei der wahre Urheber des 2. Weltkriegs gewesen? Dein Argument liegt ungefähr auf dem Level.



fett von mir.

#42:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 21:06
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
dann behauptest Du er muesste dann auch ein ganz anderes Land in einem ganz anderen Krieg 150 Jahre genauso als Aggressor ansehen (Russland im 2.Weltkrieg) und rückst ihn aufgrund dessen, was Du ihm gerade angedichtet hast, in die Nähe eines eher reaktionären Historikers (Nolte). 

Und das ist übrigens glatt gelogen: Ich habe nicht behauptet, dass vrolijke das tun müsse. Und damit habe ich ihn auch nicht wie von dir insinuiert in die Nähe von Nolte gestellt.




Damit jeder selber sehen kann wer hier lügt:

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
.....vrolijke, warum schließt du dich nicht auch gleich Ernst Noltes These an, die Sowjetunion sei der wahre Urheber des 2. Weltkriegs gewesen? Dein Argument liegt ungefähr auf dem Level.



fett von mir.


Ja, damit das jeder sehen kann: Da steht nicht, dass vrolijke in der Nähe von Nolte steht. Da steht, dass sein Argument auf dem selben Level (an Rationalität) liegt. Das besagt nicht mal im Ansatz das selbe.
Ich bin aber gewillt, das als unabsichtliches Missverständnis deinerseits zu betrachten - würde also meinen Vorwurf der Lüge gegen dich zurückziehen.

Zur Klärung: Das gemeinsame Element beider Figuren liegt in der Art und Weise, wie in beiden de fakto die Verantwortung für einen Krieg vom tatsächlichen Aggressor zur anderen Kriegspartei hin verschoben wird.

#43:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 21:56
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Man sollte stets darauf achten, Wen es maßgeblich traf und das war nun mal Adel und Klerus. Wen es darüberhinaus auch noch traf, das war nur eine Minderheit.


Wen interessiert da eine Leiche mehr oder weniger. Schulterzucken
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution
Zitat:
Die zweite Phase (1792–1794) führte angesichts der inneren wie äußeren gegenrevolutionären Bedrohung zur Errichtung einer Republik mit radikaldemokratischen Zügen und zur Ausbildung einer Revolutionsregierung, die mit Mitteln des Terrors und der Guillotine alle „Feinde der Revolution“ verfolgte.


Im anschluss:
Zitat:
Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.


Das sind satte 23 Jahre Krieg. Aber was solls. Wen juckt das schon?
...Wenn es einem selber nicht betrifft.


Stets und immer zu rückst du hin zur Seite der Reaktion, hegst Sympathien mit dem ach so armen Adel, der da durch die Franz. Revolution und später durch Napoleon leiden mußte. den Umkehrschluß triffst du erst gar nicht, zudem bist du permanent um das Wohl der beiden Stände (Adel und Klerus) aus.
Was genau bringt dich denn dazu, ausgerechnet mit bzw. bei den reaktionärsten Kräften Sympathien zu hegen ? Fortschrittlich bist du daher nicht, eher rückwärtsgewandt, schade !

#44:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 22:04
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Stets und immer zu rückst du hin zur Seite der Reaktion, hegst Sympathien mit dem ach so armen Adel, der da durch die Franz. Revolution und später durch Napoleon leiden mußte. den Umkehrschluß triffst du erst gar nicht, zudem bist du permanent um das Wohl der beiden Stände (Adel und Klerus) aus.
Was genau bringt dich denn dazu, ausgerechnet mit bzw. bei den reaktionärsten Kräften Sympathien zu hegen ? Fortschrittlich bist du daher nicht, eher rückwärtsgewandt, schade !


Wie kommst Du auf das schräge Brett?
Wer leidet dann im Krieg am meisten? Genau. Die "kleine Leute".

#45:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 25.08.2020, 22:15
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Stets und immer zu rückst du hin zur Seite der Reaktion, hegst Sympathien mit dem ach so armen Adel, der da durch die Franz. Revolution und später durch Napoleon leiden mußte. den Umkehrschluß triffst du erst gar nicht, zudem bist du permanent um das Wohl der beiden Stände (Adel und Klerus) aus.
Was genau bringt dich denn dazu, ausgerechnet mit bzw. bei den reaktionärsten Kräften Sympathien zu hegen ? Fortschrittlich bist du daher nicht, eher rückwärtsgewandt, schade !


Wie kommst Du auf das schräge Brett?
Wer leidet dann im Krieg am meisten? Genau. Die "kleine Leute".


Du machst gerade so, als wenn Kriegsführung eine Domäne der Revolution(äre) sei, dabei war und ist der Adel doch viel kreigstreiberischer als es die einstigen Revolutionäre je waren. Dann sei zudem angemerkt, dass Napoleon ja gar nicht zu diesen gehörte, er vielmehr ein Produkt der vorangegangenen Revolution war. Es ist daher unlauter, ihn in einen Topf mit der zurückliegenden Zeit zu werfen.

#46:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 08:39
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Stets und immer zu rückst du hin zur Seite der Reaktion, hegst Sympathien mit dem ach so armen Adel, der da durch die Franz. Revolution und später durch Napoleon leiden mußte. den Umkehrschluß triffst du erst gar nicht, zudem bist du permanent um das Wohl der beiden Stände (Adel und Klerus) aus.
Was genau bringt dich denn dazu, ausgerechnet mit bzw. bei den reaktionärsten Kräften Sympathien zu hegen ? Fortschrittlich bist du daher nicht, eher rückwärtsgewandt, schade !


Wie kommst Du auf das schräge Brett?
Wer leidet dann im Krieg am meisten? Genau. Die "kleine Leute".


Du machst gerade so, als wenn Kriegsführung eine Domäne der Revolution(äre) sei, dabei war und ist der Adel doch viel kreigstreiberischer als es die einstigen Revolutionäre je waren. Dann sei zudem angemerkt, dass Napoleon ja gar nicht zu diesen gehörte, er vielmehr ein Produkt der vorangegangenen Revolution war. Es ist daher unlauter, ihn in einen Topf mit der zurückliegenden Zeit zu werfen.


Gewaltsame Umbrüche generieren nun mal Gewallt. Schulterzucken Das ist ungerecht; ist aber nun mal so.
Langsame Veränderungen sind nachhaltiger, und friedlicher.

#47:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 09:46
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Stets und immer zu rückst du hin zur Seite der Reaktion, hegst Sympathien mit dem ach so armen Adel, der da durch die Franz. Revolution und später durch Napoleon leiden mußte. den Umkehrschluß triffst du erst gar nicht, zudem bist du permanent um das Wohl der beiden Stände (Adel und Klerus) aus.
Was genau bringt dich denn dazu, ausgerechnet mit bzw. bei den reaktionärsten Kräften Sympathien zu hegen ? Fortschrittlich bist du daher nicht, eher rückwärtsgewandt, schade !


Wie kommst Du auf das schräge Brett?
Wer leidet dann im Krieg am meisten? Genau. Die "kleine Leute".


Du machst gerade so, als wenn Kriegsführung eine Domäne der Revolution(äre) sei, dabei war und ist der Adel doch viel kreigstreiberischer als es die einstigen Revolutionäre je waren. Dann sei zudem angemerkt, dass Napoleon ja gar nicht zu diesen gehörte, er vielmehr ein Produkt der vorangegangenen Revolution war. Es ist daher unlauter, ihn in einen Topf mit der zurückliegenden Zeit zu werfen.


Gewaltsame Umbrüche generieren nun mal Gewallt. Schulterzucken Das ist ungerecht; ist aber nun mal so.
Langsame Veränderungen sind nachhaltiger, und friedlicher.


Langsame Veränderungen sind was für Leute, die 200 J. alt werden sollten.

#48:  Autor: TheStone BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 10:06
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Stets und immer zu rückst du hin zur Seite der Reaktion, hegst Sympathien mit dem ach so armen Adel, der da durch die Franz. Revolution und später durch Napoleon leiden mußte. den Umkehrschluß triffst du erst gar nicht, zudem bist du permanent um das Wohl der beiden Stände (Adel und Klerus) aus.
Was genau bringt dich denn dazu, ausgerechnet mit bzw. bei den reaktionärsten Kräften Sympathien zu hegen ? Fortschrittlich bist du daher nicht, eher rückwärtsgewandt, schade !


Wie kommst Du auf das schräge Brett?
Wer leidet dann im Krieg am meisten? Genau. Die "kleine Leute".


Du machst gerade so, als wenn Kriegsführung eine Domäne der Revolution(äre) sei, dabei war und ist der Adel doch viel kreigstreiberischer als es die einstigen Revolutionäre je waren. Dann sei zudem angemerkt, dass Napoleon ja gar nicht zu diesen gehörte, er vielmehr ein Produkt der vorangegangenen Revolution war. Es ist daher unlauter, ihn in einen Topf mit der zurückliegenden Zeit zu werfen.


Gewaltsame Umbrüche generieren nun mal Gewallt. Schulterzucken Das ist ungerecht; ist aber nun mal so.
Langsame Veränderungen sind nachhaltiger, und friedlicher.


Ist ja nicht so, dass man sich das frei aussuchen könnte...
Wenn die notwendigen langsamen Veränderungen nicht rechtzeitig eingeleitet werden und rechtzeitig abgeschlossen sind, kracht es vermutlich zwangsläufig irgendwann...

#49:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 11:24
    —
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Stets und immer zu rückst du hin zur Seite der Reaktion, hegst Sympathien mit dem ach so armen Adel, der da durch die Franz. Revolution und später durch Napoleon leiden mußte. den Umkehrschluß triffst du erst gar nicht, zudem bist du permanent um das Wohl der beiden Stände (Adel und Klerus) aus.
Was genau bringt dich denn dazu, ausgerechnet mit bzw. bei den reaktionärsten Kräften Sympathien zu hegen ? Fortschrittlich bist du daher nicht, eher rückwärtsgewandt, schade !


Wie kommst Du auf das schräge Brett?
Wer leidet dann im Krieg am meisten? Genau. Die "kleine Leute".


Du machst gerade so, als wenn Kriegsführung eine Domäne der Revolution(äre) sei, dabei war und ist der Adel doch viel kreigstreiberischer als es die einstigen Revolutionäre je waren. Dann sei zudem angemerkt, dass Napoleon ja gar nicht zu diesen gehörte, er vielmehr ein Produkt der vorangegangenen Revolution war. Es ist daher unlauter, ihn in einen Topf mit der zurückliegenden Zeit zu werfen.


Gewaltsame Umbrüche generieren nun mal Gewallt. Schulterzucken Das ist ungerecht; ist aber nun mal so.
Langsame Veränderungen sind nachhaltiger, und friedlicher.


Ist ja nicht so, dass man sich das frei aussuchen könnte...
Wenn die notwendigen langsamen Veränderungen nicht rechtzeitig eingeleitet werden und rechtzeitig abgeschlossen sind, kracht es vermutlich zwangsläufig irgendwann...


Stimmt, doch wer weiß schon das Timing.

#50:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 12:36
    —
Jo... also es stimmt halt auch nicht ohne weiteres, dass die vielgepriesenen "langsamen Veränderungen" insgesamt signifikant gewaltloser abgingen. Man muss ja hinzu rechnen, dass dabei die systemerhaltende Gewalt (z.B. - aktuelles Beispiel - Polizeigewalt in den USA) weitestgehend ungebrochen weiter läuft, bis hin zu imperialistisch-"interventionistischer" Kriegführung, "Dronierung" von "Terrorverdächtigen" ohne Verhandlung, Guantanamo und Abu Grahib, Folterung und Schauprozessen (Assange), etc. - Wenn dieses Gewaltsystem Schwäche zeigt bzw. ihm die Kontrolle der Verhältnisse aus den Fingern gleitet und gleichzeitig sein Erhalt nur durch eine Intensivierung über einen bestimmten Punkt hinaus möglich wäre, kann es eben auch mal sein, dass es der Bevölkerung zu bunt wird. Und dann kann das dazu führen, dass es kracht. Gewollt hat das keiner, "noch nicht mal" wir Marxisten. Aber man muss sich auch der Frage stellen, was man dann damit macht.

#51:  Autor: Pan narrans BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 13:47
    —
Es wäre aber zunächst die Frage, wie Revolution heute denn sinnigerweise überhaupt aussehen könnte und müsste, zumal die tatsächlichen Verhältnisse – also auch speziell die Klassenverhältnisse – viel komplexer, gewaltiger, verstrickter und auch ambivalenter sind als bei den angesprochenen historischen Beispielen. Es stellt sich dann auch die Frage, wer denn überhaupt (noch) Revolution machen soll/kann und eben, welche Rolle welche Art von Gewalt überhaupt sinnvoll spielen könnte.

Dann schließlich sollte man zwar einerseits schon berücksichtigen, dass die „langsamen Veränderungen“ höchstwahrscheinlich schon allein aufgrund der Zeitnot (wenn man mal nur das Thema Klimawandel nimmt) drohende Katastrophen wohl nicht mehr verhindern können, andererseits sollte man aber auch die Dynamik von Gewalt, Macht und ideologischer Gruppenbildung im eigenen Lager während und nach Revolutionen nicht unterschätzen, die historisch ja äußerst anschaulich dokumentiert ist.
Abwägungssache? Am Kopf kratzen

#52:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 13:55
    —
Also ein Teil des Grundtenors meines Beitrags war eigentlich, dass sich Revolutionen überhaupt nicht auf diese Weise "planen" lassen...

#53:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 14:20
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Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Stets und immer zu rückst du hin zur Seite der Reaktion, hegst Sympathien mit dem ach so armen Adel, der da durch die Franz. Revolution und später durch Napoleon leiden mußte. den Umkehrschluß triffst du erst gar nicht, zudem bist du permanent um das Wohl der beiden Stände (Adel und Klerus) aus.
Was genau bringt dich denn dazu, ausgerechnet mit bzw. bei den reaktionärsten Kräften Sympathien zu hegen ? Fortschrittlich bist du daher nicht, eher rückwärtsgewandt, schade !


Wie kommst Du auf das schräge Brett?
Wer leidet dann im Krieg am meisten? Genau. Die "kleine Leute".


Du machst gerade so, als wenn Kriegsführung eine Domäne der Revolution(äre) sei, dabei war und ist der Adel doch viel kreigstreiberischer als es die einstigen Revolutionäre je waren. Dann sei zudem angemerkt, dass Napoleon ja gar nicht zu diesen gehörte, er vielmehr ein Produkt der vorangegangenen Revolution war. Es ist daher unlauter, ihn in einen Topf mit der zurückliegenden Zeit zu werfen.


Gewaltsame Umbrüche generieren nun mal Gewallt. Schulterzucken Das ist ungerecht; ist aber nun mal so.
Langsame Veränderungen sind nachhaltiger, und friedlicher.


Langsame Veränderungen sind was für Leute, die 200 J. alt werden sollten.

Und Revolutionen für die, die das Sterben nicht abwarten können.

#54:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 14:22
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Stets und immer zu rückst du hin zur Seite der Reaktion, hegst Sympathien mit dem ach so armen Adel, der da durch die Franz. Revolution und später durch Napoleon leiden mußte. den Umkehrschluß triffst du erst gar nicht, zudem bist du permanent um das Wohl der beiden Stände (Adel und Klerus) aus.
Was genau bringt dich denn dazu, ausgerechnet mit bzw. bei den reaktionärsten Kräften Sympathien zu hegen ? Fortschrittlich bist du daher nicht, eher rückwärtsgewandt, schade !


Wie kommst Du auf das schräge Brett?
Wer leidet dann im Krieg am meisten? Genau. Die "kleine Leute".


Du machst gerade so, als wenn Kriegsführung eine Domäne der Revolution(äre) sei, dabei war und ist der Adel doch viel kreigstreiberischer als es die einstigen Revolutionäre je waren. Dann sei zudem angemerkt, dass Napoleon ja gar nicht zu diesen gehörte, er vielmehr ein Produkt der vorangegangenen Revolution war. Es ist daher unlauter, ihn in einen Topf mit der zurückliegenden Zeit zu werfen.


Gewaltsame Umbrüche generieren nun mal Gewallt. Schulterzucken Das ist ungerecht; ist aber nun mal so.
Langsame Veränderungen sind nachhaltiger, und friedlicher.


Langsame Veränderungen sind was für Leute, die 200 J. alt werden sollten.

Und Revolutionen für die, die das Sterben nicht abwarten können.

wenn du schon so daher kommst, dann wirst du ja nicht bestreiten, dass ein schneller tod besser ist als dahinsiechen, zumal du ja ständig von deinen sicheren verhältnissen ausgehst und deiner persönlichen kompetenz, dich mit allem (noch so schlechtem) arrangieren zu können (was ich dir grundsätzlich ja gönne):

#55:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 14:26
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Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Langsame Veränderungen sind was für Leute, die 200 J. alt werden sollten.

Und Revolutionen für die, die das Sterben nicht abwarten können.

wenn du schon so daher kommst, dann wirst du ja nicht bestreiten, dass ein schneller tod besser ist als dahinsiechen, zumal du ja ständig von deinen sicheren verhältnissen ausgehst und deiner persönlichen kompetezz, dich mirt allem (noch so schlechtem) arrangieren zu können.


Wer "siecht" denn dahin? In welche Welt lebst du eigentlich? Pillepalle

#56:  Autor: TheStone BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 14:59
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Langsame Veränderungen sind was für Leute, die 200 J. alt werden sollten.

Und Revolutionen für die, die das Sterben nicht abwarten können.

wenn du schon so daher kommst, dann wirst du ja nicht bestreiten, dass ein schneller tod besser ist als dahinsiechen, zumal du ja ständig von deinen sicheren verhältnissen ausgehst und deiner persönlichen kompetezz, dich mirt allem (noch so schlechtem) arrangieren zu können.


Wer "siecht" denn dahin? In welche Welt lebst du eigentlich? Pillepalle


Was ist denn deine Erklärung für Revolutionen, wenn die Verhältnisse der Bevölkerung ja total akzeptabel sind?

Und was glaubst du wie's dem Gros der Bevölkerung unter z.B. Ludwig XVI so ging bevor die französische Revolution ausbrach?

#57:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 15:11
    —
vrolijke dachte halt anscheinend gar nicht mehr an irgendwelche historischen Revolutionen wie z.B. die französische, sondern nur noch an den Spuk, den es zu bannen gilt. zwinkern

#58:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 15:17
    —
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben:

Langsame Veränderungen sind was für Leute, die 200 J. alt werden sollten.

Und Revolutionen für die, die das Sterben nicht abwarten können.

wenn du schon so daher kommst, dann wirst du ja nicht bestreiten, dass ein schneller tod besser ist als dahinsiechen, zumal du ja ständig von deinen sicheren verhältnissen ausgehst und deiner persönlichen kompetezz, dich mirt allem (noch so schlechtem) arrangieren zu können.


Wer "siecht" denn dahin? In welche Welt lebst du eigentlich? Pillepalle


Was ist denn deine Erklärung für Revolutionen, wenn die Verhältnisse der Bevölkerung ja total akzeptabel sind?

Und was glaubst du wie's dem Gros der Bevölkerung unter z.B. Ludwig XVI so ging bevor die französische Revolution ausbrach?


Es mag schon Gründe geben für eine Revolution.
Wenn man z.B. im Slum lebt, kein gescheites Dach über den Kopf hat, hungert und keine Aussicht auf eine Verbesserung hat, da mag das zutreffen.
Diese Zustände sehe ich nirgends in Westeuropa.
Das mag es zur Zeiten der Französische Revolution gegeben haben. Ich kann das nicht genau beurteilen. Ich habe da nicht gelebt.

#59:  Autor: TheStone BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 15:28
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Diese Zustände sehe ich nirgends in Westeuropa.


Ich wusste nicht, dass es hier um das gegenwärtige Westeuropa geht.

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Das mag es zur Zeiten der Französische Revolution gegeben haben. Ich kann das nicht genau beurteilen. Ich habe da nicht gelebt.


Ernsthaft? Solche Sätze kenn ich sonst von Mondlandungsleugnern... ("Ist ja niemand dabei gewesen"...) Von Geschichtswissenschaft hältst du offenbar nicht viel.

#60:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 26.08.2020, 15:38
    —
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Diese Zustände sehe ich nirgends in Westeuropa.


Ich wusste nicht, dass es hier um das gegenwärtige Westeuropa geht.

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Das mag es zur Zeiten der Französische Revolution gegeben haben. Ich kann das nicht genau beurteilen. Ich habe da nicht gelebt.


Ernsthaft? Solche Sätze kenn ich sonst von Mondlandungsleugnern... ("Ist ja niemand dabei gewesen"...) Von Geschichtswissenschaft hältst du offenbar nicht viel.


Letzteres war eher als Scherz gemeint.
Ich hatte im übrigen den Eindruck, dass es hier welche gibt, die meinen, dass die Zeit hier in Westeuropa reif wäre für eine Revolution.
Entschuldigung wegen dem Missverständnis.



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