Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
... drücke ich für das Obige auf das Teil mit dem Geberit- Emblem.
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Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
So geht es Heimatverbundenen in der großen Welt....
Gibt Rückhalt. "Es bedeutet, dass es einen Ort gibt, an den ich fahren kann, wenn ich verstehen will, wo ich herkomme. Es bedeutet, dass ich für immer ein zweites Zuhause habe, egal, in welcher Stadt oder in welchem Land das Haus steht, in dem ich wohne. Es bedeutet, dass ich in einer vollen U-Bahn die Augen zumachen kann, und den Garten meiner Eltern rieche. Die heiße, chlorgetränkte Luft im Freibad. Den Grill der Nachbarn. Das Bier in der Kneipe. Es bedeutet, dass ich einfach die Augen zumachen kann und ein Zuhause in mir trage, einen Ort mit Menschen, die mich lieben und wo immer ein Stuhl auf der Terrasse bereitsteht, in den ich mich setzen kann, die Nase im Wind ........." aus http://www.bento.de/gefuehle/stadtflucht-warum-ich-am-liebsten-auf-dem-land-statt-in-der-stadt-wohnen-moechte-2718780/ dazu zur weiteren Erbauung ... https://www.youtube.com/watch?v=kObmW4fHoGc |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn du dich in der Großstadt nicht zuhause fühlst, oh Landei, dann mach' die Augen zu und denke an die Misthaufen und das Plumpsklo in dem du aufgewachsen bist, oh Landei. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Hab lange nichts mehr über Heimat geschrieben. Na ja, kann nachgeholt werden...
" Die Zugehörigkeit in einem Verein, einer Bewegung. Jugendliche brechen aus ihren Familienverbänden aus, aber nicht, um alle Bindungen zu zerreißen, sondern um neue Bindungen herzustellen – in der Clique etwa oder in der Jugendgruppe. Fluidere Heimaten. Entbindung und neue Bindung, Befreiung und Unterwerfung, unter die Konventionen der neuen Gruppe beispielsweise, gehen da Hand in Hand. Insofern gab es natürlich immer in der Geschichte progressive Heimaten. Die Sozialdemokratie beispielsweise mit ihrem Vereinswesen, ihrem Netz aus Sektionen in den Wohnvierteln, Gewerkschaftsorganisation im Betrieb, mit ihren Freizeitunternehmungen, dem Leben im Gemeindebau. Die Partei war insofern eine große Heimatproduktionsmaschine, indem sie Zugehörigkeiten, Vertrautheiten und – wichtig – Sicherheit produzierte. " aus: https://www.zeit.de/2018/33/heimat-begriff-linke-oesterreich Zur Abrundung: https://www.youtube.com/watch?v=vIFOVDiRbxA |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
leg mal ne andere platte auf |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
https://www.zeit.de/2018/33/heimat-begriff-linke-oesterreich |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||
Gerne: https://www.youtube.com/watch?v=rJtKD2Q7D8A |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
ich habe den Eindruck, für viele Linke ist "Heimat" das, was für die katholische Kirche der Sex ist. Prinzipiell schonmal pfui, weil vom Teufel. Man kann's aber nicht ganz ignorieren, weil viele darauf abfahren. Also wird's wenigstens zur Sünde erklärt, wenn man davon spricht. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
ich habe den Eindruck, für viele Linke ist "Heimat" das, was für die katholische Kirche der Sex ist. Prinzipiell schonmal pfui, weil vom Teufel. Man kann's aber nicht ganz ignorieren, weil viele darauf abfahren. Also wird's wenigstens zur Sünde erklärt, wenn man davon spricht. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
ich habe den Eindruck, für viele Linke ist "Heimat" das, was für die katholische Kirche der Sex ist. Prinzipiell schonmal pfui, weil vom Teufel. Man kann's aber nicht ganz ignorieren, weil viele darauf abfahren. Also wird's wenigstens zur Sünde erklärt, wenn man davon spricht. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Und ich habe das Gefühl, dass fuer manche Rechte die katholische Kirche, inklusive ihrer merkwürdigen Sexualmoral, integraler Bestandteil ihres Heimatbildes ist. (...) |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
ich habe den Eindruck, für viele Linke ist "Heimat" das, was für die katholische Kirche der Sex ist. Prinzipiell schonmal pfui, weil vom Teufel. Man kann's aber nicht ganz ignorieren, weil viele darauf abfahren. Also wird's wenigstens zur Sünde erklärt, wenn man davon spricht. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Quatsch. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
ich habe den Eindruck, für viele Linke ist "Heimat" das, was für die katholische Kirche der Sex ist. Prinzipiell schonmal pfui, weil vom Teufel. Man kann's aber nicht ganz ignorieren, weil viele darauf abfahren. Also wird's wenigstens zur Sünde erklärt, wenn man davon spricht. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich liebe meine Heimat, und deshalb werde ich es nicht zulassen, dass ihr Rechten mir meinen Heimatbegriff mit eurer ideologischen Scheiße zumüllt. Nicht wenn "man" von Heimat spricht, ist das dreckige Scheiße, sondern nur wenn ihr davon sprecht - was natürlich sehr viel damit zu tun hat, was ihr im einzelnen über Heimat sagt, und viel weniger damit, dass ihr davon sprecht. Da, war das jetzt deutlich genug? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ungefähr so deutlich wie ein Katholiban @kreuzpunktnet sich ausdrücken würde. qed. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Wer so wie Du von Sex und Heimat spricht, kennt wohl beides nur vom Hörensagen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich liebe meine Heimat, und deshalb werde ich es nicht zulassen, dass ihr Rechten mir meinen Heimatbegriff mit eurer ideologischen Scheiße zumüllt. Nicht wenn "man" von Heimat spricht, ist das dreckige Scheiße, sondern nur wenn ihr davon sprecht - was natürlich sehr viel damit zu tun hat, was ihr im einzelnen über Heimat sagt, und viel weniger damit, dass ihr davon sprecht. Da, war das jetzt deutlich genug? |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Wer so wie Du von Sex und Heimat spricht, kennt wohl beides nur vom Hörensagen. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Nun glaube ich eher, dass du
- da alles über einen Kamm geschert wird |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
"Dass du da alles über einen Kamm geschert wird", aha. Der rechte Bubi will über deutsche Heimat sprechen, aber beherrscht noch nicht mal die deutsche Sprache. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Da kommt schon der nächste rechte Bubi. Von diesem Exemplar wussten wir allerdings ohnehin bereits, dass er weder deutsche Kultur hat noch sonst irgendeine. |
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