Verfasst am: 25.10.2019, 15:03| Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Dann wäre das doch geklärt.  |
Verfasst am: 25.10.2019, 16:35| Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Das sind schon richtige Helden. Genau die gleiche Sorte Mensch, die jahrundertealte Buddha Statuen sprengt. |
Verfasst am: 25.10.2019, 18:04| Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das geht auch ohne Religion. Da hat man doch auch mal Stalin-Statuen gesprengt. Und die DDR mindestens ein Kaiser-Wilhelm-Denkmal, und ne ganze Kirche an der Bernauer Straße in Berlin. Und das schöne hochkünstlerische Hakenkreuz in Nürnberg, das die Amis hochgejagt haben... |
Verfasst am: 29.10.2019, 00:41| vrolijke hat folgendes geschrieben: |
| [...].. es gibt viel zu viel Christen in Deutschland. |
Verfasst am: 29.10.2019, 12:25| schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Auch. Aber ich erweitere deine Aussage: Es gibt zu viele Religiöse in unserer Welt. Wann hört es endlich auf mit diesen post-heidnischen Mördereien, Ritualen, Selbstbestimmungsversuchen und Bildungshindernissen? |
Verfasst am: 29.10.2019, 13:00| Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
So lange sie neue Moscheen, Kirchen, Tempel bauen - wohl kaum. |
Bist du etwa ein pöhser AfD-PEGIDA-Nazi-Verfassungsfeind???
Verfasst am: 29.10.2019, 13:01| swifty hat folgendes geschrieben: | ||||||
WAAAAASSSS???? Bist du etwa ein pöhser AfD-PEGIDA-Nazi-Verfassungsfeind???
Die nehmen doch nur ihr verfassungsmäßig garantiertes Recht auf Religionsfreiheit wahr!!! |
Verfasst am: 29.10.2019, 13:13| Alchemist hat folgendes geschrieben: |
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Und? |
Verfasst am: 29.10.2019, 14:31| schtonk hat folgendes geschrieben: |
| Auch. Aber ich erweitere deine Aussage: Es gibt zu viele Religiöse in unserer Welt.
Wann hört es endlich auf mit diesen post-heidnischen Mördereien, Ritualen, Selbstbestimmungsversuchen und Bildungshindernissen? |
Verfasst am: 29.10.2019, 15:18| swifty hat folgendes geschrieben: | ||
Nichts und. Ich betreibe nur Religionskritik. |
Verfasst am: 29.10.2019, 15:40| Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
wo? |
Ja, sorry, mein Fehler. 
Verfasst am: 29.10.2019, 17:13| swifty hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ach, dann ist das gar keine Religionskritik?! Ja, sorry, mein Fehler. |
Verfasst am: 29.10.2019, 17:30| Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ach, dieses rechtsversiffte Pity-Play ist neuerdings Religionskritik? |
Verfasst am: 29.10.2019, 22:59| tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Aber schön, dass du so schlau und brav bist. |
Verfasst am: 30.10.2019, 22:24| Zitat: |
| ... Sie wollen Fakten schaffen. Die Verantwortlichen in der Tel Aviver Stadtverwaltung werden nach den Feiertagen eine Ausschreibung veröffentlichen, die einen Betreiber für den Busservice sucht – am Schabbat. Bereits im Januar 2020 sollen die Busse regelmäßig rollen....
.......Abraham Maimon aus dem Viertel Yad Elijahu im Süden der Stadt ist religiös und hält den jüdischen Ruhetag strikt ein. Gegen Busse ist er aber dennoch nicht kategorisch. »Wenn sie nicht durch religiöse Gegenden fahren, habe ich nichts dagegen. Es gibt nun einmal Menschen, die sich nicht an die Halacha halten. Das ist die Realität.« Mitfahren würde er nicht, »aber vielleicht ist es eine gute Lösung, damit uns weniger Ablehnung entgegengebracht wird«. Maimon hofft, dass der Nahverkehr im Endeffekt sogar zu einer Versöhnung zwischen säkularen und religiösen Israelis führt...... |
Verfasst am: 31.10.2019, 12:39| beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.juedische-allgemeine.de/israel/ruhetag-auf-raedern/ |
Verfasst am: 31.10.2019, 16:48| Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Hab mal gelesen, daß es dort eifrige Fundis gibt, die mit Steinen nach Autos schmeißen, die am Schabbat rumfahren. Offenbar ist Steinewerfen keine den Schabbat entweihende Tätigkeit. Obiges sollte denen gefallen: So ein großer langsamer Bus ist leichter zu treffen als ein schneller Pkw. |
Verfasst am: 31.10.2019, 21:38| schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Auch. Aber ich erweitere deine Aussage: Es gibt zu viele Religiöse in unserer Welt. |
| Zitat: |
| Die Religionen sind auf dem Rückzug, meint man in Deutschland. Doch das Gegenteil ist der Fall: Ein immer größerer Anteil der Weltbevölkerung ist religiös. Vor allem der Islam wächst schnell. |
Verfasst am: 15.11.2019, 21:20| Zitat: |
| Bazon Brock rüttelt am Zaun des Hotels Athena im sizilianischen Agrigrent und verlangt Aufklärung über den Tod Gottes. Drinnen im Grandhotel Abgrund, mit der Welt nur durch einen raunenden Theoriereporter und die selbstgefälligen Bulletins von "Dottore Brock" verbunden, tagt das humanistische Inquisitionsgericht. Beraten von Martin Heidegger, der auf dem Geisterschiff der toten Denker im Hafen logiert, schwört Papst Benedikt Gott ab und löst sich substantiell auf. Nach längeren Exkursen über Empedokles und den Tod als ultimative Formgebung zieht der Beobachter Gottes weiter nach Berlin, ins Atelier des Malerfürsten Jonathan Meese. Künstler und Dichter haben die Götter erfunden; jetzt sollen sie auch das "theopoetische" Schlamassel auslöffeln, das sie eingebrockt haben. |
Verfasst am: 20.11.2019, 12:18| Zitat: |
| In Großbritannien hat der ehemalige Vorsitzende eines Rabbinatsgerichts seine Glaubensgenossen aufgefordert, lieber ihr Leben zu lassen als staatlichen Anforderungen für den Unterricht über Homosexualität Folge zu leisten. |
Verfasst am: 20.11.2019, 15:55| Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
https://hpd.de/artikel/rabbi-lieber-tot-schulunterricht-ueber-homosexualitaet-17418?fbclid=IwAR2pfJ69s--M1kM-qzO9Km-EwIVPVtPaGSFDCzTBvwu3YJRqwMiG5qtPiI8
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Verfasst am: 20.11.2019, 22:28| Grey hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn sie sich lieber entleiben möchten. |
Verfasst am: 03.11.2020, 10:40
| Zitat: |
| Menschen in Ländern mit größeren Einkommens- unterschieden und schwierigeren Lebensumständen sind religiöser. Das ist kein Zufall. |
| Zitat: |
| Deutlich zeigt sich: Je ungerechter die Einkommen in einem Land verteilt sind, desto wichtiger ist die Religion für die Bevölkerung. Und: Menschen, die weniger als ihre Mitbürger verdienen, sind häufiger oder stärker gläubig. |
| Zitat: |
| So ist die Demokratie dort stärker ausgeprägt, wo Gott eine geringere Rolle spielt. |
| Zitat: |
| Atheistischere Länder sind friedlicher. Das zeigte der britische Religionswissenschaftler und Biologe Tom Rees mit einer Auswertung des Global Peace Index 2009. Dieser bewertet den Friedensgrad anhand von 23 Kriterien – darunter Kriege, Bürgerkriege, das Ausmaß von Menschenrechtsverletzungen und Waffenhandel, die Zahl der Morde und der Gefängnisinsassen sowie der Grad der Demokratisierung. Wie friedlich ein Land ist, korreliert positiv mit dem Prozentsatz der Atheisten und negativ mit dem Prozentsatz derjenigen religiösen Menschen, die gemäß dem WVS mindestens einmal im Monat einen Gottesdienst besuchen. |
| Zitat: |
| Um die Gesundheit ist es in weniger religiösen Ländern – gemessen anhand der Häufigkeit des Betens – meist besser bestellt. |
Verfasst am: 03.11.2020, 18:57
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