Freigeisterhaus :: Thema anzeigen - Privatverkäufe steuerpflichtig

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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#31: Autor: closeman,

Verfasst am: 29.01.2023, 22:29
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@ kat: Ich empfehle Dir einen Blick in die Foren der entsprechenden Plattformen. Die Begeisterung hält sich nicht nur dort sehr in Grenzen. Traurig

Dieses Gesetz ist eine sehr, sehr dumme Idee.

#32: Autor: Kat,

Verfasst am: 30.01.2023, 06:08
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closeman hat folgendes geschrieben:

@ kat: Ich empfehle Dir einen Blick in die Foren der entsprechenden Plattformen. Die Begeisterung hält sich nicht nur dort sehr in Grenzen. Traurig

Dieses Gesetz ist eine sehr, sehr dumme Idee.

Nochmal: Dieses Gesetz ändert nichts, aber auch absolut gar nichts an einer evtl. Steuerpflicht für bestimmte Verkäufe!
Das könnte man vielleicht mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung im Straßenverkehr vergleichen.
Die Gemeinde errichtet eine Tempo 30 Zone und stellt später, als sie merkt dass sich viele daran nicht halten eine Radarfalle auf.

In dieser Situation hat es doch keinen Wert, sich über die Radarfalle zu beschweren.
Hier müsste man sich über die Geschwindigkeitsbegrenzung, also die Steuerpflicht als solche beschweren, und nicht über die Kontrolle der Steuerpflicht!

Aber hier warte ich immer noch auf entsprechende Vorschläge von Dir, wie Deiner Meinung nach diese Steuerpflicht zu regeln ist, damit es gerechter zugeht.

Und da Du bereits die entsprechenden Foren besuchst denke ich mal, dass dort auch noch keine entsprechenden Vorschläge gepostet wurden.

#33: Autor: Alchemist, Wohnort: Hamburg

Verfasst am: 30.01.2023, 08:36
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Kat hat folgendes geschrieben:

closeman hat folgendes geschrieben:

@ kat: Ich empfehle Dir einen Blick in die Foren der entsprechenden Plattformen. Die Begeisterung hält sich nicht nur dort sehr in Grenzen. Traurig

Dieses Gesetz ist eine sehr, sehr dumme Idee.

Nochmal: Dieses Gesetz ändert nichts, aber auch absolut gar nichts an einer evtl. Steuerpflicht für bestimmte Verkäufe!

Auch eine sehr merkwürdige Vorstellung, die Sinnhaftigkeit von Gesetzen nach dem Faktor "Begeisterung in Internetforen" zu bewerten, besonders wenn es um Steuern geht.

#34: Autor: vrolijke, Wohnort: Stuttgart

Verfasst am: 30.01.2023, 12:41
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vrolijke hat folgendes geschrieben:

Noch vergessen zu erwähnen.
Rente wird nicht wohnsitzbesteuert, sondern die hat man dort zu versteuern wo man sie bezieht.
Aber als Einkommen wird sie im Wohnsitzland dazugerechnet, was natürlich bei der Steuerprogression auch was ausmacht.

Und die, die bei Ebay eine goldene Nase verdienen sollen nicht besteuert werden? Suspekt

#35: Autor: tillich (epigonal),

Verfasst am: 30.01.2023, 13:45
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Kat hat folgendes geschrieben:

In dieser Situation hat es doch keinen Wert, sich über die Radarfalle zu beschweren.

Och, das erzähl mal all den Autofahrern, die sich über die böse Abzocke durch Radarfallen beschweren ...

Geheimtipp, um die Abzocke durch Radarfallen zu vermeiden: Einfach darauf achten, dass die Zahl am Armaturenbrett nicht höher ist als die rot umrandeteten Zahlen am Straßenrand ... schwupps, ist die Radarfalle ausgetrickst!

Geheimtipp, um nervigen Stress mit dem Finanzamt zu vermeiden: Steuern bezahlen. Mein Verdacht ist nämlich, dass ein Großteil derjenigen, der sich extra in entsprechenden Internetforen aufhält und dort keine Begeisterung für das Gesetz entwickelt, das Kaufen und Verkaufen eben doch gewerbsmäßig betreibt und sich um Steuern bisher nur keine Gedanken gemacht hat ...

#36: Autor: vrolijke, Wohnort: Stuttgart

Verfasst am: 30.01.2023, 22:03
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Einige Beiträge abgetrennt, und nach 130 auf Autobahnen angehangen,

#37: Autor: VanHanegem,

Verfasst am: 31.01.2023, 10:07
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Kat hat folgendes geschrieben:

Nochmal: Dieses Gesetz ändert nichts, aber auch absolut gar nichts an einer evtl. Steuerpflicht für bestimmte Verkäufe!

Im Prinzip richtig!
Einzige Besonderheit: Bei Abwicklung übers Netz lassen sich alle Transaktionen spielend leicht nachverfolgen und Regeln für die Bewertung einer Tätigkeit als "gewerblich" besonders leicht rechtssicher formulieren und umzusetzen. Der Staat wäre ungeschickt, wenn er sich das entgehen ließe.

#38: Autor: closeman,

Verfasst am: 31.01.2023, 21:37
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Alchemist hat folgendes geschrieben:

Kat hat folgendes geschrieben:

closeman hat folgendes geschrieben:

@ kat: Ich empfehle Dir einen Blick in die Foren der entsprechenden Plattformen. Die Begeisterung hält sich nicht nur dort sehr in Grenzen. Traurig

Dieses Gesetz ist eine sehr, sehr dumme Idee.

Nochmal: Dieses Gesetz ändert nichts, aber auch absolut gar nichts an einer evtl. Steuerpflicht für bestimmte Verkäufe!

Auch eine sehr merkwürdige Vorstellung, die Sinnhaftigkeit von Gesetzen nach dem Faktor "Begeisterung in Internetforen" zu bewerten, besonders wenn es um Steuern geht.

@ Alchemist: Das war nicht mein Punkt. Sondern: Was dereinst auf Flohmärkten stattfand hat sich, über die Jahre, auf Online Plattformen verlagert. Private Anbieter verkaufen ihr Gedöns an private Abnehmer. Was bitte, ist daran steuerpflichtig?

#39: Autor: vrolijke, Wohnort: Stuttgart

Verfasst am: 31.01.2023, 22:10
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closeman hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Kat hat folgendes geschrieben:

closeman hat folgendes geschrieben:

@ kat: Ich empfehle Dir einen Blick in die Foren der entsprechenden Plattformen. Die Begeisterung hält sich nicht nur dort sehr in Grenzen. Traurig

Dieses Gesetz ist eine sehr, sehr dumme Idee.

Nochmal: Dieses Gesetz ändert nichts, aber auch absolut gar nichts an einer evtl. Steuerpflicht für bestimmte Verkäufe!

Auch eine sehr merkwürdige Vorstellung, die Sinnhaftigkeit von Gesetzen nach dem Faktor "Begeisterung in Internetforen" zu bewerten, besonders wenn es um Steuern geht.

Daran ist nichts steuerpflichtig.
Noch mal; woran erkennst du den Unterschied zwischen Privatverkäufer, die ihre Gedöns verkaufen und Profis die Wohnungsauflösungen machen?
Mal grundsätzlich; was findest du so verwerflich an Steuern zahlen?

#40: Autor: closeman,

Verfasst am: 31.01.2023, 22:36
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@ vrolijke: Ich zahle bei jeden Tag Steuern.
Aber private Verkäufe bis 2.000 Euro im Jahr zu besteuern ist absurd. Allein der Verwaltungsaufwand kostet mehr.

#41: Autor: vrolijke, Wohnort: Stuttgart

Verfasst am: 31.01.2023, 22:48
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closeman hat folgendes geschrieben:

@ vrolijke: Ich zahle bei jeden Tag Steuern.
Aber private Verkäufe bis 2.000 Euro im Jahr zu besteuern ist absurd. Allein der Verwaltungsaufwand kostet mehr.

Wer will das denn?

#42: Autor: closeman,

Verfasst am: 31.01.2023, 22:56
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vrolijke hat folgendes geschrieben:

closeman hat folgendes geschrieben:

@ vrolijke: Ich zahle bei jeden Tag Steuern.
Aber private Verkäufe bis 2.000 Euro im Jahr zu besteuern ist absurd. Allein der Verwaltungsaufwand kostet mehr.

Wer will das denn?

Ich nicht

#43: Autor: vrolijke, Wohnort: Stuttgart

Verfasst am: 31.01.2023, 23:15
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closeman hat folgendes geschrieben:

vrolijke hat folgendes geschrieben:

closeman hat folgendes geschrieben:

@ vrolijke: Ich zahle bei jeden Tag Steuern.
Aber private Verkäufe bis 2.000 Euro im Jahr zu besteuern ist absurd. Allein der Verwaltungsaufwand kostet mehr.

Wer will das denn?

Ich nicht

Nich mal das Finanzamt.

#44: Autor: Alchemist, Wohnort: Hamburg

Verfasst am: 01.02.2023, 10:02
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closeman hat folgendes geschrieben:

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Kat hat folgendes geschrieben:

closeman hat folgendes geschrieben:

@ kat: Ich empfehle Dir einen Blick in die Foren der entsprechenden Plattformen. Die Begeisterung hält sich nicht nur dort sehr in Grenzen. Traurig

Dieses Gesetz ist eine sehr, sehr dumme Idee.

Nochmal: Dieses Gesetz ändert nichts, aber auch absolut gar nichts an einer evtl. Steuerpflicht für bestimmte Verkäufe!

Auch eine sehr merkwürdige Vorstellung, die Sinnhaftigkeit von Gesetzen nach dem Faktor "Begeisterung in Internetforen" zu bewerten, besonders wenn es um Steuern geht.

Auch bei Flohmärkten können Veräußerungen steuerpflichtig sein. Z.B. wenn man daraus Gewinne schöpft oder es gewerbsmäßig macht.

#45: Autor: tillich (epigonal),

Verfasst am: 01.02.2023, 17:15
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closeman hat folgendes geschrieben:

@ vrolijke: Ich zahle bei jeden Tag Steuern.
Aber private Verkäufe bis 2.000 Euro im Jahr zu besteuern ist absurd. Allein der Verwaltungsaufwand kostet mehr.

Deswegen geht es ja auch nicht um "bis", sondern um "ab" 2000 €. Und auch ist es nicht automatisch steuerpflichtig, sondern es wird dann weitergemeldet, damit geprüft werden kann, ob es steuerpflichtig ist.

Und bisher hast du immer noch nicht erklärt, was wirklich das Problem ist.
Denn richtig lästig ist das nur für Leute, die bisher Steuern hinterzogen haben, indem sie einen gewerbsmäßigen Handel nicht angemeldet haben. Die können sich mMn nicht wirklich beschweren.
Und der Verwaltungsaufwand ist ja nun das Problem des Finanzamts.

#46: Autor: tillich (epigonal),

Verfasst am: 01.02.2023, 17:17
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Alchemist hat folgendes geschrieben:

Auch bei Flohmärkten können Veräußerungen steuerpflichtig sein. Z.B. wenn man daraus Gewinne schöpft oder es gewerbsmäßig macht.

Eben. Und auch da könnte ohne weiteres das Finanzamt schauen, wer jede Woche mit 'nem großen Stand auf dem Fohmarkt ist, um dann zu prüfen, ob er steuerpflichtig ist. Warum nicht?

#47: Autor: closeman,

Verfasst am: 02.02.2023, 23:10
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

closeman hat folgendes geschrieben:

@ vrolijke: Ich zahle bei jeden Tag Steuern.
Aber private Verkäufe bis 2.000 Euro im Jahr zu besteuern ist absurd. Allein der Verwaltungsaufwand kostet mehr.

Wenn das FA Zeit für diesen Verwaltungsaufwand hat, dann werden sog. "Über- oder Zufallsgewinne" nie abgeschöpft.

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