step hat folgendes geschrieben: |
Allerdings denke ich, daß die Ferrarifahrer, Grillmeister, Kuschelevangelen und Lindner-Fans mich evtl. nicht sooo gern besuchen würden. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Gemach. Nicht, daß ich aus lauter Eile noch Blödsinn schreibe.
Zeugen Jehavas sind vermutlich durchwegs gegen die Homo-Ehe. Die müßte man alle entlassen. Ist das deine Forderug? Es mag für dich ein rotes Tuch sein, wenn jemand gegen Homo-Ehe ist. Bedenke, daß es für die Gegenseite ein rotes Tuch ist, wenn du zum Beispiel für Abtreibung bist. Oder Atheist. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Schwulsein ist also eine Meinung, ein Glaube, eine Einstellung, oder sowas für dich? |
Scott Alexander hat folgendes geschrieben: |
Die Vererbbarkeit der Einstellung zu den Rechten von Homosexuellen liegt zwischen 0,3 und 0,5, was lustigerweise ein wenig mehr ist als die Homosexualität selbst. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Zeugen Jehavas sind vermutlich durchwegs gegen die Homo-Ehe. Die müßte man alle entlassen. Ist das deine Forderug? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Es mag für dich ein rotes Tuch sein, wenn jemand gegen Homo-Ehe ist. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Bedenke, daß es für die Gegenseite ein rotes Tuch ist, wenn du zum Beispiel für Abtreibung bist. Oder Atheist. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Möchtest du, daß das eskaliert? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Alle Zeugen Jehovas zu entlassen, ist eine Beschränkung deren Rechte. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Möchtest du gefeuert werden, sollte dein Arbeitgeber je lesen und Anstoß daran nehmen, was du hier geschrieben hast? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
3) Gretchenfrage: Wie würde es euch gefallen, wenn eure Kinder mit jemandem vom falschen politischen Spektrum gehen? Mit einem Skinhead oder aus der anderen Warte, einem linksversifften oder - für Skeptiker: einem Banker? Oder für step: einem Ferrarifahrer? ;) Oder für Tarvoc: würdest du mit deinem Kind brechen, wenn sein Partner die Homo-Ehe ablehnt? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe überhaupt keine Entlassungen gefordert, finde es aber interessant, dass du zu solchen Strohmännern greifen musst, ... |
Scott Alexander hat folgendes geschrieben: |
... Im Sudan werden Christen wegen ihres Glaubens hingerichtet, also lasst uns die Leute angreifen, die nebenan eine Moschee bauen wollen. ... Wenn ... die Gemeinschaft blau genug wird, werden die Mitglieder des Red Tribe schikaniert, entlassen (Brendan Eich ist das offensichtliche Beispiel) oder anderweitig vor die Tür gesetzt. Stellen Sie sich Brendan Eich als Mitglied einer winzigen religiösen Minderheit vor, umgeben von Menschen, die diese Minderheit hassen. Plötzlich erscheint es nicht mehr sehr edel, ihn zu entlassen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
"Stellen Sie sich Brendan Eich als Mitglied einer Minderheit vor, umgeben von Menschen, die diese Minderheit hassen - statt als Mensch, der ohne Grund eine Minderheit hasst. In meinem Hirn ist das irgendwie das selbe, in Ihrem etwa nicht!" |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Diese Gleichsetzung hätte ich gern begründet. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin offener Marxist, du Scherzkeks. ... Und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ich in einen solchen Fall von der politischen "Seite", die du hier verteidigst, besonders viel Hilfe zu erwarten hätte. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Im Kontext des Artikels ist es das selbe. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Brendan Eich wird entlassen, weil er gegen die Homo-Ehe ist, aber Angela Merkel bleibt Kanzlerin, obwohl sie gegen die Homo-Ehe gestimmt hat? Das ist aus meiner Sicht nicht gerecht. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Meine Schlussfolgerung daraus: du warst mit dem markierten Teil der Aussage nicht einverstanden. Also bist du dafür, daß Leute wie Brendan Eich [...] entlassen werden. Das mag zwischen den Zeilen gelesen sein, aber der Eindruck drängt sich mir auf. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Welche politische Seite verteidige ich denn? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Na du bist mir ja ein Scherzkeks. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Als ob nicht die ganze Stoßrichtung meiner Beiträge bis jetzt darauf hinausliefe, dass der Artikel sich einen völlig irreführenden Pseudokontext zusammenkonstruiert, der in der dargestellten Form überhaupt nicht existiert. |
Scott Alexander hat folgendes geschrieben: |
Auch hier war die Diskriminierung aufgrund der Partei viel stärker als die Diskriminierung aufgrund der Rasse. Die Größe des Rasseneffekts für Weiße war nur 56-44 (und in der umgekehrten Richtung wie erwartet); die Größe des Parteieffekts war etwa 80-20 für Demokraten und 69-31 für Republikaner. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Stell dich nicht absichtlich dumm. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Wer schon meine Rechte als Bisexueller nicht anerkennt, von dem kann ich auch nicht erwarten, dass er im Zweifelsfalle meine Rechte als Marxist verteidigt. Warum sollte ich bitte jemanden verteidigen, von dem ich genau weiß, dass er oder sie in umgekehrter Situation das glatte Gegenteil tun würde, wenn er könnte? |
Daryl Davis hat folgendes geschrieben: |
Sie [Anitfa] sind Antirassisten, also verprügeln sie Leute, die rassistisch sind - aber das ist genau dasselbe, was die Rassisten tun.
They’re anti-racist, so they’re gonna go beat up people who are racist – but this is the exact same thing the racists do. https://wbckfm.com/can-a-black-man-be-a-white-supremacist-democrats-apparently-believe-so/ (Leider kein Datum im Link.) |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Es ist sogar geradezu ein Gebot der Klugheit, das nicht zu tun. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Weil man Prinzipien hat, die nicht zwischen "Freund und Feind", zwischen In-Group und Out-Group unterscheiden, Weil ich nicht so sein möchte wie die "andere Fraktion". |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Aber es gibt einen Unterschied zwischen:
2) Ich bin gegen Homo-Ehe und verbanne diese Leute aus meinem Freundeskreis. 3) Ich bin gegen Homo-Ehe und in einer gesellschaftlichen Machtposition, in der ich diese Leute entlassen kann. 1) und 2) muß man tolerieren. 3) nicht. Umgekehrt fände ich es unpassend, wenn 1) und 2) zu einem Entlassungsgrund würden. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Also dass du persönlich keine Feinde hast, die deine Rechte einschränken oder sogar abschaffen wollen und das manchmal auch können, ohne dass du ihnen was getan hättest und ohne dass du etwas daran ändern könntest, ist natürlich ein großes Glück für dich, für das du dankbar sein darfst. Andere Menschen haben dieses Privileg nicht. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Die haben Feinde, ob sie wollen oder nicht. Ihnen zu empfehlen, ihre tatsächliche Lebenswirklichkeit zu leugnen, weil sie sonst genauso schlimm wären wie ihre Verfolger, ist extrem kaltschnäuzig ... |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Was du alles über mich weißt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du überschätzt deine Relevanz. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Smallie ist nicht weniger relevant als du. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Du überschätzt deine Relevanz. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Warum hast du mich, meine angebliche Normalität und meine Kaltschnäuzigkeit dann überhaupt erwähnt? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, gar nicht. Fasse ich deinen Einwand so richtig zusammen?
- Gegen Homo-Ehe zu sein, das sucht man sich aus und das kann man ändern. Deshalb ist das verwerflicher als Schwulsein. Das Problem stellt sich aus meiner Warte nicht, weil ich für die Bewertung einer Handlung, einer Einstellung, eines Glaubens oder einer Eigenschaft nicht wissen muß, ob man sie sich ausgesucht hat, ob sie kulturell oder genetisch oder sonst wie determiniert ist. Extrembeispiel: Was wir von Serienkillerei halten, ist unabhängig davon, ob Killergene im Spiel waren, eine versaute Kindheit oder die Absicht, die Welt zu retten. Es gibt Dinge, die sind nicht in Ordnung, egal aus welchem Grund sie geschehen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
3) Gretchenfrage: Wie würde es euch gefallen, wenn eure Kinder mit jemandem vom falschen politischen Spektrum gehen? Mit einem Skinhead oder aus der anderen Warte, einem linksversifften oder - für Skeptiker: einem Banker? Oder für step: einem Ferrarifahrer? Oder für Tarvoc: würdest du mit deinem Kind brechen, wenn sein Partner die Homo-Ehe ablehnt? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Und deshalb:
Nein, brechen nicht. Sollte aber zu einem Familienfest o.Ä. sowohl ein schwules Paar als auch jener homosexuellenehenfeindliche Partner de Kindes eingeladen sein, müsste letzterer seine diesbezüglichen Ansichten zumindest insoweit zu Hause lassen, dass die gute Stimmung nicht getrübt wird. Ob diese Ansichten alleine zu Hause bleiben können oder ohne den Rest seiner Person nicht auskommen können, ist dann sein Problem. Und fürs Arbeitsleben gilt mutatis mutandis das gleiche: Ansichten alleine sollten nicht zu einer Kündigung führen können. Eine Störung des Betriebsfriedens schon. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Richtig, die Ursache ist tatsächlich eher nachrangig. Die Homoehe wäre auch dann richtig, wenn Schwule sich tatsächlich jederzeit entscheiden könnten, einfach nicht mehr schwul zu sein; ... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Relevant ist aber, ob man die Rechte anderer einschränkt. Schwul zu sein und einen Mann heiraten zu wollen, schränkt niemand anderen in seinen Rechten ein. Gegen die Homo-Ehe zu sein, schränkt aber sehr wohl Schwule in ihren Rechten ein. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Und deshalb:
Nein, brechen nicht. Sollte aber zu einem Familienfest o.Ä. sowohl ein schwules Paar als auch jener homosexuellenehenfeindliche Partner de Kindes eingeladen sein, müsste letzterer seine diesbezüglichen Ansichten zumindest insoweit zu Hause lassen, dass die gute Stimmung nicht getrübt wird. Ob diese Ansichten alleine zu Hause bleiben können oder ohne den Rest seiner Person nicht auskommen können, ist dann sein Problem. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Und fürs Arbeitsleben gilt mutatis mutandis das gleiche: Ansichten alleine sollten nicht zu einer Kündigung führen können. Eine Störung des Betriebsfriedens schon. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Scott Alexander bespricht Julian Jaynes The Origin Of Consciousness In The Breakdown Of The Bicameral Mind.
Der Titel sei irreführend, sagt er, das Buch aber trotzdem gut. (...) Jaynes behauptet in etwa:
2) Menschen haben die Stimme ihres inneren Monologes als Stimme der Götter gedeutet (...) Jaynes verbringt die meiste Zeit damit, über die Ilias zu sprechen, ... So könnte eine typische Übersetzung zum Beispiel einen Satz wie "Furcht erfüllte Agamemnons Geist" verwenden. Falsch! Es gibt in der Ilias kein Wort für "Geist", außer vielleicht in den allerneuesten Interpolationen. Die Wörter sind Dinge wie kardia, noos, phrenes und thumos, was Jaynes jeweils mit Herz, Sehkraft/Wahrnehmung, Bauch und sympathisches Nervensystem übersetzt. Er könnte den Satz über Agamemnon übersetzen, um so etwas wie "Zittern regte sich in Agamemnons Bauch" zu sagen. Es bedeutet immer noch dasselbe - Agamemnon hat Angst - aber so würde man darüber sprechen, wenn man keine Vorstellung von "dem Verstand" als dem Ort hätte, an dem geistige Dinge geschehen - man würde nur merken, dass der Bauch noch mehr zittert. (...) |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: |
Bin über etwas mMn sehr spannendes gestossen:
ALLE ANTIKEN KULTUREN HABEN KEINE IDEE VON BLAU Vgl Ancient Cultures Didn't See Blue (3.50 min) https://www.youtube.com/watch?v=3H98jOP9p5g Why The Ancient Greeks Couldn't See Blue (6.50 min) https://www.youtube.com/watch?v=D1-WuBbVe2E |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: |
Interessant wirds wenn man sich überlegt, man kann sich nur in den Wörtern ausdrücken, die man kennt, erst ein neues Wort hilft beim Differenzieren, wird zu einer Feedbackschleife im Gehirn, das WORT wird überall dazwischen gequetscht. |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: |
Daher zurück zu Jaynes Bewußtsein …
stimmt schon, und dann wieder eben doch nicht, weil ähnlich zu den Beschreibungen der Umwelt ohne den Begriff BLAU, finden sich komplizierte Ausdrucksweisen das Gemeinte zu transportieren. Erweitert sich der persönliche Wortschatz, erklärt man das Gemeinte kürzer. |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: |
... stimmt schon, und dann wieder eben doch nicht |
smallie hat folgendes geschrieben: |
(...)
Antike griechische Statuen waren farbig, spätestens ab 500 v. Chr. Homer war gute 200 Jahre früher, ob die Statuen zu seinen Zeiten auch schon farbig waren, weiß ich nicht. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Was haben die Maler damals gesagt, wenn sie sagen wollten: "Hey, mach das blau!"? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Einige Sprachen haben Wörter, die es in anderen nicht gibt. Zum Beispiel gibt es in meiner Muttersprache keinen Unterschied zwischen schmecken und riechen. Was aber nicht heißt, daß man nicht merkt, wenn's stinkt. Andererseits kenne ich zwar das Wort umami, habe aber keine Vorstellung, wie umami schmeckt. (Ich sollte mir eine Packung Glutamat kaufen, um meine Bildungslücke zu schließen.) |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Behauptung: für alles, womit man oft zu tun hat, entwickeln sich differenzierende Wörter. Wenn man auf einem Segelschiff ist, dann ist "Mach mal einen Knoten in das Seil" eine unterkomplexe Anweisung angesichts der vielen Arten von Knoten, die es gibt. Sollte Homer nur von "Knoten" geschrieben haben, heißt das nicht, die antiken Seeleute hätten keine verzwickten Knoten gekannt. Wenn Homer blau nicht erwähnt, heißt das nicht, die antiken Maler hätten kein Wort für (ungefähr) blau gehabt.
Der Satz gefällt mir. Er läßt sich auf vieles in vielen Situationen anwenden. Ich würde ihn gern öfter hören. |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: | ||
wird wohl Homer weniger gejuckt haben, der soll ja blind gewesen sein. ...bzw im Context hier, vielleicht wegen seiner "falsch-farben" Prosasprache hielt man ihn für einen Blinden, der bspw. das Meer mit dunklem Wein verglich. |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: | ||
Die haben wohl einen Phönizier gerufen. Die hatten zumindest Purpur, also nah dran an Blau. Das Farbspektrum damals war wohl eher (Purpur)Violettöne zu Rottönen mit bissi Dipp Into Blue. |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: |
Heutzutage werden Violettöne eher über die Grundfarben Blau und Rot erstellt. |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Farbtöne im Violettbereich: Differenzierungsprobleme
Trotz des sehr unterschiedlichen Eindrucks der violetten Farbtöne ist die Anwendung der Wörter für diesen Farbbereich im Alltag uneinheitlich und teilweise noch kontrovers. Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass Wörterbuchdefinitionen und offizielle Sprachmuster nicht immer im Einklang stehen mit dem allgemeinen Sprachgebrauch, und dass beispielsweise Violett und Lila in der Praxis oft als Synonyme verwendet werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Violett |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
The terms violet and purple both have different meanings in different languages and countries. Even among modern native speakers of English there is confusion about the terms purple and violet. In the United Kingdom, many native speakers of English refer to the blue-dominated spectral color beyond blue as violet, but this color is called purple by many speakers in the United States. In some texts the term violet refers to any color between red and blue. However, there are also authoritative texts from the United Kingdom in which this same range of colors is referred to by the term purple. When including languages other than English, and epochs other than the modern period, the uncertainty about the meanings of the color terms violet and purple is even larger. Since this Wikipedia page contains contributions from authors from different countries and different native languages, it is likely to be not consistent in the use of the color terms violet and purple.
https://en.wikipedia.org/wiki/Violet_(color) |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: | ||
Da empfehle ich Sojasauce, am besten Teriyaku ... klingt besser als Glutamat oder Umami, schmeckt aber alles gleich, aber ich liebe es, geht immer noch ein tropfen mehr bis es auf der Zunge beißt, aber wasabi denn da. |
Roter Ballon hat folgendes geschrieben: |
und vieles geht nunmal im Lauf der Zeit verloren,
wer weiß schon was ein Leichenfänger ist, um bei Seemansgarn zu bleiben. |
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