Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Schon traurig, dass Bombardements von irgendwem oder irgendwas einfach Alltag sind... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Schwaches Bild. sehr gut kann das viel besser. Du musst noch sooooo viel lernen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Koennen wir dann aber mal zum Thema dieses Threads kommen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Warum lässt du eigentlich diese wie ich finde durchaus wichtige Passage aus:
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Bei solchen Konflikten liegt zumeist eine endlose Kette von "tit for tat" vor und es ist müssig und oft kaum zu ermitteln wer da ursprünglich mal angefangen hat. Ganz wie im FGH. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Nein. Inhaltlich fragen kann der Tarvoc doch gar nicht. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Doch, kann er. In diesem Fall ist die Frage, wer das tut, was du in deinem Ausgangspost vorausgesetzt hast, vielleicht nicht zum Inhalt, sondern zur Argumentationsweise, aber völlig berechtigt. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
...Obama versprach den großen Wandel, der dann recht ernüchternd ausfiel. Biden versprach nur Normalität. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Wie hätte er das machen sollen? Hatte doch immense Schwierigkeiten Projekte durch zu bekommen. Dazu fand ich Obamas Autobiografie "Ein verheißenes Land" sehr interessant. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Der Vergleich zwischen den letzen drei Präsidenten, so wie er hier aufgesetzt und diskutiert wird, geht fehl, schon deswegen, weil man nicht ganz zu unrecht behaupten könnte, daß Trump überhaupt keinen neuen Krieg angefangen hat. Verbessert das die Bilanz des halbkriminellen ex-Präsident? Ich finde nicht. Nach meiner Erinnerung hat man von Obama erhofft, daß er das Folterlager Guantanamo schließen würde. Soweit ich weiß, existiert es immer noch. Trotzdem blendet man das beim sympathischen Obama aus. Von Biden kann man noch nicht soviel sagen, aber ich vermute, die letzten Präsdenten stehen sich alle sehr nah in Bezug auf die amerkanische Militärdoktrin- sofern man davon ausgeht, daß Trump sie überhaupt versteht. Es ist eine naive Vorstellung, daß ein sympathischer wirkender Mensch in dieser Position auch eine nette, bzw. schwache Position in dieser Welt einnehmen könnte. Deswegen wäre mein Fazit, ja, die amerikanische Außenpolitik kann man zu Recht kritisieren. Aber man muss auch berücksichtigen, daß man in einer Welt voller Konflikte, nicht nichts tun kann.
Insofern ist bereits der Einstig in das Thema des Threads gescheitert, da es nicht wirklich um Biden geht. Wer die Vereinigten Staaten haßt, findet hier einfach nur eine weitere Möglichkeit die USA zu dissen. Oder hat sich jemand mit dem Konflikt, der der Aufhänger ist, überhaupt damit beschäftigt? Und welche Rolle Biden darin spielt? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist richtig. Gerade deswegen ist es aber eine grobe Verfälschung, nur die kriegerischen Handlungen der einen Seite zu kritisieren, wie du es im Ausgangspost tust. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Warum auch Analyse wenn es reicht festzustellen, dass einfach nur ein wildes Handgemenge stattfand und niemand weiß, warum? Irgendwie machen beide Seiten Krieg. Wozu Theorie, wenn Empirie reicht? So simpel können Weltbilder sein. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Verstehe ich das richtig: Ich kritisiere BB dafür, dass er nur die Kriegshandlung einer Seite des Konflikts überhaupt benennt. Und dafür, dass ich meine, dass man zumindest beide Seiten nennen sollte, kritisierst du meine Aussage als zu simpel? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Bidens erster Luftangriff - oder: einmal ist immer das erste Mal.
Z.B.: Meine erste Banane. Mein erstes Baby. Mein erster Schultag. Meine erste Freundin. Mein erstes Toffeefee. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Die Republikaner sagen ziemlich offen, daß sie auch gegen dieses Gesetz sind, weil wenn alle wählen dürften, sie ja nicht mehr gewinnen könnten. Und deswegen versuchen sie überall dort, wo sie das politisch können, möglichst Vielen, die wahrscheinlich die andere Partei wählen würden, das Wahlrecht abzuerkennen oder die Wahl möglichst zu erschweren. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Gibt es sowas bei uns nicht? Welche Parteien wollen denn zB das Wahlrecht ab 16 einführen? Die Parteien die davon profitieren könnten? In Hessen wurde von rot-grün das Wahlalter auf 16 gesenkt, als schwarz-gelb übernahm wurde das wieder kassiert. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Oder die 5%-Hürde, also kaum noch möglich für neue Parteien. Und wieviele Wähler verlieren die <5%-Parteien weil die deshalb nicht gewählt werden?! |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Immerhin ist damit der weiteren Infantilisierung der Politik erstmal Einhalt geboten. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Ich empfehle dir, das Wort "Infantilisierung" nachzuschlagen, damit du es in Zukunft so, wie im Deutschen üblich, verwenden kannst. https://de.wikipedia.org/wiki/Infantilismus#Kultur-,_Sozial-_und_Politikwissenschaften |
Zitat: |
Ein anderer Aspekt der Infantilisierung sei die feste kulturelle Verankerung der erlernten Hilflosigkeit in den Strukturen des Wohlfahrtsstaates der letzten Jahrzehnte. Der „Nanny-Staat“[17] – so die Kritik von konservativer Seite – verwandele den Menschen in ein realitätsfernes, fremdbestimmtes Kindheitswesen, das in der Traumwelt einer großen „Villa Kunterbunt“ lebe. Pascal Bruckner beschreibt[18] den Zusammenhang von Infantilismus und Selbstviktimisierung moderner Gesellschaften: Das Individuum sei bis zum Äußersten auf seine Unabhängigkeit bedacht, beanspruche aber zugleich Fürsorge und Hilfe und schaue neid- und angstvoll auf andere; es verbinde die Doppelgestalt des Dissidenten und des Kleinkindes miteinander. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
passt doch. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
passt doch. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Nicht, wenn neue Parteien Themen besetzten, die mehr als 5% der Wähler interessieren. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Und wenn man dann noch fordert das diese Parteien nicht nur zu ihrem Kernthema sondern zu allem ein Parteiprogramm stellen sollen wird es noch weniger realistisch(siehe Piraten). |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Die Piraten sind irgendwie ein mittelgutes Beispiel, denn die haben es doch mehrfach in Parlamente geschafft. |
Zitat: |
Und natürlich möchte ich als Wähler wissen, was eine Partei nicht unbedingt zu allen, aber doch zu den meisten Politikfeldern zu sagen hat. Ich kaufe doch nicht für den Großteil der Politikfelder die Katze im Sack. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wenn du in einen Sportverein eintreten willst, und das davon abhängig machst das die gegen Tempolimits sind, gegen Tiertransporte, für die 3. Startbahn am Flughafen, und gegen vegetarisches Schulessen sind, dann werden die gemeinsamen Nenner immer kleiner. Es geht um Sport, das ist euer gemeinsamer Nenner, das andere ist -solange nicht gegen Gesetze verstossend- nicht ihr damned business. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Die Piraten sind für mich ein Beispiel wie man sich an Themen, um die es gar nicht ging, abseits der alleinigen Themen, zerreissen kann. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
..geltende Gesetze ..Koalitionen mit den großen Parteien, außer dem eigenen kleinen Bereich gibt der Koalitionspartner die Richtung, weil es nur um unsere Kernthemen geht, diese umzusetzen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Und wie sie sich verhalten, hat dann auch Folgen; und zwar auch, wenn sie schweigen und sich enthalten - dann überlassen sie das Thema halt der Mehrheit der anderen Parteien. |
Zitat: | ||||
Könntest du noch mal in ganzen Sätzen formulieren, was du damit sagen willst? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Und? Wenn es um ein Themengebiet geht wo man endlich Änderungen/Ergebnisse sehen will, dann fokussiert man (nur) sich darauf. Der Wähler muß nur vorher wissen das es einem nur um dieses Gebiet geht. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wenn die eigene Partei mit wenig Stimmen in die Koalition geht muß sie Kröten schlucken, mehr Zugeständnisse an die große Partei(Koalitionsdisziplin,..), ansonsten weniger Zugeständnisse, bestimmt der Wähler. Und Kompromisse gehören zu Koalitionen irgendwie dazu, wenn man mehrere Punkte im Parteiprogramm hat müssen einige evtl abgehakt werden. |
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