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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#1111:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 29.05.2014, 19:30
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vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich glaube, dass die Bahn davon ausgeht, dass die meisten entnervt aufgeben, und eine Fahrkarte für die ganze Strecke kaufen.

im spiegel online war vor ein paar wochen mal ein top-manager und bahnfahrer, der mal gerne sehen wollte, wie der vorstandsvorsitzende der bahn versuchen sollte am automaten ein ticket zu lösen.

#1112:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 29.05.2014, 19:37
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Casual3rdparty hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Ich glaube, dass die Bahn davon ausgeht, dass die meisten entnervt aufgeben, und eine Fahrkarte für die ganze Strecke kaufen.

im spiegel online war vor ein paar wochen mal ein top-manager und bahnfahrer, der mal gerne sehen wollte, wie der vorstandsvorsitzende der bahn versuchen sollte am automaten ein ticket zu lösen.

Wenn Leute über etwas bestimmen deren Resultate sie nicht treffen werden kommt immer irgendwie Mist bei raus ... das ist ein grundsätzliches Problem.

#1113:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 29.05.2014, 19:46
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stimmt Sehr glücklich

#1114:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 29.05.2014, 23:10
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sehr gut hat folgendes geschrieben:
Wenn Leute über etwas bestimmen deren Resultate sie nicht treffen werden kommt immer irgendwie Mist bei raus ... das ist ein grundsätzliches Problem.

Ja, deswegen geht man in der Software-Entwicklung auch schon seit einiger Zeit davon weg, die Entwickler selbst die Anforderungen spezifizieren zu lassen. Stattdessen versucht man die Anforderungen durch "Stakeholder-Interviews" o.ä. zu erfassen, und die Entwickler dürfen nur noch das innere Design spezifizieren.

#1115:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 30.05.2014, 11:11
    —
Das ist noch nicht alles. Es fehlen auch die Wechsel-Automaten. Allzu oft kann man keine Fahrkarte kaufen, weil man nicht genügend Hartgeld dabei hat, und der Automat hat auch keins mehr und kann nicht rausgeben.

#1116:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 30.05.2014, 11:13
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Ahriman hat folgendes geschrieben:
Das ist noch nicht alles. Es fehlen auch die Wechsel-Automaten. Allzu oft kann man keine Fahrkarte kaufen, weil man nicht genügend Hartgeld dabei hat, und der Automat hat auch keins mehr und kann nicht rausgeben.


App runterladen, online kaufen. Schulterzucken

#1117:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 30.05.2014, 11:23
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Das ist noch nicht alles. Es fehlen auch die Wechsel-Automaten. Allzu oft kann man keine Fahrkarte kaufen, weil man nicht genügend Hartgeld dabei hat, und der Automat hat auch keins mehr und kann nicht rausgeben.


App runterladen, online kaufen. Schulterzucken


Es war ja gerade mein Problem, dass ich es nicht online kaufen konnte. skeptisch

#1118:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 30.05.2014, 11:54
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Das ist noch nicht alles. Es fehlen auch die Wechsel-Automaten. Allzu oft kann man keine Fahrkarte kaufen, weil man nicht genügend Hartgeld dabei hat, und der Automat hat auch keins mehr und kann nicht rausgeben.


App runterladen, online kaufen. Schulterzucken


Es war ja gerade mein Problem, dass ich es nicht online kaufen konnte. skeptisch


sorry, hatte nur Ahrimans Beitrag gelesen. Verlegen

#1119:  Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 30.05.2014, 22:15
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Das ist noch nicht alles. Es fehlen auch die Wechsel-Automaten. Allzu oft kann man keine Fahrkarte kaufen, weil man nicht genügend Hartgeld dabei hat, und der Automat hat auch keins mehr und kann nicht rausgeben.


App runterladen, online kaufen. Schulterzucken

neulich in der münchner u-bahn sah ich ein großes werbeplakat für die app handyticket. gute idee, dachte ich. gleich mal im app store geschaut: der MVV nimmt daran nicht teil. aber viele kleinere städte wie augsburg und nürnberg. wieso kaufe ich dann eine werbung beim MVV?! Argh

#1120:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 31.05.2014, 10:54
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Zitat:
der MVV nimmt daran nicht teil.

Das wird schon noch kommen. Nur Geduld.

#1121: RMV Pfingstangebot Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 05.06.2014, 19:20
    —
Einige wohnen ja im Einzugsgebiet des RMV oder nahe davon:

Pfingsaktion des RMV:

Quelle: http://www.rmv.de/de/Verschiedenes/Informationen_zum_RMV/Der_RMV/RMV_aktuell/72008/pfingsten-fahrkartenangebot.html

Zitat:
RMV-Pfingst-Angebot: 1 Tag zahlen - 3 Tage fahren

RMV-Pfingst-Angebot - gültig vom 7. bis 9. Juni - 1 Tag bezahlen, 3 Tage fahren Wer in diesem Jahr über die Pfingstfeiertage mobil sein möchte, dem macht der RMV ein besonders günstiges Angebot.
Schöne Pfingstfeiertage im RMV

Gerade an den Pfingsttagen nutzen viele Menschen die Gelegenheit, Ausflüge zu machen oder auch Zeit gemeinsam mit der Familie zu verbringen. Grund genug, die Mobilitätsangebote zu den Feiertagen besonders attraktiv zu gestalten - etwa für Familien.
Eine Tages- oder Gruppentageskarte kaufen - drei Tage fahren

Basis für das Angebot bilden die RMV-Tageskarte und auch die RMV-Gruppentageskarte, deren zeitliche Gültigkeit für das RMV-Gebiet erweitert wird. Wer eine solche Karte am Pfingstsamstag, 7. Juni kauft, kann damit auch am Pfingstsonntag, 8. Juni und am Pfingstmontag, 9. Juni fahren, ohne nochmals bezahlen zu müssen.

Und wer die Karte "erst" am 8. Juni erwirbt, hat immer noch die Möglichkeit, sie auch am Pfingstmontag zu nutzen: Sie ist ohne weitere Kosten auch am 9. Juni gültig.

Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot für die Übergangstarifgebiete nicht gültig ist.


Soviel Werbung darf schon sein Smilie

#1122: Re: RMV Pfingstangebot Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 23:08
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Einige wohnen ja im Einzugsgebiet des RMV oder nahe davon:

Pfingsaktion des RMV:

Quelle: http://www.rmv.de/de/Verschiedenes/Informationen_zum_RMV/Der_RMV/RMV_aktuell/72008/pfingsten-fahrkartenangebot.html

Zitat:
RMV-Pfingst-Angebot: 1 Tag zahlen - 3 Tage fahren

RMV-Pfingst-Angebot - gültig vom 7. bis 9. Juni - 1 Tag bezahlen, 3 Tage fahren Wer in diesem Jahr über die Pfingstfeiertage mobil sein möchte, dem macht der RMV ein besonders günstiges Angebot.
Schöne Pfingstfeiertage im RMV

Gerade an den Pfingsttagen nutzen viele Menschen die Gelegenheit, Ausflüge zu machen oder auch Zeit gemeinsam mit der Familie zu verbringen. Grund genug, die Mobilitätsangebote zu den Feiertagen besonders attraktiv zu gestalten - etwa für Familien.
Eine Tages- oder Gruppentageskarte kaufen - drei Tage fahren

Basis für das Angebot bilden die RMV-Tageskarte und auch die RMV-Gruppentageskarte, deren zeitliche Gültigkeit für das RMV-Gebiet erweitert wird. Wer eine solche Karte am Pfingstsamstag, 7. Juni kauft, kann damit auch am Pfingstsonntag, 8. Juni und am Pfingstmontag, 9. Juni fahren, ohne nochmals bezahlen zu müssen.

Und wer die Karte "erst" am 8. Juni erwirbt, hat immer noch die Möglichkeit, sie auch am Pfingstmontag zu nutzen: Sie ist ohne weitere Kosten auch am 9. Juni gültig.

Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot für die Übergangstarifgebiete nicht gültig ist.


Soviel Werbung darf schon sein Smilie


Uffpasse,
morgen gehts los! Das Angebot gilt aber nicht für Hessentickets, sondern eben nur für RMV Tageskarte und Gruppenkarte.
Sehr glücklich

#1123:  Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 21.11.2014, 20:42
    —
Der Hinweg Hamburg-Frankfurt-Wiesbaden klappte gestern besser als erwartet. Ich erreichte sogar eine verspätete S-Bahn in Frankfurt, die ich laut Plan nicht mehr kriegen konnte, und kam 5 Minuten früher an als vorgesehen Sehr glücklich

Auf dem Rückweg fuhr ich vorsichtshalber eine halbe Stunde früher in WI los, während die Kollegen noch beim Frühstück saßen. Sie nahmen die S-Bahn, die auf dem Ticket mit Zugbindung aufgedruckt war, kamen in Frankfurt 10 Minuten verspätet an, und erreichten den ICE nur, weil auch dieser 5 Minuten Verspätung hatte.

Was wäre passiert, wenn sie den Zug verpasst hätten. Reicht die verspätete S-Bahn als Entschuldigung, dass man einen anderen ICE benutzt?

#1124: Kerengs Reise nach Wiesbaden Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.11.2014, 21:28
    —
kereng hat folgendes geschrieben:
(Kerengs Reise in die Welt) (...)

Was wäre passiert, wenn sie den Zug verpasst hätten. Reicht die verspätete S-Bahn als Entschuldigung, dass man einen anderen ICE benutzt?


ja,
sofern sie wirklich auf dem Plan als Verbindung stand.


Ansonsten gelten für FFM ein paar Besonderheiten:

1. S-Bahnhof ist in der Regel FFM - Bahnhof tief, die ICEs fahren aber alle von 'oben ab, meistens zwischen Gleisen 2-und 6.

Du musst also einiges an Weg einkalkulieren - die Bahn rechnet glaube ich immer mit 6min, weswegen selbst für ortskundige knappe Verbindungen meist nie angegeben werden.

1b) Das Frankfurter U und S-Bahnlabyrinth Lachen
es sollen dort schon welche verloren gegangen sein. Smilie

2. Man kann sehr gut noch ebbes Zeit sparen,
wenn man weiß, das sein ICE zwar in FFM startet, aber seinen Halt auch auch in FFM - Flughafen hat.
Wiesbadener nehmen dann meist die S9, und steigen dann erst in Flughafen zu. Aber auch da muss man natürlich den Bahnhof wechseln Smilie

3. Zuverlässiger wären Du und Deine Kollegen gefahren, wenn sie statt der S-Bahn die Via (auch S10 genannt) genommen hätten - nicht immer wird diese bei Fernverbindungen angegeben - wobei da nicht immer nur Schikane dabei ist, sondern die fährt halt meist nur jede Stunde bzw. morgends und Abends zu Pendlerzeiten alle halbe Stunde.
Vorteile: Man kommt gleich oben auf den Gleisen zum ICE an, wenn man auch ein gutes Stück noch laufen muss von Gleis 23 / 22 bis zu den ICEs,
das Personal ist freundlicher,
hält unterwegs nur noch 2mal!,
nahezu keine Schüler drin,

Nachteil: startet in Koblenz / Neuwied, daher kann es zu Verspätungen kommen die meist in Wiesbaden durch einen Puffer aufgefangen werden.
Manchmal klappt die Kommunikation zwischen Bahn und Via nicht, wenn es um Infos um Verspätungen geht.

#1125:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 22.11.2014, 11:55
    —
Zitat:
Du musst also einiges an Weg einkalkulieren - die Bahn rechnet glaube ich immer mit 6min, weswegen selbst für ortskundige knappe Verbindungen meist nie angegeben werden.

Die Bahn kalkuliert für das Umsteigen in Ulm vom Bahnsteig 4a nach 4b eine Minute. Dummerweise liegen aber 4a und 4b an den beiden Enden von Bahnsteig 4. Und der ist lang genug für einen ICE. Ob es einen Olympiaden gibt, der das schafft - mit Koffer?

#1126:  Autor: RabertWohnort: im Zug BeitragVerfasst am: 22.11.2014, 12:50
    —
Nach mittlerweile ich glaube 6 Jahren BahnCard 100 statt Auto bin ich immer noch - und immer mehr - der Überzeugung, für einen Vielreisenden wie mich ist die Bahn (zusammen mit den städtischen ÖPNVs) die deutlich zu bevorzugende Alternative. Weniger Stress, mehr Zeit für Arbeit und Muße, insgesamt ein deutlicher Gewinn an Lebensqualität. Man bewegt auch seinen Körper mehr. Von den ökologischen Vorteilen des Bahnfahrens gar nicht zu reden ...

Verspätungen und Probleme gibt es hier wie da, dies ist ein Nullsummenspiel. Was für mich die Waage eindeutig zugunsten der Bahn senken lässt, ist die gewonnene Freiheit meine Zeit unterwegs vielfältig nutzen zu können und nicht ununterbrochen durch Autosteuern, Verkehrsregeln und andere Verkehrsteilnehmer so sehr in Anspruch genommen zu werden, dass ich nichts anderes tun kann (tun darf) als mich auf die Bedienung des Fahrzeugs zu konzentrieren.

#1127:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 22.11.2014, 12:56
    —
Rabert hat folgendes geschrieben:
Nach mittlerweile ich glaube 6 Jahren BahnCard 100 statt Auto bin ich immer noch - und immer mehr - der Überzeugung, für einen Vielreisenden wie mich ist die Bahn (zusammen mit den städtischen ÖPNVs) die deutlich zu bevorzugende Alternative. Weniger Stress, mehr Zeit für Arbeit und Muße, insgesamt ein deutlicher Gewinn an Lebensqualität. Man bewegt auch seinen Körper mehr. Von den ökologischen Vorteilen des Bahnfahrens gar nicht zu reden ...

Verspätungen und Probleme gibt es hier wie da, dies ist ein Nullsummenspiel. Was für mich die Waage eindeutig zugunsten der Bahn senken lässt, ist die gewonnene Freiheit meine Zeit unterwegs vielfältig nutzen zu können und nicht ununterbrochen durch Autosteuern, Verkehrsregeln und andere Verkehrsteilnehmer so sehr in Anspruch genommen zu werden, dass ich nichts anderes tun kann (tun darf) als mich auf die Bedienung des Fahrzeugs zu konzentrieren.


Das muß man sich leisten können.
BahnCard 100 ist nicht gerade preiswert.
Aber wenn man viel unterwegs ist, ist es vielleicht doch die bessere Alternative.
Komfortabeler ist es allemal.
Mit unseren Bewegungsradius, ist eine Netzkarte von der VVS geeigneter. (Und für Rentner ziemlich preiswert. 41 Euro/Monat)

#1128:  Autor: RabertWohnort: im Zug BeitragVerfasst am: 22.11.2014, 13:21
    —
Wer sich ein Auto leisten kann, kann sich in der Regel auch eine BahnCard 100 leisten (ich klammere jetzt mal Bafög-Studenten oder Harz IV Empfänger mit ihren Uralt-Autos aus). Nur beides gleichzeitig, das wird dann für den einen oder anderen schwierig. Ich habe kein Auto.

#1129: ÖPNV 100 Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 22.11.2014, 14:36
    —
BAFÖG Studenten haben Studi-zwangstickets in der Regel,
und fahren sowieso ÖPNV - bei uns in der Region gilt das Studiticket im ganzen RMV - Gebiet,
dafür schreibt man sich doch gerne mal ein Smilie

Ansonsten:
Die Bahncard 100 ist fein,
wenn man in der Stadt wohnt, und zwar in einer großen,
am besten Verkehrsknotenpunkt oder Landeshauptstadt.

Ein Nachtteil ist auch gegenüber den Verkehrverbundstickets,
ich kann beispielsweise bei meinem Verbund eine Monatskarte haben,
die 100 % Übertragbar ist,
am WE oder nach 19 Uhr kann ich jemanden umsonst auf meiner Karte mitnehmen, Kinder (eigene) eine beliebige Anzahl von.
Diese Mitnahmeangebote fehlen bei der Bahn 100 - ich glaube da gibt es nur für den Partner eine verbilligte bzw. geschenkte BahnCard 50.

Wünschenswert wäre eine ÖPNV 100, womit dann auch die Fläche (Hinterland) mit abgedeckt wäre.

Ansonsten 2. Wer ÖPNV fährt, hat mehr Zeit für seinen Partner, weil man ja miteinander fährt, und nicht nebeneinander.
Reisen ist wesentlich entspannter - sofern über eine ausreichende Ruhe seiner selbst verfügt Smilie,
und nicht zu vergessen - ja die Tois sind manchmal eklig,
dafür hat man aber Tois!!!!!, der Autofahrer muss dann immer erst noch suchen - fährt man dann noch verpaart, hauen die Extrapinkelpausen auf die vermeintliche Zeitersparnisse durchs Auto. zwinkern

#1130:  Autor: RabertWohnort: im Zug BeitragVerfasst am: 22.11.2014, 15:05
    —
Ich wohne auf dem Land, ca.10 km vom nächsten Bahnhof und ca. 2 km von der nächsten Bushaltestelle entfernt. Wenn man will, geht das auch hier. Sogar für mich, der ich voll berufstätig bin in der Regel wöchentlich mehr als 1.000 km, nicht selten mehrere tausend Kilometer, unterwegs bin.

Natürlich hat auch die BahnCard 100 Verbesserungsmöglichkeiten. Die Integration des ÖPNV auf dem Lande zum Beispiel hast du angesprochen.

#1131: Privatbahnen und Staatsbahnen - töff, töff, Peng Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 15.12.2014, 23:32
    —
Uns drohen auf den Gleisen britische Verhältnisse.

Quelle: Wiesbadener Kurier

Startprobleme beim privaten Zugbetreiber Vlexx: Erhebliche Verspätungen und Zugausfälle

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/startprobleme-beim-privaten-zugbetreiber-vlexx-erhebliche-verspaetungen-und-zugausfaelle_14857279.htm

Zitat:
Doch es kam noch schlimmer: Teilweise hatten Züge 60 bis 70 Minuten Verspätung, manche fielen ganz aus. Und betroffen war nicht nur die Alzeyer Strecke, sondern auch die wichtige Linie Saarbrücken-Kreuznach-Mainz-Frankfurt.

(...)

azu gehört auch, dass die Zugausfälle und Verspätungen noch nicht auf die Online-Haltestelleninfo der Deutschen Bahn durchschlagen. Dort steht der Zug um 16.33 Uhr noch, als wäre alles in bester Ordnung.

#1132: Re: Privatbahnen und Staatsbahnen - töff, töff, Peng Autor: Casual3rdparty BeitragVerfasst am: 16.12.2014, 04:47
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Uns drohen auf den Gleisen britische Verhältnisse.

Quelle: Wiesbadener Kurier

Startprobleme beim privaten Zugbetreiber Vlexx: Erhebliche Verspätungen und Zugausfälle

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/startprobleme-beim-privaten-zugbetreiber-vlexx-erhebliche-verspaetungen-und-zugausfaelle_14857279.htm

Zitat:
Doch es kam noch schlimmer: Teilweise hatten Züge 60 bis 70 Minuten Verspätung, manche fielen ganz aus. Und betroffen war nicht nur die Alzeyer Strecke, sondern auch die wichtige Linie Saarbrücken-Kreuznach-Mainz-Frankfurt.

(...)

azu gehört auch, dass die Zugausfälle und Verspätungen noch nicht auf die Online-Haltestelleninfo der Deutschen Bahn durchschlagen. Dort steht der Zug um 16.33 Uhr noch, als wäre alles in bester Ordnung.
bahnfahren ist für pendler bei den briten auch 2-3 mal so teuer und die züge sind dreckiger...

#1133: Hunderte Kleinbahnhöfe erhalten Anzeigetafeln Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 09.09.2015, 17:24
    —
Zitat:
Hunderte Kleinbahnhöfe erhalten Anzeigetafeln

Auch in letzter Instanz hat die Deutsche Bahn verloren: Sie muss nun an jedem Haltepunkt elektronische Anzeigetafeln anbringen. Tausende Bahnhöfe werden nachgerüstet.

(...)
(...)


Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-urteil-anzeigetafeln-fuer-kleine-bahnhoefe-13793552.html

endlich,

wer nämlich schon mal an Kleinstbahnhöfen stand - und der zu erwartende Zug kommt nicht - wird bei einem möglichen telefonischen Nachfragen häufig sehr lange brauchen, bis er durchkommt (weil ja parallel die anderen von der Bahn sitzen und stehengelassenen auch gerade anrufen),
und wenn er durchkommt bekommt er manchmal überhaupt keine Info,
weil die ausgefallene Bahn einem Privatunternehmen gehört.

#1134: Re: Hunderte Kleinbahnhöfe erhalten Anzeigetafeln Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 09.09.2015, 17:39
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
wer nämlich schon mal an Kleinstbahnhöfen stand - und der zu erwartende Zug kommt nicht

http://www.bahn.de/zugradar

#1135: Re: Hunderte Kleinbahnhöfe erhalten Anzeigetafeln Autor: sünnerklaasWohnort: Da, wo noch Ruhe ist BeitragVerfasst am: 09.09.2015, 17:46
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
wer nämlich schon mal an Kleinstbahnhöfen stand - und der zu erwartende Zug kommt nicht

http://www.bahn.de/zugradar


Nützt einem wenig - im ländlichen Raum gibt es viele Bereiche, in denen es kein Netz gibt.
Ausserdem: Das Zugradar umfasst nur DB-Züge. Nicht aber die anderer Bahnunternehmen.

#1136: Re: Hunderte Kleinbahnhöfe erhalten Anzeigetafeln Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 09.09.2015, 17:47
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
wer nämlich schon mal an Kleinstbahnhöfen stand - und der zu erwartende Zug kommt nicht

http://www.bahn.de/zugradar


Hé, das ist geil! Vielen Dank. Anbetung des lila Einhorns

#1137: Re: Hunderte Kleinbahnhöfe erhalten Anzeigetafeln Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 09.09.2015, 23:05
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
wer nämlich schon mal an Kleinstbahnhöfen stand - und der zu erwartende Zug kommt nicht

http://www.bahn.de/zugradar

Danke,
kenne ich -
nützt aber vielleicht der Oma Erna nicht, die Wiesbaden - Bierstadt am Gleis auf den Zug wartet - allein in finsterer Winterstunde Smilie
Die unverständichen Lautsprecheransagen nützen ihr auch nichts - schon lange ist ihr Hörgerät kaputt.


Weg von Oma Erna,
hin zur täglichen Wundertüte - wann kommt meine Bahn - wann nicht.

Morgen jette ich wieder durchs RMV Gebiet - und mich erwartet dies - kann ausfallen, muss aber nicht, kann umgeleitet werden - muss aber nicht:



letztens war das so in der S8,
die uns Wiesbadener über Mainz und Flughafen nach FFM bringt. Es fahren also viele aus Wi mit, die am Flughafen aussteigen.

Der Zug hielt dann in glaube ich Raunheim und es kam die Durchsage - umsteigen in einen anderen Zug, der bereit steht. Er stand natürlich noch nicht bereit sondern kam so ca. 5min später.
Die Durchsage im Zug war auf Deutsch - und tatsächlich, es saßen noch einige in dem evakuierten Zug - mit viel Gepäck,
die eben diese Durchsage nicht verstanden hatten - weil sie nämlich kein Deutsch können.
Ich bin also zurück, und habe dann einem dieser Reisenden erklärt, das er den Zug verlassen muss. Von einem Bahnmenschen - der mal durch die Abteile schleicht war nichts zu sehen - der Kerl hätte vielleicht seinen Flug verpasst.

Na ja,
lobenswertes gibt es auch - mittlerweile haben alle unsere S-Bahnen mehrere elektronische Infobildschirme in den Abteilen - wo über Strecke, und eventuell bei den ganz guten auch über die kommenden Anschlüße informiert wird - das ist wirklich gut.
Auch die Durchsagen zu den Haltestellen sind zweisprachig - aber eben diese eine war es eben nicht - weil sowas haben die nicht auf Band und der Zugführer wohl auch nicht auf seinem Zettel.

#1138:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 09.09.2015, 23:16
    —
Die Bahn muss Reisende künftig auch an kleinen Bahnhöfen informieren, wenn Züge verspätet sind.

Zitat:
Die Bahn hat nun 18 Monate Zeit, um alle Bahnhöfe auszurüsten, die täglich von mehr als 300 Menschen genutzt werden. Haltestellen mit weniger als 100 Fahrgästen pro Tag
müssen innerhalb der kommenden vier Jahre mit technischen Informationssystemen ausgestattet werden. Erfüllt die Bahn diese Auflagen nicht, drohen ihr Strafzahlungen.

#1139: Re: Hunderte Kleinbahnhöfe erhalten Anzeigetafeln Autor: MisterfritzWohnort: badisch sibirien BeitragVerfasst am: 10.09.2015, 08:56
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
... Oma Erna ....
was soll die bahn machen?
in jede S-bahn einen begleiter für diese ausnahmefälle schicken? auf jedem pisselbahnhof einen mitarbeiter stellen, weil einmal im jahr evtl. oma erna mit ihrem kaputten hörgerät bahn fahren will? oder ein analphabet die neuen benachrichtigugen nicht lesen kann?
sicherlich eine gute idee, wenn der bahnkunde das denn zahlen will.

#1140: Re: Hunderte Kleinbahnhöfe erhalten Anzeigetafeln Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 10.09.2015, 12:34
    —
Misterfritz hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
... Oma Erna ....
was soll die bahn machen?
in jede S-bahn einen begleiter für diese ausnahmefälle schicken? auf jedem pisselbahnhof einen mitarbeiter stellen, weil einmal im jahr evtl. oma erna mit ihrem kaputten hörgerät bahn fahren will? oder ein analphabet die neuen benachrichtigugen nicht lesen kann?
sicherlich eine gute idee, wenn der bahnkunde das denn zahlen will.

Hat schon mal sowas ähnliches gegeben: Auf jedem Bahnhof einen Stationsvorsteher. Aber die sind alle weg. Und der letzte hier an dieser Strecke (in unserer Kleinstadt) soll auch demnächst durch Technik ersetzt werden. Immerhin hat er jetzt schon ein Schild an der Tür, ungefähr sinngemäß des Inhalts: Hier gibts keine Auskünfte darüber, ob wie und wann welche Züge fahren: LmaA.
Allerdings, so ein Anzeigeding mit einer leuchtenden Laufschrift, das ist da. Aber das zeigt nur die Uhrzeit an. Kann man wenigstens sehen, ob die alte Bahnhofsuhr darüber richtig geht.



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