AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Irgendwo gelesen: Wenn keine Bahn fährt, bleibt ihm nichts anderes übrig. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
...Niemand käme auf die Idee, Straßen und Wasserwege zu privatisieren..... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Da befindest Du dich leider im Irrtum. Auch solche Ideen werden in unserer Politik durchaus verfolgt. Das letzte Projekt, wo ich mitbekommen habe, dass derartige Geschichten durchgespielt wurden, war ein weiterer Elbtunnel im Unterelberaum. Und es war nicht nur die FDP, die das gespielt hat, nach meiner Erinnerung hat die CDU mitgespielt. Hintergrund sind auch fehlende Bundesgelder für Pflege und Ausbau des überregionalen Netzes. fwo |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||||||
Auch für eine Person ist zum Beispiel eine Getränkekiste mit 12 vollen Flaschen richtig schwer. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es gibt auch Lieferservice. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Daraus lassen sich auf dem Lande durchaus tragfähige Geschäftsideen entwickeln. Das hier ist z.B. ein sehr interessantes Projekt. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Es ist ja durchaus so, daß zu Zeiten noch nicht so weit fortgeschrittener Massenmotorisierung die Nahversorgung auf dem Land sehr viel besser war als heute. Bei uns im Ort gab es früher: 2 Fleischereien 4 Lebensmittelläden 1 Haushaltswarenladen 2 Bäckereien 1 Dogerie 3 Textilwarenläden 1 Schreibwarenladen Dazu kamen vor die Hautür: Bäcker Gemüsehändler Fischhandel Lebensmittelhändler Von alledem ist gerade noch ein einziger Bäcker übriggeblieben. Stattdessen wurden Strukturen geschaffen, die die Nutzung des Autos bedingen. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Es ist ja durchaus so, daß zu Zeiten noch nicht so weit fortgeschrittener Massenmotorisierung die Nahversorgung auf dem Land sehr viel besser war als heute.
[...] Stattdessen wurden Strukturen geschaffen, die die Nutzung des Autos bedingen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Das Umfeld wurde maschinengerecht umgebaut, das alte menschengerechte wurde entfernt, wer in diesem neuem Umfeld leben möchte ist gezwungen Autos zu nutzen. "Paris muss sich dem Auto anpassen" George Pompidou, Präsident Frankreichs |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Bei uns im Ort gab es früher: 2 Fleischereien 4 Lebensmittelläden 1 Haushaltswarenladen 2 Bäckereien 1 Dogerie 3 Textilwarenläden 1 Schreibwarenladen Dazu kamen vor die Hautür: Bäcker Gemüsehändler Fischhandel Lebensmittelhändler Von alledem ist gerade noch ein einziger Bäcker übriggeblieben. Stattdessen wurden Strukturen geschaffen, die die Nutzung des Autos bedingen. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Könnte das nicht auch damit zusammenhängen, dass die Leute lieber mit dem Auto zum nächsten Discounter fahren als zum etwas teureren Tante-Emma-Laden nebenan zu gehen? Es wird ja niemandem verboten, einen Tante-Emma-Laden im Dorf zu eröffnen. Aber anscheinend lohnt es sich nicht. |
Handelsblatt hat folgendes geschrieben: |
Schienennetz soll mehr Gewinn abwerfen
Die Netzsparte der Deutschen Bahn will die Investitionen zurückfahren und mehr Gewinn an den Konzern abführen. Quelle:Handelsblatt (17.08.2013) |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich habe gerade der Deutschen Bahn geschrieben, und gebeten, daß die endlich, endlich mal ein bundesweites Sozialticket (gültig für ALG-II- bzw. Grundsicherungsbezieher, selbstverständlich gegen Nachweis) in Höhe von 50 € für Hin- und Rückfahrt zu dem jeweiligen Ort, wo sie hin möchten, einzuführen. Es ist einfach ein Skandal, daß die Preise, alleine für eine Einzelfahrten, für Fernfahrten z. T. deutlich höher liegen! Ich bin gespannt, was man mir antwortet... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Die haben da bestimmt ein fertiges Blabla-Schreiben in der Schublade, dass sie bei solche Gelegenheiten verschicken. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Dieter Nuhr hat behauptet, die Bahn würde Leichen kaufen und sie auf die Schienen legen - als Ausrede für die Verspätungen.
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Zitat: |
..., werfen in ihrer Strafanzeige dem Ex-Minister Ronald Pofalla vor, im Februar und März des vorigen Jahres seine Amtspflichten verletzt zu haben. Damals stand der Weiterbau von Stuttgart 21 auf der Kippe, nachdem der Bahn-Vorstand erklärt hatte, dass die bis dahin festgesetzte Kostenobergrenze von 4,5 Milliarden Euro um bis zu 2,3 Milliarden Euro überschritten werde. „Allein aus politischem Kalkül“ der damaligen Regierungskoalition von Union und FDP sei die Weiterführung des unwirtschaftlichen Milliardenprojekts entgegen den ökonomischen Fakten dennoch beschlossen worden ... Die Regierungsparteien hätten ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl eine Ausstiegsdebatte über S 21 vermeiden wollen und daher gemeinsam mit der Bahn-Spitze eine Strategie entworfen, wonach das Vorhaben trotz der weiteren Kostenexplosion und Unwirtschaftlichkeit weitergeführt werde. ...
Noch am Tage des Aufsichtsratsbeschlusses vom 5. März 2013 habe Pofalla persönlich mit einzelnen Aufsichtsräten telefoniert, damit sie frische Milliarden für Stuttgart 21 frei geben, ... Auch die drei skeptischen Staatssekretäre im Aufsichtsrat habe Pofalla zu sich zitiert und auf Linie gebracht. ... Das Gremium habe sich in der Folge dem politischen Druck gebeugt, zumal der Bahn-Vorstand zur Sitzung eine Vorlage erstellte, wonach der Weiterbau mehr Vorteile bringe als ein angeblich zwei Milliarden Euro teurer Abbruch. ... Kritiker wie der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim sprechen von „einer Form der bezahlten Korruption“. Es gebe den Verdacht, dass Pofalla schon im Kanzleramt die Interessen seines möglichen künftigen Arbeitgebers im Blick gehabt habe. |
immanuela hat folgendes geschrieben: |
... Kritiker wie der Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim sprechen von „einer Form der bezahlten Korruption“. Es gebe den Verdacht, dass Pofalla schon im Kanzleramt die Interessen seines möglichen künftigen Arbeitgebers im Blick gehabt habe. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wenn wir z.B. von Stuttgart nach Ulm wollen, bräuchten wir erst ab Geislingen zu zahlen.
Das blöde daran: es ist nicht möglich eine Online-Fahrkarte von Geislingen nach Ulm zu kaufen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
"Preisauskunft nicht möglich Es gilt vsl. Verbundtarif Bei der gewählten Verbindung handelt es sich vsl. komplett oder für einen Teilbereich um eine Fahrt innerhalb eines Verkehrsverbundes, für die online kein Preis ermittelt werden kann. Innerhalb von Verkehrsverbünden gelten Verbundpreise, auch wenn es sich um einen Nahverkehrszug (z.B. Regionalexpress) der DB handelt. Fahrkarten erhalten Sie vor Ort am Fahrkartenautomaten." (Webseite der Bahn) |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Soweit war ich auch schon. Du sollst schon meinen ganzen Beitrag lesen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Das war keine Kritik an dich, ich hatte es selbst versucht und musste feststellen das die Bahn bei manchen ihrer eigenen Regionalbahnen keine Preisauskunft geben kann. Das ist meschugge |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Wie gesagt, und warum es dann am Automaten geht, und warum so umständlich, ist mir unverständlich. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
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