beachbernie hat folgendes geschrieben: |
So stelle ich mir das in Russland vor. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Es sind nicht nur Adligen und Klerus umgebracht. Die Revolutionären haben sich anschließend gegenseitig zerfleischt. Ist ja wie jetzt immer noch. Manche meinen halt, sie allein wüßten, was ein"echter"© Revolutionär ist. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Man sollte stets darauf achten, Wen es maßgeblich traf und das war nun mal Adel und Klerus. Wen es darüberhinaus auch noch traf, das war nur eine Minderheit. |
Zitat: |
Die zweite Phase (1792–1794) führte angesichts der inneren wie äußeren gegenrevolutionären Bedrohung zur Errichtung einer Republik mit radikaldemokratischen Zügen und zur Ausbildung einer Revolutionsregierung, die mit Mitteln des Terrors und der Guillotine alle „Feinde der Revolution“ verfolgte. |
Zitat: |
Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Das war klar, dass (1) genau das deine Quellenangabe ist, und (2) du eine Umfrage nicht mal gedanklich konzipieren kannst, ohne schon im Voraus die zu Befragenden zu gaslighten und ihre Meinungen für irrelevant zu erklären, insofern sie von deiner abweichen. Wie kommst du überhaupt auf den Trichter, dass du zu diesem Thema eine relevante Quelle bist? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wen interessiert da eine Leiche mehr oder weniger. https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution
Im anschluss:
Das sind satte 23 Jahre Krieg. Aber was solls. Wen juckt das schon? ...Wenn es einem selber nicht betrifft. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die Franzosen als die Aggressoren des ersten Koalitionskriegs darzustellen ist maximal unehrlich. vrolijke, warum schließt du dich nicht auch gleich Ernst Noltes These an, die Sowjetunion sei der wahre Urheber des 2. Weltkriegs gewesen? Dein Argument liegt ungefähr auf dem Level. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Typisch Tarvoc, mal wieder! Erst unterstellst Du dem poster, auf den Du antwortest, Dinge, die der gar nicht gesagt (Frankreich sei Aggressor im ersten Koalitionskrieg gewesen), dann behauptest Du er muesste dann auch ein ganz anderes Land in einem ganz anderen Krieg 150 Jahre genauso als Aggressor ansehen (Russland im 2.Weltkrieg) und rückst ihn aufgrund dessen, was Du ihm gerade angedichtet hast, in die Nähe eines eher reaktionären Historikers (Nolte). Dabei war alles, worauf vrolijke hinwies, dass die französische Revolution nicht den Beginn der versprochenen besseren Zeit markierte, sondern den eines jahrzehntelangen Blutbades. Redliches Diskussionsverhalten geht anders. Und ja, hier bin ich ganz bei vroijlke. Eine erfolgreiche Revolution stelle auch ich mir anders vor. Das beinhaltet nicht nur das Gewinnen des Revolutionskrieges, sondern viel wichtiger das Gewinnen des anschliessenden Friedens und in der Hinsicht ist die Bilanz der gewaltsamen Revolutionen der Menschheitsgeschichte recht erbaermlich. Meist lief das darauf hinaus, dass ein Terrorregime gestuerzt wurde um ein anderes genauso blutruenstiges Terrorregime zu installieren und das ist kein Erfolg. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
dann behauptest Du er muesste dann auch ein ganz anderes Land in einem ganz anderen Krieg 150 Jahre genauso als Aggressor ansehen (Russland im 2.Weltkrieg) und rückst ihn aufgrund dessen, was Du ihm gerade angedichtet hast, in die Nähe eines eher reaktionären Historikers (Nolte). |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Und das ist übrigens glatt gelogen: Ich habe nicht behauptet, dass vrolijke das tun müsse. Und damit habe ich ihn auch nicht wie von dir insinuiert in die Nähe von Nolte gestellt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
.....vrolijke, warum schließt du dich nicht auch gleich Ernst Noltes These an, die Sowjetunion sei der wahre Urheber des 2. Weltkriegs gewesen? Dein Argument liegt ungefähr auf dem Level. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Damit jeder selber sehen kann wer hier lügt:
fett von mir. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wen interessiert da eine Leiche mehr oder weniger. https://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution
Im anschluss:
Das sind satte 23 Jahre Krieg. Aber was solls. Wen juckt das schon? ...Wenn es einem selber nicht betrifft. |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: |
Stets und immer zu rückst du hin zur Seite der Reaktion, hegst Sympathien mit dem ach so armen Adel, der da durch die Franz. Revolution und später durch Napoleon leiden mußte. den Umkehrschluß triffst du erst gar nicht, zudem bist du permanent um das Wohl der beiden Stände (Adel und Klerus) aus. Was genau bringt dich denn dazu, ausgerechnet mit bzw. bei den reaktionärsten Kräften Sympathien zu hegen ? Fortschrittlich bist du daher nicht, eher rückwärtsgewandt, schade ! |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Wie kommst Du auf das schräge Brett? Wer leidet dann im Krieg am meisten? Genau. Die "kleine Leute". |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||||
Du machst gerade so, als wenn Kriegsführung eine Domäne der Revolution(äre) sei, dabei war und ist der Adel doch viel kreigstreiberischer als es die einstigen Revolutionäre je waren. Dann sei zudem angemerkt, dass Napoleon ja gar nicht zu diesen gehörte, er vielmehr ein Produkt der vorangegangenen Revolution war. Es ist daher unlauter, ihn in einen Topf mit der zurückliegenden Zeit zu werfen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Gewaltsame Umbrüche generieren nun mal Gewallt. Das ist ungerecht; ist aber nun mal so. Langsame Veränderungen sind nachhaltiger, und friedlicher. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Gewaltsame Umbrüche generieren nun mal Gewallt. Das ist ungerecht; ist aber nun mal so. Langsame Veränderungen sind nachhaltiger, und friedlicher. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ist ja nicht so, dass man sich das frei aussuchen könnte... Wenn die notwendigen langsamen Veränderungen nicht rechtzeitig eingeleitet werden und rechtzeitig abgeschlossen sind, kracht es vermutlich zwangsläufig irgendwann... |
Blitzstrahl hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Langsame Veränderungen sind was für Leute, die 200 J. alt werden sollten. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Und Revolutionen für die, die das Sterben nicht abwarten können. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
wenn du schon so daher kommst, dann wirst du ja nicht bestreiten, dass ein schneller tod besser ist als dahinsiechen, zumal du ja ständig von deinen sicheren verhältnissen ausgehst und deiner persönlichen kompetezz, dich mirt allem (noch so schlechtem) arrangieren zu können. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wer "siecht" denn dahin? In welche Welt lebst du eigentlich? |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Was ist denn deine Erklärung für Revolutionen, wenn die Verhältnisse der Bevölkerung ja total akzeptabel sind? Und was glaubst du wie's dem Gros der Bevölkerung unter z.B. Ludwig XVI so ging bevor die französische Revolution ausbrach? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Diese Zustände sehe ich nirgends in Westeuropa. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das mag es zur Zeiten der Französische Revolution gegeben haben. Ich kann das nicht genau beurteilen. Ich habe da nicht gelebt. |
TheStone hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich wusste nicht, dass es hier um das gegenwärtige Westeuropa geht.
Ernsthaft? Solche Sätze kenn ich sonst von Mondlandungsleugnern... ("Ist ja niemand dabei gewesen"...) Von Geschichtswissenschaft hältst du offenbar nicht viel. |
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