Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Da verlangst du aber ganz schön viel von vrolijke. Reicht es nicht, dass er schon gelegentlich staubsaugen und die Fenster putzen muss? |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Lange nichts mehr über Heimat geschrieben:
...hier etwas aus heimatverbundener Quelle, weil der Namensgeber der Istitution Deutschland wieder zu einer Heimat gemacht hat. "Jede menschliche Tugend und Tüchtigkeit ist immer nur entwickelt in Bezug auf eine bestimmte Umgebung, in der eine bestimmt geartete, feste sittliche Anschauung herrscht“, wie es der Philosoph Otto Friedrich Bollnow ausdrückte. Wer aus dieser Umwelt herausgeworfen wurde, kann seine Tugenden nicht bewahren. Verliert jemand urplötzlich seine Heimat, verirrt sich derjenige oft in Orientierungslosigkeit." aus: http://www.kas.de/wf/de/71.11198/ zur Vertiefung: https://www.youtube.com/watch?v=fk3XUy0JCqM |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Lange nichts mehr über Heimat geschrieben:
...hier etwas aus heimatverbundener Quelle, weil der Namensgeber der Istitution Deutschland wieder zu einer Heimat gemacht hat. "Jede menschliche Tugend und Tüchtigkeit ist immer nur entwickelt in Bezug auf eine bestimmte Umgebung, in der eine bestimmt geartete, feste sittliche Anschauung herrscht“, wie es der Philosoph Otto Friedrich Bollnow ausdrückte. Wer aus dieser Umwelt herausgeworfen wurde, kann seine Tugenden nicht bewahren. Verliert jemand urplötzlich seine Heimat, verirrt sich derjenige oft in Orientierungslosigkeit." aus: http://www.kas.de/wf/de/71.11198/ (...) |
Zitat: |
Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten bekannte er sich zum neuen Regime. Am 11. November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. In einem Artikel Politische Wissenschaft und politische Universität plädierte er für eine „totale Universität“ im nationalsozialistischen Sinne.[4] 1934 veröffentlichte er die Broschüre Das neue Bild des Menschen und die pädagogische Aufgabe, in der er sich zur „nationalsozialistischen Revolution“ bekannte.[5] Ab 1933 gehörte er dem Kampfbund für deutsche Kultur und ab 1934 dem Nationalsozialistischen Lehrerbund an. Zum 1. Juni 1940 wurde er Mitglied der NSDAP.[6] Außerdem war er Mitglied der SA
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Friedrich_Bollnow |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Lange nichts mehr über Heimat geschrieben:
...hier etwas aus heimatverbundener Quelle, weil der Namensgeber der Istitution Deutschland wieder zu einer Heimat gemacht hat. "Jede menschliche Tugend und Tüchtigkeit ist immer nur entwickelt in Bezug auf eine bestimmte Umgebung, in der eine bestimmt geartete, feste sittliche Anschauung herrscht“, wie es der Philosoph Otto Friedrich Bollnow ausdrückte. Wer aus dieser Umwelt herausgeworfen wurde, kann seine Tugenden nicht bewahren. Verliert jemand urplötzlich seine Heimat, verirrt sich derjenige oft in Orientierungslosigkeit." aus: http://www.kas.de/wf/de/71.11198/ |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Lange nichts mehr über Heimat geschrieben:
...hier etwas aus heimatverbundener Quelle, weil der Namensgeber der Istitution Deutschland wieder zu einer Heimat gemacht hat. "Jede menschliche Tugend und Tüchtigkeit ist immer nur entwickelt in Bezug auf eine bestimmte Umgebung, in der eine bestimmt geartete, feste sittliche Anschauung herrscht“, wie es der Philosoph Otto Friedrich Bollnow ausdrückte. Wer aus dieser Umwelt herausgeworfen wurde, kann seine Tugenden nicht bewahren. Verliert jemand urplötzlich seine Heimat, verirrt sich derjenige oft in Orientierungslosigkeit." aus: http://www.kas.de/wf/de/71.11198/ zur Vertiefung: https://www.youtube.com/watch?v=fk3XUy0JCqM |
Zitat: |
Dieses Gefüge von Ort und sozialem Bezug ist bei jedem anders, deswegen besitzt jeder eine eigene, besondere Heimat. So können wir den Ort unserer Kindheit nicht als Heimat auffassen, wenn wir keine geistige Verbundenheit dazu aufbauen können und Menschen können sich, nach einem Zitat des Soziologen und Politikwissenschaftlers Hartmut Rosa, auch im ICE oder der Lufthansa-Lounge heimisch fühlen. |
Zitat: |
Der österreichische Schriftsteller Alexander von Villers sagte dazu einmal: „Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust, Besitz.“
... Heimat besitzt man erst dann, wenn man das Gefühl verspürt angekommen zu sein und eine innere Zufriedenheit fühlen. In diesem Sinne spricht man von einer geistigen Heimat, welche nicht ortsgebunden ist. Heimat bedeutet auch nicht gleich Vaterland, sie kann neu gewonnen und erlangt werden. Heimat bedeutet eine Lebensmöglichkeit und ist nicht von einem Herkunftsnachweis abhängig. Durch diese geistige Dimension ist es möglich, sich in einem vormals fremden Land heimisch zu fühlen. Allerdings müssen dazu auch die Einheimischen offen gegenüber Neuem sein und Fremde willkommen heißen. Auf diese Weise ist es auch möglich, dass manch einer mehrere Heimaten hat, so können Einwanderer sowohl ihr altes Herkunftsland, als auch ihr neues Einwanderungsland als Heimat ansehen. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nun, wenn du schon die KAS bemühst, da findet sich auch folgendes, ein paar Rubriken weiter, unter "Heimat und Ort":
edit: und noch mal ne Rubrik weiter (Fremde Heimat)
Oups, das klingt ja ganz anders... |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nun, wenn du schon die KAS bemühst, da findet sich auch folgendes, ein paar Rubriken weiter, unter "Heimat und Ort":
edit: und noch mal ne Rubrik weiter (Fremde Heimat)
Oups, das klingt ja ganz anders... |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Na, so ganz anders klingt das nicht. Eine Volk-ohne-Raum-Ideologie kann den Heimatbegriff auch von der heimischen Scholle lösen. Bei der Adenauer-Stiftung finden beide Heimatbegriffe - der nationale als auch der imperialistische - ihre Heimat. Also vorsichtig mit Pseudo-Unterschieden. Nicht zu oberflächlich an die Begriffe heran gehen, sondern tiefer gucken! |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Des ganze G'red hat koa Hoamat net.
Ein bayerisches Beispiel, wie man den Begriff auch anwenden kann. |
Quéribus hat folgendes geschrieben: | ||
Nun, da kommt das eher auf individueller Basis rüber, weniger auf Massen-/"Volks"-Basis. Eben weil das individuell sehr unterschiedelich empfunden werden kann. Für eine "Volk-Ohne-Raum-Ideologie" eignen sich die angesprochenen Beispiele des ICE oder der Lufthansa-Lounge dann doch wohl nicht so ganz Nicht immer alles gleich in die Tonne kloppen, nur weil es grade mal nicht aus der bevorzugten tiefroten Ecke kommt... |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ich werde heute jemandem deutschland hoffentlich mehr zur heimat machen...hier gibts viele flüchtlinge.
ich ziehe ja wieder um und lasse bach und bratwurst hinter mir, ohne allerdings die stadt zu verlassen. meine wohnung wird heute besichtigt. sie liegt zentral, ist eine maisonette und relativ hochwertig ausgestattet. der vermieter bat mich vertrauenswürdig, doch die interessenten nach eigung zu selektieren. das mach ich doch gerne. im grunde habe ich mich schon entschieden. unter den anrufern für die besichigung war eine ausländerin. ich werde sie dem vermieter wärmstens ans herz legen. und ich hoffe insgeheim, sie trägt kopftuch. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Finde ich gut! |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Vertrauen von Menschen zu hintergehen gefällt dir? |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||
Das Vertrauen von Menschen zu hintergehen gefällt dir? |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
[...] ..zur Vertiefung https://www.youtube.com/watch?v=yEqaTXHW-QY.. ....hi stonk gefällt dir sicher |
bucher joerg hat folgendes geschrieben: |
Satt im Instrumentalen, spruehend und weich. Tragend und wandernd. Odem der Landschaft, im Einklang der Weite. Wegsam geneigten Fernwehs, die Schatten samtiger Schwermut... . Mildes Daemmern, stilles Sonnengold... . Melodischer Friede und harmonisches Sinnen, ein 'Boehmischer Traum', grenzenlos... .- |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Es sollte mal wieder was über Heimat geschrieben werden...da, wo gespürt wird, dass Identität sich auf das tägliche Leben auswirkt.
https://www.tagesspiegel.de/downloads/22696736/1/heimaten_beilage.pdf ..zur Vertiefung https://www.youtube.com/watch?v=yEqaTXHW-QY.. ....hi stonk gefällt dir sicher |
Zitat: |
„Ich war nicht nur ahnungslos, ich war heimatlos“
.. Dass ich heute Abend von der Stadt Frankfurt einen Preis entgegennehmen darf, der mit seinem Namen verbunden ist, macht mich zu einer Person, die in ihrem Land nun endgültig keine Fremde mehr sein muss. Dafür danke ich der Jury. Sehr. http://www.fr.de/kultur/margarethe-von-trotta-ich-war-nicht-nur-ahnungslos-ich-war-heimatlos-a-1580515 |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
lange nichts mehr über Heimat hier gelesen.
Also: Trotz globalisierter oder durch das Internet extrem beeinflusster Lebensbedingungen jedoch verbringen alle Menschen körperlich ihr Alltagsleben in einem lokalen Kontext. Überall auf der Welt zu Hause zu sein, bedeutet nirgendwo wirklich zu Hause zu sein. Je größer der Bezugsraum, desto schwieriger scheint Identifikation zu gelingen. Die Rede von einem europäischen Bewusstsein geht besonders in Sonntagsreden leicht über die Lippen, zieht im Alltag aber kaum praktische, sozial erfahrbare Konsequenzen nach sich. Heimat-Ethnologen erheben die Angewiesenheit auf einen überschaubaren sozio-kulturell gegliederten Raum, der Verhaltenssicherheit, Aktion und Identifikation gewährt, zu einem anthropologischen Grundbedürfnis. Nach Peter Sloterdijk (1999) ist ein „heimatlich definierter Mensch“ eine feste Verbindung von Ort und Selbst eingegangen. https://www.philosophie.ch/philosophie/highlights/nachdenken-ueber-heimat/heimat-wird-gemacht aber der Peter ist natürlich ein Identitärer das ruft Zorn in dieser Zeit hervor... Der Peter ist natürlich son Rechter, son.. Als Anschauung und Anhörung: https://www.youtube.com/watch?v=A4U4aCzTPcs und jetzt noch dies : https://www.youtube.com/watch?v=mxdreTjz29M |
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