Die Grünen sind: | ||||||||||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 104 |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
eben, und dann können die mädels (merkel und KGE) ihre blazer tauschen |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Bislang hab ich Frau Schröder ja noch für eine gute Politikerin gehalten. Aber dass jetzt... |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
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Zoff hat folgendes geschrieben: |
....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/familienministerin-schroeder-lobt-goering-eckardt-a-867388.html |
Zitat: |
Natürlich gehören Hektik und Organisationschaos mit zum Familienalltag dazu und es kann nicht Aufgabe der Politik sein, alle Widerstände und Unannehmlichkeiten im Familienglück durch staatliche, quasi-sozialistische Rundumbetreuung zu beseitigen. Aber es ist möglich, mehr Freiraum zu schaffen, nicht zuletzt mehr Freiraum für die höchst private Entscheidung, überhaupt eine Familie mit Kind gründen zu wollen. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
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Zoff hat folgendes geschrieben: | ||||||
Die fehlt erst mal bei Deiner Aussage. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Ich mag die Grünen nicht und daher mag ichauch Politiker, die mti den Grünen koalieren wollen, weniger. |
kennstenich hat folgendes geschrieben: | ||
Eine herausragende Stellung in der CDU ist dagegen kein Kriterium, jemanden nicht zu mögen? |
Zitat: |
Präsident Dr. Norbert Lammert:
Das Wort erhält nun der Kollege Jürgen Trittin für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. (Volker Kauder [CDU/CSU]: Jetzt kommt der Obermacho! – Gegenruf der Abg. Caren Marks [SPD]: Das sagt ja der Richtige! Ehrlich! – Gegenruf des Abg. Volker Kauder [CDU/CSU]: An ihn komme ich leider nicht ran!) [...] (Lachen bei Abgeordneten der CDU/CSU, der SPD, der FDP und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN – Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Das ist eine interessante Frage! – Volker Kauder [CDU/CSU]: Das ist doch ein Macho, der Trittin! Der übertrifft sogar noch Peer Steinbrück!) |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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narziss hat folgendes geschrieben: |
Ich mag die Grünen nicht und daher mag ichauch Politiker, die mti den Grünen koalieren wollen, weniger. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Von daher ist mir erstmal egal, welcher Partei jemand formal angehört, sofern er oder sie gute Positionen vertritt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
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narziss hat folgendes geschrieben: |
Wenn sich Sinti und Roma besser integrieren würden, würde ihnen auch weniger Diskriminierung entgegenschlagen. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
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kennstenich hat folgendes geschrieben: |
vronis Beitrag "Da will die eine, der anderen christlichen Religion ein Schuldbekenntnis abringen etc.. "
brachte mich auf den Gedanken, dass die Wahl von KGE nicht primär gegen die Säkularen gerichtet sein muss, sondern dazu dient, in der kircheninternen Diskussion eine führende "fortschrittliche" Vertreterin zu haben. Sie spricht sich gegen Diskriminierung von Mitarbeitern wegen sexueller Ausrichtung und Geschlecht aus. |
Telliamed hat folgendes geschrieben: |
Es ist unverkennbar, dass es eine ganze Reihe von Ost-Protestanten auf Führungspositionen im gesamten Staatswesen geschafft hat: Merkel, Gauck und Göring-Eckardt. Die bayerische Katholikentruppe kam nicht mehr so weit, Seehofer kann nur noch ab und zu die Kanzlerin kneifen, und Friedrich macht eine unglückliche Figur.
KGE soll die bürgerlich-(wert-)konservative Mitte des Westens zu Grünen-Wählern werden lassen, im Osten ist sowieso nichts zu holen, und Trittin scheinbar auf dem "linken" Flügel stehen. Doch auf der Linken sind die Grünen eher nur mit Sven Giegold vertreten, Trittin steht abseits von der alternativen "Denkfabrik": http://www.solidarische-moderne.de/de/article/19.sven-giegold-mdep.html Giegold ist - auch wieder vom evangelischen Kirchentag! Für mich ist die Frage der Religion der Haltung zur sozialen Frage nachgeordnet. |
satsche hat folgendes geschrieben: |
Den kürzesten, prägnantesten Kommentar zu den Grünen, nach der Wahl zum Spitzenduo: „Vom Protest zum Protestantismus“ Stand nicht in der Taz und ich weiß nicht mehr wo ich es hörte, finde es aber so treffend wie bedrohlich. |
Zitat: |
Grünen-Politiker Goetjes kommt in Haft. Er veruntreute Parteigelder, soll einen Escort-Service betrieben haben. |
Zitat: |
In 261 Fällen hatte Goetjes zwischen Januar 2010 und Februar 2011 mehr als eine Viertelmillion Euro abgezweigt. (...) Einer anderen half er angeblich mit weiteren 200.000 Euro gegen Kredithaie und böse Zuhälter in ihrer bulgarischen Heimat. Er selbst habe von Hartz IV und Taschengeld seiner Eltern gelebt, behauptete der ungelernte Ex-Politiker. „Ich habe Falsches getan, um Gutes zu tun“, so das verlogene Geständnis. |
Zitat: |
Von einem berüchtigten Lokal an der Kurfürstenstraße aus soll der ehemalige Politiker über ein Mobiltelefon Frauen vermittelt, sie zu Freiern gefahren, den Preis festgelegt und nach getaner Arbeit die Hälfte von den Mädchen kassiert haben. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Ich muß schon sagen, die Grünen machen mir echt gerade Pickel vor Ekel.
Grüne verhüllen Trümmerfrauen-Denkmal Man muß die sogenannten Trümmerfrauen nicht unbedingt verherrlichen. Aber man muß auch nicht die in den Dreck ziehen, die die Folgen des Krieges auszubaden hatten. Und wenn das auch noch von Leuten kommt, die das Glück hatten, in Frieden und Wohlstand aufzuwachsen und die vermutlich vom Leben nicht mehr wissen, als sie von der Uni kennen, dann ist das schäbig, unanständig und schamlos. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Was mich dabei immer wieder wundert: Wo bleibt eigentlich die Diskussion über die Trümmermänner? |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Oder über die Trümmerkinder? Oder die Trümmerbehinderten etc...? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||
Liegt vielleicht daran, daß ein großer Teil der Männer noch in Kriegsgefangenschaft war?
Soll das ein Witz sein? Was haben wohl unterernährte Kinder und Leute mit appen Beinen zur Trümmerbeseitung beitragen können? |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Es geht nicht darum, daß diese Personengruppen wenig oder keinen Beitrag zum Aufbau beitragen konnten, sondern darum, daß über Trümmerkinder oder Trümmerbehinderte wenig oder kaum berichtet wird. Jedenfalls viel weniger, als dies bei Trümmerfrauen geschehen ist. |
Abendzeitung München hat folgendes geschrieben: |
Den Landtagsabgeordneten Sepp Dürr und Katharina Schulze ist der im Mai am Marstallplatz aufgestellte Gedenkstein für Trümmerfrauen und die Aufbaugeneration ein Dorn im Auge.
Er vermittele „ein falsches Bild von den Aufräumarbeiten in der Stadt. Mehr als 90 Prozent der Männer und Frauen, die später zu Trümmerfrauen stilisiert wurden, waren zwangsverpflichtete Alt-Nazis, die um ihre Essensmarken bangten“, hat Sepp Dürr im Stadtarchiv recherchiert. „Auch wenn es einzelne Trümmerfrauen gab, muss deren Mitarbeit an den Aufräumarbeiten in den historischen Kontext gestellt werden“, so Katharina Schulze. |
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