tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ich bitte dich, die dir offensichtlich bekannten Mitglieder des sog. Sierre Clubs dem Computer anzuzeigen, Bürger. Warum hast du das noch nicht getan?
Und es hört sich für den Computer so an, als wärst du Pro-Tec, Bürger. Ist das richtig, oder hat der Computer sich geirrt? |
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Brasiliens Finanzminister Fernando Haddad sagte, die G20 hätten sich darauf verständigt, auf "fairere, transparentere und gerechtere Steuersysteme hinzuarbeiten". Diese müssten zu "gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaften" beitragen, sagte er auf einer Pressekonferenz. Brasilien hat derzeit den Vorsitz der G20 inne. Unter voller Wahrung der Steuerhoheit werden wir versuchen, uns gemeinsam dafür einzusetzen, dass sehr vermögende Privatpersonen effektiv besteuert werden. Abschlusserklärung des Treffens der G20-Finanzminister (...) Innerhalb der EU unterstützte eispielsweise Frankreich schon früh eine globale Mindestvermögenssteuer, Deutschland leistete dagegen Widerstand. |
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237 Milliardäre zählt Deutschland – Tendenz steigend. Ihre Welt gilt als verschlossen, diskret. Doch auch dank zahlreicher Steuertricks werden Superreiche immer reicher. |
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Laut „Manager Magazin“ ist der 85-jährige Gründer der Supermärkte Lidl und Kaufland, Dieter Schwarz, wieder der reichste Deutsche. Sein Vermögen wird auf knapp 44 Milliarden Euro geschätzt.
Auf Platz drei der Liste des Magazins rangiert wie schon im Vorjahr die Familie Merck, der die Mehrheit an dem gleichnamigen Pharma- und Chemiekonzern gehört. Insgesamt gibt es demnach derzeit 249 Milliardäre in Deutschland, 23 mehr als im vergangenen Jahr und so viele wie noch nie, seit das Magazin 2001 mit der Liste begonnen hatte. Unter den Top Ten sind auch nach wie vor die Familien Albrecht und Heister, die hinter Aldi Süd und Aldi Nord stehen. |
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Hierzulande geht es beim Thema Geld meist um das derjenigen, die kaum etwas haben. Bei den Vermögen der Superreichen fängt dagegen das Schweigen an. Vor allem, wenn es darum geht, wie sie zustande kommen.
Wer in den vergangenen Jahren sein Geld in jenen Wirtschaftsbereichen anlegte, die Umwelt und Klima schädigen, durfte sich über hohe Profite freuen und die Folgekosten anderen überlassen. Auch dass ein beträchtlicher Teil der Agrarsubventionen in den Taschen von Milliardären landet, die riesige Flächen in steuerverschonten Stiftungsmodellen horten, scheint niemanden richtig aufzuregen. Und so erdulden wir gerade schweigend die größte Umverteilung der Geschichte: Von unten nach oben. In Deutschland wurde der Steuersatz der Multi- millionäre und -milliardäre in den vergangenen dreißig Jahren halbiert, während er für Sie und mich auf im Schnitt 43 Prozent gestiegen ist. Den reichsten fünf Prozent gehört bereits die Hälfte des Vermögens im Land. (...) Heute verfolgen deutsche Finanzämter Steuerhinterziehungen der Superreichen nicht mal, weil Geld und Personal fehlen, um Prozesse gegen deren Top-Anwälte durchzustehen. Die unkontrollierte Vermehrung des Reichtums auf Kosten der Allgemeinheit ist politisch gewollt. Als kürzlich der G20-Gipfel der großen Industrienationen eine Milliardärssteuer einführen wollte, um sich gegen Steuerflucht zu wehren, legte der deutsche Finanzminister sein Veto ein. Den TV-Nachrichten war das kaum eine Meldung wert. Über Geld spricht man nicht, heißt es. Es wird höchste Zeit, damit anzufangen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
das geht ja richtung kommunismus....verbiiiiiieten!
[...] vll hat putin auch seine finger im spiel und finanziert die propaganda? oder sind das rechte ökos? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
mein gott, in welcher blase du leben musst... |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
mein gott, in welcher blase du leben musst... |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Das ist gar nicht nötig, stimmt.
Käme auch falsch an. Das wird subtiler propagandiert. Ist ja auch insgesamt nichts neues, der trend dass reiche reicher werden hält an und ändern wird sich nichts. Manche glauben ja, sie gehören dazu weil sie bei rewe kaufen ihre Kinder studieren oder sie privat gesundheitsversicjert sind. Oder die Welt kaputturlauben. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
ich hol mir immer das bioladenblatt "schrot und korn"
hui, welche deutlicher artikel am ende des hefts: das geht ja richtung kommunismus....verbiiiiiieten! Kolumne Eine Million reicht völlig Es wird höchste Zeit, dass wir mal über Geld reden, findet Fred Grimm. https://schrotundkorn.de/leben/hoechstlohn
.... |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
....
Der bericht ist von 2021 Diese Augenwischerei müsstest du nun aber mal gerafft haben. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Unter den veränderten Bedingungen z.b. Massenmedien, internet, Leaks , kurzum informationen muss sich der Umgang mit diesem Phänomen natürlich ändern. Man muss anders damit umgehen als kapital, logo.
Und? |
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Die Enthüllungen haben in zahlreichen Ländern zu Ermittlungen gegen Politiker und andere Prominente geführt und öffentliche Debatten über Steuerschlupflöcher, Briefkastenfirmen, Steueroasen, Steuerdelikte und Steuermoral ausgelöst.
(...) Für ihre Recherchen zu dieser Affäre erhielt das ICIJ 2017 den renommierten Pulitzer-Preis. |
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Der Fall rund um die "Panama Papers" sorgte international für Aufsehen. Netflix machte sogar einen Die Vorwürfe hätten sich nicht ausreichend und schlüssig erhärten lassen, urteilte die Richterin Baloísa Marquínez. Außerdem sei bei der Sammlung von Beweismaterial auf den Servern der inzwischen abgewickelten Kanzlei Mossack Fonseca die Beweismittelkette nicht nachvollziehbar gewesen. Film daraus. Nun werden alle 28 Angeklagten in Panama freigesprochen. |
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Investigativ-Journalist spricht von "absolutem Skandal"NDR-Journalist Benedikt Strunz gehörte zu den Reportern, die den Skandal aufgedeckt hatten. Er hält die Entscheidungen des Gerichts für einen "absoluten Skandal" und ein "fatales Signal" für die Branche. Er könne sie "überhaupt nicht nachvollziehen", sagte Strunz auf tagesschau24, dem Nachrichtenkanal der ARD.Die "Panama Papers" hätten im Detail gezeigt, wie Kriminelle, Oligarchen und Terrorfinanziers Briefkastenfirmen der Firma Mossack Fonseca genutzt hätten, "um ihre kriminellen Geschäfte dort abzuwickeln", sagte Strunz. Sie hätten auch gezeigt, "dass diese Kanzlei nicht nur wusste, was sie da tut, sondern dass der Zweck dieser Kanzlei war, illegale Gelder zu verstecken und zu verschleiern".
(...) Die Begründung des Gerichts, die Freisprüche erfolgten aus Mangel an Beweisen, sei für ihn an den Haaren herbeigezogen, sagte Strunz. Die "Panama Papers" strotzten vor Beweisen. Die vielen Millionen Unterlagen zeigten detailliert, wie mehr als 200.000 Briefkastenfirmen aufgesetzt worden seien, "und mit wie viel krimineller Energie da auch vorgegangen wurde".Trotz des Urteils hätte die Recherche um die "Panama Papers" massive politische Folgen gehabt, sagte der Journalist. Es habe Rücktritte und Gesetzesverschärfungen im Umgang mit Briefkastenfirmen gegeben. Die "Panama Papers" seien nach wie vor "wirklich ein Meilenstein", wenn es darum gehe, den Kampf gegen Steueroasen, Steuerhinterziehung, aggressive Steuergestaltung und Geldwäsche politisch in Aktionen umzumünzen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
wo bleibt die relativierung bzw verharmlosung, fwo? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Verstehe ich das richtig, fwo
[https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTuPVNPzFKgiPA0Nh8uMa_Ur8wqm1if8PkftQ&s Also ist Protest, sind wiederkehrende Demos zu themen quasi nicht angesagt, weil ja das alles schon bekannt ist und auf Dauer langweilt? Informationen weitergeben, auf dem laufenden bleiben, sensibilisieren usw. Alles Käse. Verstehe. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Verstehst du fwo s Antwort nicht? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Fwo antwortet auf (für dich) unverständliches. Es gibt also nix zu verstehen? Fwo versteht offenbar was, weil er antwortet. Ergo? Er versteht Bahnhof. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Das als Non sequitur zu bezeichnen wäre ein hoffnungsloser Euphemismus. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Fwo antwortet auf (für dich) unverständliches. Es gibt also nix zu verstehen? Fwo versteht offenbar was, weil er antwortet. Ergo? Er versteht Bahnhof. |
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