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Populismus
Der Totschlagbegriff unserer Zeit: Wer ein Argument bringt, das den Linken in die Enge treibt, muss des Populismus angeklagt werden, denn der geht gar nicht (siehe: Volk). |
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Bürger, besorgter Der moderne Linke hat es nicht so mit dem Humor, daher ist diese verächtliche Bezeichnung das Maximum an Ironie, zu dem er sich aufraffen kann. |
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Hetze
Der Verweis auf Hassschriften, also unliebsame Zahlen des Statistischen Bundesamts oder die polizeiliche Kriminalitätsstatistik, der natürliche Feind der Willkommenskultur. |
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Hass
Jede Form von Kritik, Unbehagen oder Abneigung. |
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Willkommenskultur Uneingeschränkte Begeisterung für die Ankunft von zwei Millionen „Flüchtlingen“, hauptsächlich junge kräftige Männer ohne Arbeitsethos und lästigen Bildungsballast, hält der Linke für geboten. |
Code: |
https://www.achgut.com/artikel/links_deutsch_ein_leitfasden_fuer_sacha_lobo |
Claudio Casula hat folgendes geschrieben: |
Es ist nicht alles falsch, was er schreibt, zum Großteil jedoch [...] Quatsch. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Links-Deutsch:
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
:gääähn: Rechts aussen nicht Neues. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Jupp. Hab mir auch nur gedacht: "Leise rieselt das Salz. " |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||
Jupp. Hab mir auch nur gedacht: "Leise rieselt das Salz. " |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Der Begriff Verzerrung ist der wesentliche, der aus deinem Beitrag in das Alltägliche ausstrahlt.
Rassismus erscheint heute als Allzweckwaffe gegen die überall einbrechende Komunikationsmisere zu sein. Rassismus ist dadurch zum Fliewatüüt der Debatte über das Gemeinsame geworden. Rassismus ist erst dann Rassismus, wenn er dem rassistisch angegangenen Subjekt einen erkennbar, messbaren Schaden zufügt. So ein Geschwalle wie in #metwo ist eigentlich nur das, was andere früher auf dem Schulhof mit einer Ohrfeige oder ein Ab- Dafür beantwortet hätten. Aber man kann seine Debattenposition heute mit der Allzweckwaffe Rassismus natürlich verbessern, den Widerpart moralisch unter Druck setzen. Dem darf ein satirisches Mimimi- Memmimemmi entgegengesetzt werden, um eine gleichberechtigte Ebene wiederherzustellen,,,,,,,,,,, |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Meine Herren, was bist du ein Schwätzer. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
...So ein Geschwalle... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Aber echt.
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/oesterreich-wie-auf-facebook-gegen-ein-oebb-plakat-gehetzt-wird-a-1223472.html
Willkommen in Österreich.... Also jetzt mal ernsthaft: Was stimmt mit einem nicht im Kopf, wenn man sich über so ein Werbeplakat aufregt? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/oesterreich-wie-auf-facebook-gegen-ein-oebb-plakat-gehetzt-wird-a-1223472.html
Willkommen in Österreich.... Also jetzt mal ernsthaft: Was stimmt mit einem nicht im Kopf, wenn man sich über so ein Werbeplakat aufregt? |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, klar, dass es Euch nicht auffällt! Ich hoffe, das Kind ist kein Mädchen. Das arme Ding wird frühkindlich auf rosa geprägt. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Logisch. Es wird schwul, wie sein Elter 1 und Elter 2. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Schon klar, ist aber ein wissenschaftliches Thema, das ich gerne vermieden hätte, weil es off-topic ist. Sei's drum.
Myron hat dazu schon relevante Quellen genannt:
Zum Thema gibt es einen langen Thread, mit vielen Details. Das Fachliche möchte ich hier nicht nochmal durchkauen. Stattdessen etwas Anschauungsmaterial. Im Dresdener Hygienemuseum gibt es gerade eine Austellung zum Thema "Rassismus – die Erfindung von Menschenrassen". Die Ausstellungsmacher behaupten, es gäbe keine Rassen. Ich hab' mich noch nicht durch die Homepage der Ausstellung geklickt. Werden die Argumente aus Myrons Link erwähnt oder fallen sie unter den Tisch? Ich argwöhne, daß sie ignoriert werden. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Wenn eine Rasse jedoch keine Subspezies ist, sondern nur eine genetisch identifizierbare und differenzierbare Population (d.i. eine Gruppe von Individuen derselben Art, die ein bestimmtes Gebiet bewohnen), dann ist eine rassische Unterteilung der Menschheit anhand genetischer Kriterien durchaus möglich, weil es zweifellos objektive genetische Unterschiede zwischen menschlichen Populationen gibt. Es gibt dann allerdings nicht nur eine, sondern viele mögliche Einteilungen von Menschengruppen in Rassen, sodass die Wahl einer davon mit einer festgelegten Anzahl von Rassen von den wissenschaftlichen Interessen der Biologen bestimmt wird und nicht von der Natur selbst. Eine solche "Populationsrasse" ist keine natürliche Klasse wie eine biologische Subspezies. Als wissenschaftliches "Konstrukt" ist sie aber auch keine bloße Fiktion, weil es sich um eine reale Population handelt, die sich objektiv von anderen genetisch (und phänotypisch) unterscheidet, und deren Definition theoretisch wohlbegründet und keineswegs völlig willkürlich oder x-beliebig ist.
Gesamtergebnis: Wenn der Begriff Rasse im rein biologischen Sinn verwendet wird, dann ist die Frage nach der Existenz menschlicher Rassen qua Subspezies mit Nein zu beantworten, und die Frage nach der Existenz menschlicher Rassen qua "Populationsrassen" ist mit Ja zu beantworten (wobei es keine natürlich vorgegebene Anzahl solcher Populationsrassen gibt, weil diese von wissenschaftlichen Klassifikationskriterien abhängt). |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Homo Sapiens heißt die Rasse. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
....
Die Frage, die du jetzt noch nicht beantwortet hast, ist: Warum sollte man das "Rasse" nennen? Welchen vernünftigen Grund kann es dafür geben, dafür einen Begriff wiederzubeleben, der historisch völlig anders verwendet wurde und der durch seine ganze Begriffsgeschichte hindurch die essenzialistische Dimension immer auf die eine oder andere Weise mit sich trug? Warum ein Wort wählen, das zu Missverständnissen und Missbrauch geradezu einläd? (Siehe dazu auch nochmal meine Beiträge hier und hier.) |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Rassen Subspezies sind, dann ist Homo sapiens keine Rasse (sondern eine Spezies). |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
OK, dann kann ich ja ab jetzt ja Leute, die in Diskussionen anderer Meinung sind als ich, wieder einfach "Arschlöcher" nennen. Das gibt uns allen die Chance, im Dialog eine Bedeutungsänderung herbeizuführen, auf dass das Wort in Zukunft nicht mehr die hässliche Bedeutung hat, die engstirnige PC-Fanatiker darin sehen mögen, sondern eben einfach ein Synonym für "Mensch mit anderer Meinung" wird. Außerdem wird dadurch eine unschöne Spaltung des Diskussionsforums durch PC-Gräben vermieden. Bonus: Ich werde nicht mehr in meinem freien Sprachgebrauch unterdrückt, sondern kann als freier Mensch in einer freien Gesellschaft frei meine Sprache so benutzen, wie mir danach ist. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Die Frage, die du jetzt noch nicht beantwortet hast, ist: Warum sollte man das "Rasse" nennen? Welchen vernünftigen Grund kann es dafür geben, dafür einen Begriff wiederzubeleben, der historisch völlig anders verwendet wurde und der durch seine ganze Begriffsgeschichte hindurch die essenzialistische Dimension immer auf die eine oder andere Weise mit sich trug? Warum ein Wort wählen, das zu Missverständnissen und Missbrauch geradezu einläd? (Siehe dazu auch nochmal meine Beiträge hier und hier.) |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Weil die Entwicklung der letzten ca 50 Jahre gezeigt hat, dass die Ausweisung unerwünschter Begriffe in PC-Listen durch die gerade Meinungsführenden bzw. die, die sich dafür hielten, nicht zu den erwünschten Denkveränderungen in der Gesellschaft geführt haben. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Der Erfolg der AfD ist mit Sicherheit nicht nur auf einen Grund zurückzuführen, aber die zunehmende Kommunikationsunfähigkeit durch von beiden Seiten ausgehobene PC-Gräben, nämlich die Listen der Vokabeln, anhand derer man den jeweils anderen sicher erkennen zu können glaubt, gehört an prominenter Stelle mit dazu. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
* Wenn "Rasse" und "Subspezies" keine Synonyme sind, und "Rasse" sich auf biologisch (insbesondere genetisch) identifizierbare und differenzierbare Populationen bezieht, dann kann dieser Begriff durchaus von wissenschaftlichem Nutzen sein. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Es gibt dann allerdings nicht nur eine, sondern viele mögliche Einteilungen von Menschengruppen in Rassen, sodass die Wahl einer davon mit einer festgelegten Anzahl von Rassen von den wissenschaftlichen Interessen der Biologen bestimmt wird und nicht von der Natur selbst. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Die Frage, die du jetzt noch nicht beantwortet hast, ist: Warum sollte man das "Rasse" nennen? Welchen vernünftigen Grund kann es dafür geben, dafür einen Begriff wiederzubeleben, der historisch völlig anders verwendet wurde und der durch seine ganze Begriffsgeschichte hindurch die essenzialistische Dimension immer auf die eine oder andere Weise mit sich trug? Warum ein Wort wählen, das zu Missverständnissen und Missbrauch geradezu einläd? (Siehe dazu auch nochmal meine Beiträge hier und hier.) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Der Begriff "Ethnie" ist hier genauso gut wie "Rasse", hat aber den Vorteil, dass da nicht diese toxischen Qualitäten immer mitschwingen, wenn man ihn verwendet. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Der Begriff "Ethnie" ist hier genauso gut wie "Rasse"… |
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