Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
... |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
Jetzt nur noch abwarten bis uwebus auftaucht... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, daß ich mit Bernd Jaguste schon sachlich über ein Alternativmodell zur gängigen Urknalltheorie diskutieren könnte im Gegensatz zu indoktrinierten Einsteinianern. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Im Erfolgsfall gibt es den Nobelpreis und ewigen Ruhm. Im Falle eines Misserfolgs hat man es wenigstens versucht und wer weiß, wofür es gut ist. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
_________________ ° "Ich verwarne Ihnen!" (Schiri) "Ich danke Sie" (Willi Lippens) |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Alles, was sich dem Experiment verweigert, kann man glauben oder es auch sein lassen. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ich fasse das mal als Verwarnung ohne Begründung auf. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Du weißt, was eine Forensignatur ist und wie sie funktioniert? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
_________________ |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Ich fasse das mal [...] auf. |
kolja hat folgendes geschrieben: |
Du kannst die Anzeige von Signaturen in Deinem Profil auch komplett abschalten. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Als einen moderneren Urheber des Traumes von der "Weltformel" sehe ich den Herrn Maxwell, der mit seinen Gleichungen immerhin (fast) eine Weltformel des Elektrophysik zustandegebracht hat. In den Symmetrien der Maxwell Gleichungen sahen sich Beobachter sicher auch in der Meinung bestärkt eine Weltformel müsse "schön" sein.
Auf dieser Schiene sind auch die Arbeiten Einsteins zu sehen, der die Maxwell Theorie in einer weithin als elegant empfundenen Art und Weise zunächst mit der Newtonschen Mechanik (SRT) vereinen konnte und dann noch die Schwerkraft (ART) damit konsistent beschrieben hat. Seither geht die Entwicklung aber nicht weiter in diese Richtung. Ein interessanter Kommentar zum Bankrott der ästhetisierenden Denkansätze auch unter: https://www.youtube.com/watch?v=99hVAu1k6G8 |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Was ich übrigens jedem empfehlen würde, dem die Abstraktionsfähigkeit so weit abgeht, dass Signaturen als Teil des Beitrags wahrnimmt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Du weißt, was eine Forensignatur ist und wie sie funktioniert? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo Forum,
In diesem Weltmodell gibt es nur Raum und Zeit. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Gut Hegel hat natürlich schon lange vor Einstein erkannt, dass das Universum nur eine Daseinsform der Raumzeit ist und das es Materie gar nicht gibt. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Hallo Forum,
für alle, die es nicht sofort verstanden haben, übersetze ich mal meine gestrige Grafik. 1. In meiner Grafik sind die ersten 5 Schritte des Urknall und damit der Beginn unseres Universums dargestellt. Das ist der Beginn von Raum und Zeit und Chaos. In diesem Urknall entsteht nur Raumzeit und im Gegenzug Chaos. Elementarteilchen oder Materie-/Energieklümpchen entstehen hier nicht. Der Urknall benötigt diese nicht. Raum und Zeit und Chaos breiten sich trotzdem immer weiter und unaufhaltsam aus. 2. Die Einsteinsche Raumzeit ist ständig in Bewegung und in Veränderung. Hier bedarf es weder Materie, Masse und / oder Energie. Sie ist chaotischen Prozessen unterworfen. Sie verdichtet sich und verdünnt sich aus sich selbst heraus. Gebe es kein einziges Elementarteilchen, so wäre die Raumzeit trotzdem voller Dichteunterschiede und voller Bewegung. Die Raumzeit ist sich selbst genug. Wofür also noch Elementarteilchen und Energiefelder erfinden? Die Raumzeit existiert für sich allein. Elementarteilchen und Energiefelder aus irgendwelchen anderen Stoffen ergeben in der Einsteinschen Raumzeit keinen Sinn. Elementarteilchen und Energiefelder können daher nur eine Verdichtung der Raumzeit sein. Gut Hegel hat natürlich schon lange vor Einstein erkannt, dass das Universum nur eine Daseinsform der Raumzeit ist und das es Materie gar nicht gibt. Das mag ich jetzt übersehen haben. Ich finde die Erkenntnis dennoch epochal. Scheinbar bin ich der einzige, der hierin eine Bedeutung für die Wissenschaft sieht. Damit muss ich wohl leben. Schade eigentlich. Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Tarvoc, da ich keinerlei Ahnung von Philosophen habe, magst du deine Replik etwas erläutern? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Also was ich oben scherzhaft erwähnt hatte, war das erste Kapitel der Wissenschaft der Logik, wo es um die Dialektik von Sein und Nichts geht. Sowas wie "Daseinsformen von Raumzeit" spielt da keine Rolle. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Materie, Elementarteilchen, Atome sind nur Felder der Raumzeit in der Raumzeit. Die Raumzeit ist selbstorganisierend. Diese Felder der Raumzeit organisieren sich dann zu größeren und schönen Strukturen, z.B. meine Frau. Andere Felder organisieren sich zu Euch. Ok, die Schönheit dieser Felder müsst Ihr selbst bewerten. Versteht Ihr eigentlich um was es geht? Der Ansatz ist epochal. Er bedeutet viele neue Forschungsfelder, Doktorandenstellen und Forschungsgelder. Hier könnt Ihr mitmachen oder Ihr schaut weiter Netflix und jammert rum, dass es so wenige Jobs für junge Wissenschaftler gibt. Viele Grüße sendet Bernd Jaguste |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Der Ansatz ist epochal. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nur frag ich mich, warum sollte sich das Universum ausdehnen? Ist etwas alternativlos, dann ist es nicht begrenzbar, man kann ihm nichts hinzufügen und auch nichts wegnehmen. Es kann sich nur in sich selbst verändern. Und da Zeit eine Eigenschaft der RaumZeit ist kann die Zeit keinen Anfang und kein Ende haben, es sei denn, es gibt da den Großen Manitu, der Universen als Knöllchen in der Tasche trägt und hin und wieder eins davon aufbläst wie einen Kaugummi.
Warum eigentlich kommst du in deinem Modell auf die Idee, das Universum sich ausdehnen zu lassen? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Versteht Ihr eigentlich um was es geht? |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Der Ansatz ist epochal. |
Bernd Jaguste hat folgendes geschrieben: |
Wie willst Du das aufhalten? Die gleichmäßige Raumzeit wird am Rande meines Universums immer instabil. Das Universum wird folglich seit dem Urknall immer größer. Bernd Jaguste |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und für mich zählt nun mal nur das Experiment, |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde