Die Grünen sind: | ||||||||||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 104 |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: | ||||
Und dann darf man das halt machen... Meine Fresse. |
Sen Estranom hat folgendes geschrieben: |
Wie isses bei: "Hängt die sächsische Staatsanwaltschaft"?
Wer weiß schon ob die Institution, das Gebäude oder die Staatsanwälte gemeint sind...? https://www.youtube.com/watch?v=d9ahdcw9TEs |
Zitat: |
SZ: Sie halten sich ja auch selbst für ungeschickt. Vor vielen Jahren sorgte mal Ihr Spruch ,,Hängt die Grünen, so lange es noch Bäume gibt‘‘ für Wirbel.
Mehmet Scholl: Das war eigentlich als Plädoyer für vernünftigen Umweltschutz gedacht, aber ein grüner Politiker hat mich wegen Anstiftung zum Mord angezeigt. Zu mir und meinem Image hat auch das gepasst. Ich habe dann mit dem Richter telefoniert und 15.000 Mark für einen wohltätigen Zweck gespendet. Und später hat mich ein Reporter gefragt, was ich denn wähle. Ich habe gesagt: ,Grün natürlich, ich kann sie ja nicht hängenlassen.‘ https://sbl-fraktion.de/?p=313 |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Tja, also ich weiß nicht. Man kann das Zitat von Scholl sicher geschmack- oder gedankenlos finden, aber es ist doch recht eindeutig als (verunglückter) Scherz erkennbar. "...solange es noch Bäume gibt" zeigt ja ein recht klares Einverständnis mit den Zielen der Grünen an, die diese sträflicherweise eben nur nicht angemessen verfolgen würden. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Kommentar zum Video spitzt diese Dreistigkeit der Staatsanwaltschaft folgendermaßen zu:
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist eine schöne Erwiderung |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: |
Ich bin ja mal gespannt wieviele Wähler die "Die Basis" der AFD bei der Wahl abringen wird... |
Zitat: |
Wie die ZEIT von voneinander unabhängigen Quellen aus Verhandlungskreisen erfuhr, haben Annalena Baerbock und Robert Habeck an mindestens zwei Stellen während der Koalitionsverhandlungen bemerkenswerte Volten vollzogen...
Erstens geht es dabei um das Klimaschutzgesetz, das die große Koalition im Herbst 2019 verabschiedet hat und das einen entscheidenden Mechanismus enthält: Erstmals wurden im Klimaschutzgesetz verbindliche Emissionsbudgets festgeschrieben, die jedem Sektor (Energie, Verkehr, Landwirtschaft, Gebäude) verbleiben – und Einsparungen, die folglich zu leisten sind. Werden die Ziele verfehlt, muss nachgeliefert werden. Diese jährliche Überprüfung ist eines der mächtigsten Instrumente der deutschen Klimapolitik. Noch im Wahlprogramm hatten die Grünen dieses Gesetz als "ungenügend" kritisiert und versprochen, "nachzuschärfen". In den Gesprächen mit FDP und SPD wollte die grüne Parteiführung davon offenbar nicht mehr viel wissen. Stattdessen unterstützten die Grünen die FDP in ihrem Bestreben, das Klimaschutzgesetz aufzuweichen und die jährliche Überprüfung der Sektorziele abzuschwächen. "Die Grünen waren froh, dass die FDP für sie gerannt ist", sagt jemand, der während der Verhandlungen darüber mit der Grünen-Spitze sprach....Dass Parteien in Koalitionen Kompromisse machen müssen, ist eine Selbstverständlichkeit. Dass eine Parteiführung jedoch Positionen räumt, weil sie die Folgen der eigenen Forderungen fürchtet, wäre ein bemerkenswerter Vorgang.... Womöglich waren es also nicht nur der stumme Zwang der Quoten und die Popularität Özdemirs, die Hofreiter das sicher geglaubte Amt gekostet haben. Es könnte auch sein, dass ein leicht sperriger Ökologe und politischer Naturwissenschaftler wie er schlicht nicht zur strategischen Geschmeidigkeit passt, die sich die Grünen angeeignet haben. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.zeit.de/2021/51/anton-hofreiter-gruene-machtkampf-linker-fluegel
Leider hinter der Bezahlschranke, aber daraus:
Na ja, ist davon uirgenwer wirklich überrascht? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
....Ich nicht aber Tillich vielleicht.
OK, und der Rest der grünen Wähler hier. Lol. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Hach, ich lach mich tot. Für dich gibt's wohl nur schwarz weiß? Glaubst du, es gäbe einen "Grünen" Wähler der Alles und Jeden in der Partei die er wählt, gut findet? Zumal es bei den Grünen schon fast von Anfang an die Linken und die Realos gab und gibt. Entscheiden muss sich jede Partei immer wieder: hart bei den "wünsch dir was"-Vorstellungen zu bleiben und evt. keinen Fuß auf den Boden zu kriegen oder, teils auch schmerzhafte, Kompromisse zu schließen und vielleicht zumindest ein bisschen was zu ändern. Welcher Kompromiss noch tragbar ist und welcher womöglich alles verrät wofür man steht - wird wahrscheinlich immer erst hinterher zu entscheiden sein. Was du daran so lachhaft findest erschließt sich mir nicht. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Der Punkt ist aber doch, dass, wenn stimmt, was in dem Artikel steht, die Grünen ihre eigene Position noch nicht einmal ernsthaft verhandelt habe, sondern es offenbar selbst kaum erwarten konnten, ihre eigenen Wahlkampfforderungen abgeräumt zu sehen. |
Zitat: |
...Ihre wohl größte Leistung war es, der Gesellschaft die Skepsis vor den Grünen auszutreiben, den Abscheu der einen Grünen vor dem unbedingten Machtwillen eines Teils der Partei und den Abscheu der anderen Grünen vor den eigenen ökohippiesken Anfängen. ...
....Neue Zeiten, neue Grüne, eine Synthese aus linken Fundis und Reformern. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, die Wahlkampfforderungen eines teils der Grünen. Habeck und Baerbock sind Realos - immer gewesen. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||
Ein Wahlprogramm ist bereits ein Kompromiss aller Richtungen in der Partei, das von den Spitzenkandidaten in seiner Gesamtheit vertreten wird. Ansonsten könnte man sich den Zirkus auch schenken. |
Zitat: |
Lower Class Magazine
@LowerClassMag · 11. Jan. Wer grün wählt, wählt Krieg und Konzernpolitik, nur halt eben mit "Bauchschmerzen", jede Menge moralisierender Selbstbefriedigung und Heuchelei. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
twitterfund:
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Putin ist Mitglied? Oder welche Grüne haben aktuell einen Krieg begonnen? |
Zitat: |
Grüne und Waffen Die Revolution frisst ihre Winder Samira El Ouassil (...) Außenministerin Annalena Baerbock auf dem Grünen-Parteitag am 15. Oktober 2022 in Bonn Sie kennen es als das beliebte »Wir haben uns sehr schwergetan« oder das berüchtigte »Diese Entscheidung fiel uns wirklich nicht leicht« – was dann folgt, ist zumeist höchst Unpopuläres, von dem diejenigen, die sich um sie herumwinden, bereits wissen, dass es für Enttäuschung und Wut sorgen könnte. Die grün gewaschene Version davon war beim Parteitag nun der Satz »Wir stellen uns den Dilemmata!« Am ausgefallensten war dabei Annalena Baerbocks Verteidigung der skandalösen Ampel-Entscheidung, Waffenlieferungen in autokratische Regime zu genehmigen . Konkret geht es um die Lieferung von Kampfjets und Munition nach Saudi-Arabien, d.h. um militärische Ausrüstung, die mit großer Wahrscheinlichkeit im Jemenkrieg gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt wird; geliefert an eine Regierung, die mit noch größerer Wahrscheinlichkeit den Journalisten Jamal Khashoggi zerstückeln ließ. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
wie war das noch mit waffenlieferung in Kriegsgebiete? was stand da noch auf den Wahlplakaten der grünen? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
aber bitte im entspr. Thread
danke. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Und der Krieg wurde durch die Waffenlieferungen verursacht? Wenn nein, ist die Behauptung, mit einer Wahl der Grünen wähle man Krieg, wohl Bullshit. Und meiner schwachen Erinnerung nach hat erst jemand anders den Krieg angefangen und dann waren die Grünen für Waffenlieferungen an den angegriffenen Staat. Der von dir zitierte Post gehört also zu der breiten prorussischen Propagandafront, die diese einfachen Tatsachen vernebeln möchte. (Dass Wahlprogramm und Regierungshandeln der Grünen nicht übereinstimmen, ist richtig, war aber nicht die Aussage, zu der ich mich geäußert habe.)
Sagst du im falschen Thread. Heuchelei, dein Name ist Wilson. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
red dich doch nicht raus und lüg dir nicht in die tasche.
von putin war oben nicht die rede. ist ja nun nicht der einzige krieg. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Aus Zitate, Sprüche, Lebensweisheiten, Bonmots, geistreiche Bemerkungen u.ä abgetrennt, und hier angehangen. vrolijke
twitterfund:
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jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Ganz meine Linie. Ohne Bauchschmerzen, BTW. |
Zitat: |
Psychologin aus Frankfurt hat sich die Trainings- und Bindungsstrategien der Klimaaktivisten „Letzte Generation“ im Selbstversuch angesehen und schildert ihre Eindrücke |
Zitat: |
Unabhängig von der Frage, wie sinnvoll diese Art des Protestes und ziviler Ungehorsam im Generellen seien, hält die Bockenheimerin, die der FDP nahesteht, die „Letzte Generation“ deshalb insbesondere für die eigenen Mitglieder für „gefährlich“: „Wenn ich Menschen zum Handeln motiviere, braucht es Wahlfreiheit. Sie müssen es tun oder lassen können.“ Natürlich werde niemand gezwungen, sich der Gruppe anzuschließen. |
Zitat: |
GRÜNE unterstützen die Bürgermeisterkandidatin Maria-Christina Nimmerfroh
1. August 2022 |
Zitat: |
Maria-Christina Nimmerfroh
@nimmerfroh · 27. Jan. Im Studienjahr 2022 nahmen 474.100 Personen erstmals ein Studium an einer deutschen Hochschule auf, das waren 1.800 mehr als im Vorjahr. Das Problem: Viele studieren das falsche Fach, also am Arbeitsmarkt vorbei. (Handelsblatt) |
Zitat: |
Dazu eingeladen wird nicht nur mit Flugblättern und Plakaten, sondern auch an der Haustür, laut einem internen Dokument der Gruppe, das dieser Zeitung vorliegt, vor allem in linken, grünen oder studentischen Nachbarschaften. Vor und nach dem Vortrag treten die „Rebel Ringers“ auf den Plan, eine Art Telefon-Marketingabteilung, die die Menschen ermuntert, dranzubleiben. „Das ist eine völlig andere Art der Mitgliederwerbung als in anderen NGOs“, sagt Nimmerfroh. |
Zitat: |
„Ethisch fragwürdig“: Psychologin beurteilt Mitgliederwerbung der Klimaaktivisten „Letzte Generation“
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schöller hat sich über seine knappe mehrheit gefreut: “Es ist die Mehrheit gegen ein Nein, nicht gegen einen anderen Kandidaten“, sagte er dem hr. (hr-teletext, s. 122 am 27.03.23) |
fcku hat folgendes geschrieben: | ||
die stadt kassel hat jetzt ihren 1. grünen oberbürgermeister
die der folgenden rechnung zugrunde liegenden zahlen können dem hr-teletext entnommen werden. in kassel haben bei berücksichtigung der nicht zur wahl gegangenen wahlberechtigten aufgerundet 17% aller wahlberechtigten für Schöller gestimmt. bei einer gesamteinwohnerzahl von etwa 200.000 (wikipedia) haben somit etwa 12% der gesamteinwohner für schöller gestimmt. damit ist schöller der neue oberbürgermeister von kassel.
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