Wahlen 2021
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#1: Wahlen 2021 Autor: narr BeitragVerfasst am: 14.03.2021, 19:41
    —
So, jetzt hat's angefangen.

Baden-Württemberg um die 31%, hmm,....

Bedenklich finde ich, dass die AfD in beiden Bundeslaendern über 10% hat. Was soll das erst im Osten werden? skeptisch

#2: Re: Wahlen 2021 Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 14.03.2021, 19:47
    —
narr hat folgendes geschrieben:
So, jetzt hat's angefangen.

Baden-Württemberg um die 31%, hmm,....

Bedenklich finde ich, dass die AfD in beiden Bundeslaendern über 10% hat. Was soll das erst im Osten werden? skeptisch


AFD hat aber über 3% verloren gegenüber letztes Mal.

#3:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 14.03.2021, 20:27
    —
Baden-Württemberg, auf alle Wahlberechtigte

Nicht(s) 37%
Grüne 20,4%
CDU 14,9%
SPD 7,3%
FDP 6,6%
AfD 7,4%

#4:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 14.03.2021, 22:15
    —
Rheinland-Pfalz, auf alle Wahlberechtigte

Nicht(s) 36,8%
SPD 22,8%
CDU 16,9%
Grüne 5,2%
FDP 3,6%
AfD 6,4%

#5:  Autor: Lord SnowWohnort: Würzburg BeitragVerfasst am: 14.03.2021, 22:59
    —
Und verbreiten AFD´ler schon, dass die Wahlen gestohlen wurden? Lachen

#6:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 14.03.2021, 23:25
    —
Selten, dass Prognosen so daneben liegen. Viele Briefwahlstimmen?

#7:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 00:38
    —
narr hat folgendes geschrieben:
Selten, dass Prognosen so daneben liegen. Viele Briefwahlstimmen?

Sehr viele. Und coronabedingte Schwierigkeiten bei den Nachwahlbefragungen, haben sie irgendwann gesagt.

#8:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 17:34
    —
Hier nochmal die richtigen Ergebnisse. sehr guts absurde Berechnung verfälscht ja nunmal:

BaWü:
Grüne 32,6%
CDU 24,1%
SPD 11,0%
FDP 10,5%
AfD 9,7%
Linke 3,6%

RP:
SPD 35,7%
CDU 27,7%
Grüne 9,3%
AfD 8,3%
FDP 5,5%
Linke 2,5%

#9:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 18:11
    —
grüne und spd Mit den Augen rollen

und wie war nun die wahlbeteiligung?

wie wird das eigentlich offiziell interpretiert, wenn die wahlbeteiligung niedrig ist? von jeweiligen konkreten umständen bis "die nichtwähler fühlen sich von allen parteien gut verteten in ihren interessen?"

#10:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 19:06
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
grüne und spd Mit den Augen rollen

und wie war nun die wahlbeteiligung?

wie wird das eigentlich offiziell interpretiert, wenn die wahlbeteiligung niedrig ist? von jeweiligen konkreten umständen bis "die nichtwähler fühlen sich von allen parteien gut verteten in ihren interessen?"


Du hast keine Wahl - also nutze sie! zwinkern

#11:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 19:14
    —
Wilson hat folgendes geschrieben:
und wie war nun die wahlbeteiligung?

Wozu willst du das wissen, denn das nichtbeachten von Nichtwählern ist bei der Berechnung "richtiges Ergebnis", ansonsten wär das eine "verfälschende absurde Berechnung" (nach Alchemist).

Selbst wenn CDU/SPD/Grüne/FDP in BW eine Superkoalition eingehen würden würden sie eine einfache Mehrheit aller Wähler nicht mehr erreichen(49,9%).

Im Wikipedia-Artikel der BW-Wahl habe ich die Wahlbeteiligung nicht mal gefunden.

#12:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 19:20
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
... das nichtbeachten von Nichtwählern ....

was soll das denn heißen? Wer nicht wählen geht hat damit kund getan, dass es ihm egal ist und muss dann mit den Konsequenzen leben. So wie jetzt die jungen Leute in Great brit - die hat's damals nicht interessiert und jetzt ist der Katzenjammer groß.

Das einzige was man noch fordern kann ist die Einführung einer Stimmenthaltungsmöglichkeit. Damit könnte man dann kund tun, dass man nicht zu blöd ist ein Kreuz richtig zu machen und im Prinzip interessiert ist, sich aber durch keine Partei vertreten fühlt.

#13:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 19:52
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
und wie war nun die wahlbeteiligung?

Wozu willst du das wissen, denn das nichtbeachten von Nichtwählern ist bei der Berechnung "richtiges Ergebnis", ansonsten wär das eine "verfälschende absurde Berechnung" (nach Alchemist).

Selbst wenn CDU/SPD/Grüne/FDP in BW eine Superkoalition eingehen würden würden sie eine einfache Mehrheit aller Wähler nicht mehr erreichen(49,9%).

Im Wikipedia-Artikel der BW-Wahl habe ich die Wahlbeteiligung nicht mal gefunden.

Es ist ja nicht so, dass die Wahlbeteiligung uninteressant wäre. Die kann gerne jedes Mal, wenn hier jemand Wahlergebnisse ins Forum schreibt, mit dazugeschrieben werden.

Es ist nur Unfug, die Nichtwähler:innen so darzustellen, als hätten sie eine Partei namens "Nichts" gewählt, denn das haben sie nicht; und ebenso ist es Unfug, die Wahlbeteiligung in die Ergebnisse der Parteien hineinzurechnen, denn das hat für die Mehrheitsverhältnisse im Parlament nun mal keine Relevanz.

#14:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 19:53
    —
In Deutschland wird meines Wissens bereits zwischen Nichtwählern und ungültigen Stimmen unterschieden.

#15:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 19:55
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
In Deutschland wird meines Wissens bereits zwischen Nichtwählern und ungültigen Stimmen unterschieden.

Ja, aber nicht - um da narr Recht zu geben - zwischen ungültigen Stimmen aus Blödheit und aus Absicht.

Man kann als Wähler:in also nicht zeigen, dass man bewusst seine Stimme zurückhält: ein:e Nichtwähler:in kann auch einfach krank oder verhindert sein, eine ungültige Stimme auch durch Blödheit entstanden sein.

#16:  Autor: closeman BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 20:05
    —
Hier gab es eine kleine Revolution: Der langjährige Ortsbeirat wurde mit 70 : 30 % abgewählt. Da sage noch jemand, dass Wahlen nichts verändern können.

#17:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 21:12
    —
narr hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
... das nichtbeachten von Nichtwählern ....

was soll das denn heißen?

..das du mein Zitat kaputt zitierst hat?

Da fehlt wenigstens "ist bei der Berechnung" dahinter. Wenigstens mehr wie ¹/³ der Wahlberechtigten noch in Berechnungen in Relation bringen. Dann kann man auch merken wenn eine 'Siegerpartei' gerade mal 20,4% der Wahlberechtigten aktiv hinter sich hat, so von wegen Mehrheiten hinter sich und so...

Ach so, die Grünen haben in BW zwar 2.3% mehr bekommen, haben aber 37204 weniger Stimmen.
Von den +5%-Parteien hat nur die FDP mehr Stimmen bekommen.

#18:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 21:26
    —
Alle Jahre wieder der Versuch sehr guts, demokratische Verfahren zu delegitimieren. *gähn*

#19:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 21:29
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
... das nichtbeachten von Nichtwählern ....

was soll das denn heißen?

..das du mein Zitat kaputt zitierst hat?

Da fehlt wenigstens "ist bei der Berechnung" dahinter. Wenigstens mehr wie ¹/³ der Wahlberechtigten noch in Berechnungen in Relation bringen. Dann kann man auch merken wenn eine 'Siegerpartei' gerade mal 20,4% der Wahlberechtigten aktiv hinter sich hat, so von wegen Mehrheiten hinter sich und so...

Ach so, die Grünen haben in BW zwar 2.3% mehr bekommen, haben aber 37204 weniger Stimmen.
Von den +5%-Parteien hat nur die FDP mehr Stimmen bekommen.


Es gibt nun mal Menschen, die zufrieden sind, mit was die anderen so wählen. Was gibt es daran zu deuteln?
Das sollte man akzeptieren, und sonst gar nichts.
Ales andere ist Kaffeesatzleserei.
Mir ist auch nicht bekannt, dass es in Länder mit Wahlpflicht eine nennenswertigere Opposition gibt, oder irgendwelche stärkere Bewegungen nach Wahlen.
In der DDR gab es eine Wahlpflicht. Da gab es eher wenig Bewegung in der Parteienlandschaft. In Belgien da gibt es auch Wahlpflicht. Da ist mir sowas auch noch nie aufgefallen.
Ich deute die Desinteresse an Politik eher als Zufriedenheit, wie als Unzufriedenheit.

#20:  Autor: TheStone BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 22:04
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Ales andere ist Kaffeesatzleserei.


vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es gibt nun mal Menschen, die zufrieden sind, mit was die anderen so wählen. Was gibt es daran zu deuteln?



Das da aus Wahlenthaltungen zu schließen ist ebenfalls Kaffeesatzleserei.

#21:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 22:18
    —
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Ales andere ist Kaffeesatzleserei.


vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es gibt nun mal Menschen, die zufrieden sind, mit was die anderen so wählen. Was gibt es daran zu deuteln?



Das da aus Wahlenthaltungen zu schließen ist ebenfalls Kaffeesatzleserei.


Sonst würden sie ja wählen gehen. Es hindert sie niemand daran.

#22:  Autor: TheStone BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 22:36
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Ales andere ist Kaffeesatzleserei.


vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es gibt nun mal Menschen, die zufrieden sind, mit was die anderen so wählen. Was gibt es daran zu deuteln?



Das da aus Wahlenthaltungen zu schließen ist ebenfalls Kaffeesatzleserei.


Sonst würden sie ja wählen gehen.


Nö.

#23:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 22:36
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wilson hat folgendes geschrieben:
und wie war nun die wahlbeteiligung?

Wozu willst du das wissen, denn das nichtbeachten von Nichtwählern ist bei der Berechnung "richtiges Ergebnis", ansonsten wär das eine "verfälschende absurde Berechnung" (nach Alchemist).

Selbst wenn CDU/SPD/Grüne/FDP in BW eine Superkoalition eingehen würden würden sie eine einfache Mehrheit aller Wähler nicht mehr erreichen(49,9%).

Im Wikipedia-Artikel der BW-Wahl habe ich die Wahlbeteiligung nicht mal gefunden.

Es ist ja nicht so, dass die Wahlbeteiligung uninteressant wäre. Die kann gerne jedes Mal, wenn hier jemand Wahlergebnisse ins Forum schreibt, mit dazugeschrieben werden.

Es ist nur Unfug, die Nichtwähler:innen so darzustellen, als hätten sie eine Partei namens "Nichts" gewählt, denn das haben sie nicht; und ebenso ist es Unfug, die Wahlbeteiligung in die Ergebnisse der Parteien hineinzurechnen, denn das hat für die Mehrheitsverhältnisse im Parlament nun mal keine Relevanz.


Eben!
Verfälschend kommt dann bei ‚sehr gut‘s Gewurschtel hinzu, dass man nicht mehr sieht, welche Partei den Einzug ins Parlament geschafft hat. Wem soll das helfen?

#24:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 22:42
    —
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Ales andere ist Kaffeesatzleserei.


vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es gibt nun mal Menschen, die zufrieden sind, mit was die anderen so wählen. Was gibt es daran zu deuteln?



Das da aus Wahlenthaltungen zu schließen ist ebenfalls Kaffeesatzleserei.


Sonst würden sie ja wählen gehen.


Nö.


Wie sind denn so deine Beobachtungen in Länder mit Wahlpflicht? Gibt es dort was gravierendes anders?

#25:  Autor: TheStone BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 22:46
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Ales andere ist Kaffeesatzleserei.


vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es gibt nun mal Menschen, die zufrieden sind, mit was die anderen so wählen. Was gibt es daran zu deuteln?



Das da aus Wahlenthaltungen zu schließen ist ebenfalls Kaffeesatzleserei.


Sonst würden sie ja wählen gehen.


Nö.


Wie sind denn so deine Beobachtungen in Länder mit Wahlpflicht? Gibt es dort was gravierendes anders?


ABgesehen davon, dass ich noch kein Land mit Wahlpflicht hinreichend beobachtet habe, sehe ich nicht, wo da die Begründung für deine Behauptung liegt, Nichtwähler wären grundsätzlich damit zufrieden, was die anderen Wählen.

Mit welchen Argumenten schließt du dabei z.B. Desinteresse sich mit den Positionen der Unterschiedlichen Parteien auseinanderzusetzen, das Gefühl zu haben, bei der Wahl kompromisse eingehen zu müssen, die man nicht eingehen will und alle denkbaren Gründe, die mir gerade nicht einfallen, aus?

#26:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 15.03.2021, 23:13
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TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
TheStone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Ales andere ist Kaffeesatzleserei.


vrolijke hat folgendes geschrieben:

Es gibt nun mal Menschen, die zufrieden sind, mit was die anderen so wählen. Was gibt es daran zu deuteln?



Das da aus Wahlenthaltungen zu schließen ist ebenfalls Kaffeesatzleserei.


Sonst würden sie ja wählen gehen.


Nö.


Wie sind denn so deine Beobachtungen in Länder mit Wahlpflicht? Gibt es dort was gravierendes anders?


ABgesehen davon, dass ich noch kein Land mit Wahlpflicht hinreichend beobachtet habe, sehe ich nicht, wo da die Begründung für deine Behauptung liegt, Nichtwähler wären grundsätzlich damit zufrieden, was die anderen Wählen.

Mit welchen Argumenten schließt du dabei z.B. Desinteresse sich mit den Positionen der Unterschiedlichen Parteien auseinanderzusetzen, das Gefühl zu haben, bei der Wahl kompromisse eingehen zu müssen, die man nicht eingehen will und alle denkbaren Gründe, die mir gerade nicht einfallen, aus?


Wie gesagt. In Belgien ist Wahlpflicht. Da habe ich lang genug gewohnt. Wahlpflicht spielt, nach meinen Beobachtungen noch mehr in den Karten von diejenigen, die gerade drann sind.
Glaub was du willst. Schulterzucken

#27:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 16.03.2021, 00:16
    —
Was hinter der Motivation der NichtwählerInnen steht kann man eben nicht wissen. Das kann von "zufrieden" über "Protest", "Wetter zu gut" bis "Wetter zu schlecht" eben alles sein.

Wer in einer Demokratie nicht wählen geht hat imo jedes Recht verloren über die Politik der Parteien zu beschweren. Aber ein WahlRECHT schließt mit ein, es auch bleiben zu lassen. Beste Beispiel, dass "nicht zu wählen" auch eine Wahl ist. Dann hat man halt zu nehmen was kommt.

#28:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 16.03.2021, 01:25
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narr hat folgendes geschrieben:
Wer in einer Demokratie nicht wählen geht hat imo jedes Recht verloren über die Politik der Parteien zu beschweren.

Quatsch.

#29:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 16.03.2021, 01:31
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Wenn du meinst. Schulterzucken

#30:  Autor: TheStone BeitragVerfasst am: 16.03.2021, 01:47
    —
narr hat folgendes geschrieben:
Was hinter der Motivation der NichtwählerInnen steht kann man eben nicht wissen. Das kann von "zufrieden" über "Protest", "Wetter zu gut" bis "Wetter zu schlecht" eben alles sein.

Wer in einer Demokratie nicht wählen geht hat imo jedes Recht verloren über die Politik der Parteien zu beschweren. Aber ein WahlRECHT schließt mit ein, es auch bleiben zu lassen. Beste Beispiel, dass "nicht zu wählen" auch eine Wahl ist. Dann hat man halt zu nehmen was kommt.


Und wenn man wählt hat man nicht zu nehmen was kommt?



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