narr hat folgendes geschrieben: |
Inzwischen stellen sich die USA auf eine russische Invasion in der Ukraine ein. Ein russischer Truppenaufmarsch von 100.000 russischen Soldaten an der Grenze zur Ukraine ist sicher nicht nur eine Übung. Cyberattacken auf die Ukraine finden schon statt.
Putin droht Schweden und Finnland. Wie sollte sich Europa verhalten? Wie kann Europa sich verhalten? Was würde ein Krieg in Europa bedeuten? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich weiß es nicht, ich bin da völlig überfragt. ich kann mich solchen territorialen Großmachtsfantasien nie was anfangen, bzw. diese nicht nachvollziehen |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Geht mir auch so. Außerdem frage ich mich, wie man Russland (Putin) daran hindern könnte, wenn die Nato war nicht mal in der Lage war, Afghanistan gegen eine Räuberbande zu verteidigen. |
Code: |
https://snanews.de/20211208/pentagon-bestaetigt-praesenz-us-streitkraefte-ukraine-4610569.html |
narr hat folgendes geschrieben: |
Die Nato (vorläufig) nicht zu erweitern reicht Putin aber doch nicht. Er hat doch gefordert, dass Staaten wieder aus der Nato raus sollten, die schon fast 15 Jahre drin sind. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Die Nato (vorläufig) nicht zu erweitern reicht Putin aber doch nicht. Er hat doch gefordert, dass Staaten wieder aus der Nato raus sollten, die schon fast 15 Jahre drin sind. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Wenn Putin die Ukraine militärisch angreifen würde, wäre er in die Falle getappt. Das ist im Grunde das, worauf die kalten Krieger im Westen warten. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
USA, EU und NATO erwarten quasi die Selbstentwaffnung Russlands, inklusive der Preisgabe des Flottenstützpunkts auf der Krim. Eine Selbstentwaffnung kann gefährlich sein und wird wohl kaum die Expansion der westlichen Bündnisse stoppen. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Was würde ein Krieg in Europa bedeuten? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
...
Die Ukraine ... es sind dort mittlerweile auch US-Truppen präsent:
|
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Dazu kommen die militärischen Übungen an den Grenzen Russlands und Chinas. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||||
Was für "US-Truppen" sind das dann? Und wie viele? und seit wann? |
narr hat folgendes geschrieben: |
Und die sind da gegen den Willen der Ukraine? |
narr hat folgendes geschrieben: |
Und das hat nichts mit dem Säbelrasseln von Putin zu tun? |
narr hat folgendes geschrieben: |
Nein? Und die Manöver und stationierten 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine sind nur zum Frühsport da?
und die russischen! Manöver in Belarus sind nur Zufall? |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Ach, die Ukraine plant in Russland und China einzumarschieren? |
narr hat folgendes geschrieben: |
Also Skeptiker, so langsam machst du dich wirklich lächerlich. |
Zitat: |
Lastly, NATO should finally move to deliver lethal weapons to Ukraine.
SPIEGEL Nr. 3 vom 14.01.2022 |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
..."Die Ukraine" gibt es nicht. ... |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
du lebst in Deutschland? Gibt's Deutschland? Oder ist das für dich eine GmbH? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Sie sind mit dem Willen der Putschregierung in der Ukraine da.
Die Dinge sind komplexer. Es gab 2014 einen westlich orchestrierten rechten Putsch in der Ukraine und deren Nebenwirkungen sehen wir bis heute. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Wie schon mehrfach zitiert:
Wie schon mehrfach angemerkt, betreibst du hier genau diese Übertreibung. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
"Die Ukraine" gibt es nicht. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Womit? Indem ich dir Infos liefere, welche der primitiven Kriegshetze des SPIEGEL entgegen stehen?
|
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Das hatten wir doch schon ziemlich genau vor einem halben Jahr. Dies war der letzte Beitrag unserer Diskussion. Er enthält ua dieses Zitat:
Und dieser letzte beitrag endete mit einer Frage, die du immer noch nicht beantwortet hast: Wie kommt es eigentlich, dass du die autoritäre Kleptokratie des Putin-Regimes so offen unterstützt? Das interessiert mich jetzt mal tatsächlich. |
Zitat: |
Der Westen drückt ein Auge zu: Die Ukraine hat ein Faschismusproblem
Man sollte annehmen, dass das Feiern einer SS-Einheit jenseits jeder Schamgrenze liegt. Die Veranstaltung in der vergangenen Woche, wenn auch überschaubar in seiner Größe, war aber nur insofern ungewöhnlich, als sie in Kiew stattfand. Das Gedenken an die 14. SS-Division hat in der Westukraine seit geraumer Zeit Tradition. Es gibt sogar ein Denkmal für die Division im kanadischen Oakville im Bundesstaat Ontario. Und wenig überraschend haben sich die Gegner der ukrainischen Maidan-Regierung auf den SS-Gedenkmarsch in Kiew gestürzt, als Beleg dafür, dass die "neue Ukraine" zu Recht als faschistisch bezeichnet werden kann. Versuche der ukrainischen Behörden und ihrer Unterstützer, ihr "Teleskop" vor das blinde Auge zu halten und zu erklären, dass "man wirklich keine Faschisten sehe", klingen hohl. Wenn in der Hauptstadt riesige Banner entfaltet werden, auf denen Nazisoldaten als Helden gefeiert werden, wird es schwer zu leugnen, dass es ein Problem gibt. Sogar Anton Drobowitsch, der Leiter des Ukrainischen Instituts für Nationale Erinnerung, einer Organisation, die allgemein für ihre nationalistische Linie bekannt ist, fühlte sich verpflichtet, den Aufmarsch zu verurteilen, und sagte: "Die Verherrlichung der SS ist für ein europäisches Land inakzeptabel." Es stellt sich jedoch die Frage, warum die ukrainischen Behörden die Veranstaltung zugelassen haben. Für dieses Jahr wurde die traditionelle Parade zur Feier des Endes des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 (und damit auch die Feier des sowjetischen Sieges) abgesagt, da sich während der COVID-19-Pandemie keine großen Menschenmengen treffen sollen. Aus irgendeinem Grund galt diese Logik jedoch nicht für einen Aufmarsch in Erinnerung an SS-Kollaborateure. Der Autor Paul Robinson ist Professor an der Universität von Ottawa https://www.extremnews.com/meinungen-kommentare/a9141824627db5e |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Da hast du ja echt mal was mit Wladimir Wladimirowitsch gemeinsam. Der sagt das nämlich auch, wenn er von der historischen Einheit von Russen und Ukrainern spricht. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Zu welchem Staat gehören der südliche Teil des Oblast Luhansk und der südöstliche Teil des Oblast Donezk? Zu welchem Staat gehören die Autonome Republik Krim und die Stadt Sewastopol? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das Parlament der Krim hat von sich aus die RF um Aufnahme gebeten und Moskau hat sofort angenommen. |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Bewaffnete, die sich selbst als „Selbstverteidiger der russischsprachigen Bevölkerung der Krim“ bezeichneten, besetzten am 27. Februar 2014 das Parlamentsgebäude. Sie forderten von den Abgeordneten die umgehende Festsetzung eines Termins für ein Referendum über die staatliche Zugehörigkeit der Krim.[80][81] Die folgende Sondersitzung war nicht öffentlich,[82] Journalisten wurden ausgeschlossen.[16] Zutritt erhielten nur Abgeordnete, die vom erst im Verlaufe jener Sitzung überhaupt als Chef gewählten, damals noch gewöhnlichen Parlamentsabgeordneten Sergei Aksjonow „eingeladen“ worden waren.[83] Sie wurden durchsucht und mussten ihre Mobiltelefone abgeben.[84] Während der Sitzung waren Bewaffnete mit Panzerfäusten im Saal.[83] Der russische Feldkommandeur Igor Girkin teilte dazu mit: „Es waren die Kämpfer, welche die Abgeordneten zusammengetrommelt und zum Abstimmen gezwungen haben. Ja, ich war einer der Kommandeure dieser Kämpfer.“[85]
Gemäß einer telefonisch[86] und per parlamentarischer Webseite verbreiteten Verlautbarung[87] stimmten 61 von 64 anwesenden Abgeordneten für ein Referendum über die Unabhängigkeit der Krim, welches am 25. Mai 2014, zeitgleich mit den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine, abgehalten werden sollte. Medienrecherchen ergaben jedoch, dass zu wenige Abstimmungsberechtigte anwesend gewesen waren, um das Quorum von 51 Mitgliedern für die Beschlussfähigkeit zu erfüllen; es wurden Stimmen von Parlamentsmitgliedern gezählt, die nach eigenen Angaben nicht anwesend waren.[84] Dies betraf demnach mindestens 10 der abgegebenen Stimmen, für die aus dem Safe des Parlaments entwendete Duplikate der Stimmkarten verwendet worden seien. Manche Abgeordnete, deren Stimmen registriert wurden, seien nach eigenen Angaben nicht einmal in Simferopol gewesen.[87] Die norwegische Zeitung Aftenposten sprach von 36 Anwesenden, ukrainische Quellen von 43 anwesenden Abgeordneten.[88] |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Wer sind denn diese beiden Pappköppe? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Dass es ein Putsch mit entscheidender Hilfe faschistischer Gruppen war, sollte doch eigentlich Allgemeinwissen sein. Muss ich da wirklich Quellen bringen? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die heutige, extrem neoliberale, nationalistische und militaristische Selenski-Regierung beruht auf diesem sumpfigen Boden. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
|
Zitat: |
Quelle: RT DE von Paul Robinson |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das westlich geförderte Erstarken der Ukrainischen Bandera-Fans, ob Regiment Asow, SS-Gedenkveranstaltungen (wie auch z.B. in Litauen), die auf der Straße immer noch sehr präsenten Organisationen "Rechter Sektor" und Swoboda waren der Hauptgrund, weshalb u.a. bestimmte (pro)russische Teile der Bevölkerung versucht haben, von der Ukraine loszukommen. Das Parlament der Krim hat von sich aus die RF um Aufnahme gebeten und Moskau hat sofort angenommen. Die Regionen Donezk und Luhansk versuchen zumindest Autonomiestatus gegenüber Kiew zu bekommen, aus dem besagten Grund.
Bis heute findet in der Ukraine immer noch keine Aufklärung und Aufarbeitung der Maidan-Schießereien rechter/westlicher Gruppen sowie des Progroms von Odessa statt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Hier ein Artikel auf TP zum Thema:
Und hier ein Videobericht, den ich nur empfehlen kann:
|
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Bist du auch in der Lage, meine Begründung dieser aus dem Zusammenhang gerissenen Aussage zu lesen und zu verstehen? Oder was soll das hier werden? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Nach dem Willen der jeweiligen Bewohner dort? Oder was meinst du? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Du zitierst du Kriegshetze im SPIEGEL und nimmst dazu keine Stellung. Was ist das für eine Ignoranz? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Beschäftige dich mit dem Thema, dann können wir sprechen. Aber mit solchen aus dem Zusammenhang gerissenen Versatzstücken willst du Diskussionen führen? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
@jdf: Wie verklärt RT eigentlich den Truppenaufmarsch an der Ukrainischen Grenze? |
Zitat: | ||
Kiew beobachtet "keine große Ansammlung russischer Truppen" an der Grenze zur Ukraine
29 Dez. 2021 22:49 Uhr Der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrates Alexei Danilow gab ein Dementi über eine bevorstehende russische Invasion: Dafür würde man das Vielfache an Truppen benötigen. Bereits zu Beginn der westlichen Medienkampagne sprach er von einer "bewussten Desinformation der gesamten Gesellschaft".
|
Zitat: | ||
"Angst vor einem einzelnen Regiment?" – Militäranalyst über den angeblichen "russischen Einmarsch"
16 Jan. 2022 19:50 Uhr Die "russische Invasion" in der Ukraine ist in westlichen Medien das außenpolitische Thema Nummer eins. Ob diese Vorwürfe aus militärischer Sicht Sinn machen, hat der russische Oberst im Ruhestand und ehemaliger Generalstabsoffizier Michail Chodarenok analysiert.
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jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Hab jetzt nicht genau gelesen! Aber es scheint, als gäbe es gar keinen großen Truppenaufmarsch: ... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Das funktionierte dann so:
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Zitat: |
Infolge der Fortsetzung der gewalttätigen Auseinandersetzungen in Kiew am 21. Februar 2014 wollten sich am selben Tag Teile des Parlaments der Krim in einer Sitzung an Russlands Präsidenten Wladimir Putin wenden, um Unterstützung zu erbitten. Der parlamentarische Aufruf wurde jedoch von außerparlamentarisch organisierten Krimtataren verhindert, indem diese zuvor die Besetzung des Parlaments und die Behinderung der Parlamentsarbeit androhten. In der Folge wurde eine parlamentarische Bitte an Russland nicht ausgesprochen. Auch die Frage einer möglichen Abspaltung der Krim von der Ukraine wurde während der gesamten Parlamentssitzung von keinem Abgeordneten angesprochen. |
Zitat: |
Der authentische Wille einer großen Mehrheit der Krim-Bevölkerung
Die Zwangswirkung der russischen Militärpräsenz bezog sich weder auf die Erklärung der Unabhängigkeit noch auf das nachfolgende Referendum. Sie sicherte die Möglichkeit des Stattfindens dieser Ereignisse; auf deren Ausgang nahm und hatte sie keinen Einfluss. Adressaten der Gewaltandrohung waren nicht die Bürger oder das Parlament der Krim, sondern die Soldaten der ukrainischen Armee. Was so verhindert wurde, war ein militärisches Eingreifen des Zentralstaats zur Unterbindung der Sezession. Das ist der Grund, warum die russischen Streitkräfte die ukrainischen Kasernen blockiert und nicht etwa die Abstimmungslokale überwacht haben. Natürlich wusste Putin, dass die von ihm gewünschten Resultate sicher waren und keiner erzwungenen Fälschung bedurften. Aber ob er andernfalls sogar dazu bereit gewesen wäre, steht nicht zur Debatte. Bei aller Empörung über das russische Vorgehen ist auch hierzulande nicht ernsthaft bezweifelt worden, dass im Ergebnis des Referendums der authentische Wille einer großen Mehrheit der Krim-Bevölkerung zum Ausdruck kam. Ob die amtlichen Ergebnisse im Einzelnen korrekt waren, ist dafür ohne Belang. Die wirklichen Zahlen lagen jedenfalls weit über der Marke von fünfzig Prozent. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-krim-und-das-voelkerrecht-kuehle-ironie-der-geschichte-12884464.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 |
Zitat: |
+++ 18.40 Uhr: Ost- und Südukrainer fordern ebenfalls Volksabstimmung +++
In mehreren Großstädten der Süd- und Ostukraine verlangen Tausende ein Referendum nach dem Vorbild der Krim. In der Industriemetropole Donezk, der Heimat des gestürzten Präsidenten Janukowitsch, protestierten etwa 1500 Menschen unter russischen Fahnen für die Loslösung von Kiew, wie die Agentur Itar-Tass berichtet. Auch in der wichtigsten Hafenstadt des Landes, Odessa, forderten mehrere Tausend mehr Rechte für die Regionen und eine Volksabstimmung über den außenpolitischen Kurs des Landes. https://www.stern.de/politik/ausland/krim-krise-auch-sued--und-ostukrainer-fordern-referendum-3401176.html |
Zitat: |
"Putsch in Kiew stand am Anfang"
Das Manöver entspricht aber auch den Worten von Präsident Obama in Tallinn. Er sagte, »der Westen« werde »hart bleiben«. Teilen seine europäischen Verbündeten das? Obama ist gut, wenn es um Rhetorik geht. Aber die Realität ist, dass die Russen nicht in Estland, Lettland und Litauen einmarschieren werden. Ich verstehe die Sorge dieser Länder. Sie haben eine traurige Geschichte. Aber es gibt keinerlei Hinweise, dass Putin oder sonst jemand in Moskau beabsichtigt, in die baltischen Republiken einzumarschieren. Es gibt auch keine Hinweise, dass Putin und seine Mitstreiter vor dem vom Westen gesponserten Staatsstreich gegen die gewählte Regierung in Kiew am 22. Februar daran gedacht hatten, die Krim aufzunehmen. Dieser Putsch stand am Anfang der jüngsten Entwicklung, nicht die Geschehnisse auf der Krim. http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Ukraine1/brief3.html |
step hat folgendes geschrieben: |
@Skeptiker, wenn der Mehrheitswille auf der Krim ein entscheidendes Argument ist, soll Putin die Wünsche der Menschen in den osteuropäischen Ländern respektieren. Warum nicht eine Abstimmung in der Ukraine, in Belarus usw., zu welchem Verteidigungsbündnis sie gehören möchten, Putin, Nato oder gar keins? Aber darauf läßt sich so ein Feudalherrscher nicht ein. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Es waren, glaube ich so um die 95%. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die haben halt wieder mit ihrer Propaganda die Stimmung pro NATO nach oben geschraubt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Von Putin zu erwarten, dass er in den umliegenden Noch-nicht-NATO-Ländern darüber abstimmen lässt, ob diese nicht auch bitte schön einem feindlichen Militärbündnis beitreten wollen, ... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
... hieße, von Biden zu erwarten, dass er in ganz Lateinamerika über die Einführung des Sozialismus abstimmen ließe. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Russland birgt - ähnlich wie der Irak oder China - viele für die Ausbeutung und Fortschreibung des Kapitalwachstums unverzichtbare Rohstoffe. Marionettenregierungen garantieren deren "friedliche", und also billige Ausbeutung. Darum geht es. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Ach wirklich? Bist du sicher, dass du nicht das Putin-Regime meinst. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Du zitierst einen RT-Artikel.
|
Zitat: |
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.. |
Zitat: |
Paul Robinson ist Professor an der Universität von Ottawa. Er schreibt über russische und sowjetische Geschichte, Militärgeschichte und Militärethik und ist Autor des Blogs Irrussianality. |
Zitat: |
Welcome to Irrussianality! This blog focuses on two subjects: the relationship between Russia and the West; and the apparently irrational decision making processes which dominate much of international relations (IR). The two are, of course, connected: relations between Russia and the West are marred by prejudice, misunderstanding, and misperceptions. I hope through this blog to contribute in some small way to rational foreign policy.
I am a professor at the University of Ottawa. I write about Russian and Soviet history, military history, and military ethics. Links to my books are available in the ‘Books’ menu. Paul Robinson https://irrussianality.wordpress.com/about/ |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Du verfolgst also die russische Strategie, den Euromaidan und die darauf folgenden Regierungen zu delegitimieren. Warum? |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ulrich Heyden hat einen wiki-Artikel und einen Psiram-Artikel. Er arbeitet nicht mehr für die Sächsische Zeitung, die Salzburger Nachrichten, Die Presse, die Aargauer Zeitung, die Südostschweiz, die Mittelbayerische Zeitung, den Südkurier und auch nicht mehr für das Neue Deutschland. Dafür arbeitet er für Moskauer Fernsehkanäle, für Goworit Moskwa, für Pravda.ru, für den Freitag, für Mediasoyus, für Rubikon, für Free21, für Telepolis, für die Nachdenkenseiten, für counterpunch und natürlich auch für RT Deutsch. Er lebt in Moskau und darf seit dem 30.04. letzten Jahres wieder in die Ukraine einreisen. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Oder anders gesagt: Alle Quellen deines Beitrags sind mal wieder Propaganda-Schrott. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Und ich frage erneut: Wie kommt es eigentlich, dass du die autoritäre Kleptokratie des Putin-Regimes so offen unterstützt? |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich wollte deine Ukrainophobie eben nicht so direkt ansprechen, aber wenn du darauf bestehst: Deine Ukrainophobie und dein Hass auf das Ukrainische Volk sind nicht gerade nett. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ich will deine Meinung hören. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Ich zitiere wo welche Kriegshetze? |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Keine Ahnung, was du meinst. Jedenfalls sind deine bisherigen Quellen über jeden Zweifel erhaben: Sie sind zweifellos Müll. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
[...]
[...] |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Hier ein Artikel auf TP zum Thema:
Brand im Gewerkschaftshaus Odessa 2014: Kommt jetzt die Wahrheit ans Licht? Und hier ein Videobericht, den ich nur empfehlen kann: Lauffeuer - Eine Tragödie zerreißt Odessa zu Beginn des Ukrainischen Bürgerkrieges. [Dokumentation] (Dauer: 45 Minuten) |
Zitat: |
22 Uhr: Seit Beginn des russischen Angriffs sind nicht einmal 24 Stunden vergangen, doch die Opferzahlen sind nach Angaben des ukrainischen Gesundheitsministeriums bereits beträchtlich: Demnach starben 57 Personen, 169 weitere Menschen wurden verletzt.
https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-news-am-mittwoch-wolodymyr-selenskyj-ruft-nach-eigenen-angaben-bei-wladimir-putin-an-vergeblich-a-92732ec9-b926-495d-b226-65741f27ad83 |
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