jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich glaube, da stimmt etwas mit deinem Periodensystem nicht. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
und dir empfehle ich zur entspannung und sammlung Kuhkuscheln auf dem biobauernhof. kannst du dir sicher leisten. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ach wie süß. Ist mir aber leider nicht möglich, solange dein Tragfernsprechgerät Kinder-Coltan enthält und sämtliche politischen Gefangenen auf diesem Planeten nicht freigelassen und entschädigt sind. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
inzwischen akzeptiere ich die reine absichtserklärung: da müsste mal was getan werden. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Armselig. Was soll da bloß die kleine weiße Friedenstaube von dir denken? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ja, armselig bin ich neben den woanders aufgezählten eigenschaften obendrein.
back dir eine spinatwaffel drauf. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Was würde in Deutschland passieren, wenn eine Führungsperson austickt? |
narr hat folgendes geschrieben: |
Nach der Analyse der öffentlichen Auftritte wird vermutet, dass Putin durch seine Coronaerkrankung an einem rel. seltenen Symptom von LongCOVID leiden könne.
Dabei treten Verhaltensveränderungen bis zur Paranoia auf. Auch andere Verhalten deuten auf Probleme solcher Art hin. So zeige Putin schon seit Beginn der Pandemie zunehmend Zeichen vor Kontaminationsangst. Die langen Tische und der große Abstand zu anderen Teilnehmern bei Sitzungen mit dem eigenen Stab könnten dafür ein Anzeichen sein. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Was würde in Deutschland passieren, wenn eine Führungsperson austickt? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Ach was, die Autokratenbande hat doch bestimmt ne Menge Privatkonten. Ansonsten Wolodymyr Selenskyj
Präsident der Ukraine befragen, der kennt sich aus. Stichwort Panama Papiers. Und die sanktionierer warten auf die tanker. mit Gas aus USA. |
Zitat: |
Gennady Timchenko Billionaire businessman and oligarch; net worth $19.5 billion (2021) Close and long-term ally of Vladimir Putin, one of prime beneficiaries of the kleptocracy system developed and maintained by the Kremlin and Putin. Timchenko is a reportedly 'wallet' of Putin, he has large assets and significant business ties in Western countries. |
Zitat: |
Und für die steigen die Kosten des Krieges immer weiter, Schätzungen sagen zwischen 5 Milliarden und 20 Milliarden Euro kostet Russland jeder Kriegstag. |
Zitat: |
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Der Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, Kyrill I., und Russlands Präsident Vladimir Putin 2013 in Moskau. Der Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, Kyrill I., und Russlands Präsident Vladimir Putin 2013 in Moskau Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill I., hat Russlands Präsident Wladimir Putin "herzlich" zum "Tag des Verteidigers des Vaterlandes" gratuliert. "Heute ehren wir die Leistung derer, die einen verantwortungsvollen Militärdienst leisten, über die Grenzen ihres Heimatlandes wachen und sich um die Stärkung seiner Verteidigungsfähigkeit und nationalen Sicherheit kümmern", heißt es in der auf der Website des Patriarchats veröffentlichten Botschaft mit der Anrede "Exzellenz, lieber Wladimir Wladimirowitsch". |
Zitat: |
Der frühere KGB- und FSB-Mitarbeiter und mutmaßlich vergiftete Alexander Litwinenko hatte mehrfach behauptet, dass diese Anschläge vom russischen Geheimdienst FSB verübt oder angestiftet wurden, um einen Vorwand für einen zweiten Tschetschenienkrieg zu liefern und den Präsidentenwahlkampf Wladimir Putins zu unterstützen.[12] |
Zitat: |
Im gleichen Zeitraum kamen in Moskau und anderen russischen Städten über 300 Menschen bei Sprengstoffanschlägen auf Wohnhäuser ums Leben. Ministerpräsident Putin machte tschetschenische Terroristen für die Taten verantwortlich und erklärte ihnen öffentlich den Krieg. |
Zitat: |
Gemäß offizieller russischer Ermittlungsergebnisse waren die Täter tschetschenische Separatisten. Dies wurde inner- und außerhalb Russlands angezweifelt, da Indizien auf eine Verstrickung des russischen Geheimdiensts FSB deuteten. |
Zitat: |
Wer ist Putin? Vor dem September 1999 konnte nicht einmal ein Politiker darauf antworten, geschweige ein Mensch auf der Straße. Niemand wusste was von ihm. Doch danach schoss sein Rating in die Höhe. Die Anschläge auf die Wohnhäuser spielten dabei eine äußerst wichtige Rolle. |
Zitat: |
Insgesamt stünden mehr als 70 000 Kämpfer bereit, um für Russland in den Krieg zu ziehen, erklärte der tschetschenische Autokrat. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Dass Schröder und Putin seit langem sehr gut befreundet sind, leite ich nicht nur von Bildern ab. Das ist normalerweise jedem halbwegs interessierten und die Medien konsumierenden Menschen bekannt. Nur dir, astarte und narr nicht? Ist das euer Ernst? |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Aus dem Ukrainethread, wo Skeptiker nun nicht noch länger vom Thema ablenken soll:
Es ist scheiß egal, ob Schröder und Putin sich sympathisch sind, befreundet sind, sich hassen, verachten, lieben, oder nicht, oder sonst irgendwelche Gefühle für einander, oder nur einer, oder beide unterschiedliche, ... Irrelevant. Außer für BILD-Leser oder das goldene Blatt, oder was gibt es da so? ich kenn mich da nicht so aus. Skeptiker? Und nein, Fotos in Medien beweisen keine Gefühle, meine Güte. Man kann auf Fotos Gefühle darstellen und demonstrieren, unabhängig davon, was man fühlt? Man sollte sich in Diskussionen an Fakten halten, was ist an Äußerungen bekannt, was haben sie für geschäftliche Beziehungen, was hat das für Auswirkungen usw usf. Wer anderen immer gerne erzählt, wie schlau man ist und anderen Küchenpsychologie und wenig Ahnung und Dummheit und was nicht alles vorwirft, macht sich mit sowas mal wieder nur lächerlich. |
Zitat: |
Zuviel Aufmerksamkeit lässt den Esel denken, er sei ein Löwe" unbekannt |
Zitat: |
Pinochet als Vorbild St. Petersburg (ND). Wladimir Putin, 2. Bürgermeister von St. Petersburg und Vorsitzender des Komitees für Au-ßenbeziehungen der Sechs-Millionen-Stadt, hat vor deutschen Wirtschaftsvertretern deutlich gemacht, daß eine Militärdiktatur nach chilenischem Vorbild die für Rußland wünschenswerte Lösung der gegenwärtigen politischen Probleme wäre. Dies berichtet der WDR in dem TV-Feature „Aufbruch nach Osten“ (Montag, 3. Januar 1994, WEST 3 von 21.15 bis 21.45 Uhr). Putin antwortete auf Fragen von Vertretern von BASF, Dresdner Bank, Alcatel u. a., die im im ehemaligen Petersburger DDR-Generalkonsulat zusammentrafen. Dabei unterschied Putin zwischen „notwendiger“ und „krimineller“ Gewalt. Kriminell sei politische Gewalt, wenn sie auf die Beseitigung marktwirtschaftlicher Verhältnisse abziele, „notwendig“, wenn sie private Kapitalinvestitionen befördere oder schütze. Er, Putin, billige angesichts des schwierigen privatwirtschaftlichen Weges eventuelle Vorbereitungen Jelzins und des Militärs zur Herbeiführung einer Diktatur nach Pinochet-Vorbild ausdrücklich. Putins Ausführungen wurden sowohl von den deutschen Firmenvertretern als auch von dem anwesenden stellvertretenden deutschen Generalkonsul mit freundlichem Beifall aufgenommen. |
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