Probleme, die man ohne Religion nicht haette
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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#31:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 03.03.2005, 21:35
    —
Die Hamburger Allianz und die pfingstkirchlich-charismatisch orientierten Gruppen des Kreises für die Einheit des Leibes Christi in Hamburg (KELCH) erklären: „Wir sehen, daß sich pauschale Vorwürfe, die Pfingstbewegung sei von unten und unmöglich von Gott, weil in ihr Dämonen wirkten, als Irrtum erweisen.“

Zitat:
Mit dieser Stellungnahme beendete die Evangelische Allianz in Hamburg Ende Februar einen fast 100 Jahre alten Streit mit der pfingstkirchlich-charismatischen Bewegung. In der Berliner Erklärung von 1909 warfen führende Pietisten der Pfingstbewegung vor, einem dämonischen Geist zu folgen.

#32:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:07
    —
Der Erzbischof von Warschau, Józef Kardinal Glemp, ist entschlossen, in seinem Erzbistum am kommenden Hohen Donnerstag die Handkommunion einzuführen. Ein polnischer Priester in der deutschen Gemeindeseelsorge schreibt einen Brief.

Zitat:
Wenn Sie, Hochwürdigster Kardinal, glauben, daß die Handkommunion die eucharistische Frömmigkeit in ihrer Erzdiözese vermehrt und die Gegenwart Christi unter der Gestalt des Brotes durch die Handkommunion tiefer verstanden wird, dann blicken Sie bitte nach Deutschland. Hier war die Handkommunion der erste Schritt in einen tiefen Abgrund. Davon kann ich aus meiner täglichen Pfarreiarbeit Zeugnis ablegen.

Hochwürdigster Kardinal, ich weiß nicht, wie lange ich noch in meiner sterbenden Pfarrei in Deutschland gebraucht werde. Danach würde ich gerne wieder in meine polnische Heimat zurückkehren. Ich hoffe, daß ich dann nicht zuhause die Verhältnisse antreffe, die ich heute in Deutschland erleben muß.

#33:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:16
    —
Sermon hat folgendes geschrieben:
[url=http://www.kreuz.net/article.768.html]...
Hier war die Handkommunion der erste Schritt in einen tiefen Abgrund.

...
[/quote]

Geschockt
Ich weiß zwar nicht, was eine Handkommunion ist, aber es muß wirklich was ganz schreckliches sein:

Zitat:
Eine ältere Frau hat mir erzählt, daß die Einführung der Handkommunion in unseren Gemeinden nicht vom einfachen Kirchenvolk gewünscht, sondern vom damaligen Pfarrer mit dem Segen des Bischofs durchgesetzt wurde. Der Pfarrer hat später geheiratet.


Bitte nicht!

#34:  Autor: EifelladyWohnort: Wildnis der Eifel BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:17
    —
Da hat wohl einer die Scheuklappen nicht abgelegt- wer die Gründe nur darin sieht, hat seine Mauern verdammt hoch gezogen.

#35:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:22
    —
Sanne hat folgendes geschrieben:

Ich weiß zwar nicht, was eine Handkommunion ist, aber es muß wirklich was ganz schreckliches sein:

Das ist, wenn einem der Paffe die Backoblate in die Hand gibt, anstatt sie einem höchstselbst in den geöffneten Rachen zu schieben.

#36:  Autor: EifelladyWohnort: Wildnis der Eifel BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:23
    —
Sanne hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:
[url=http://www.kreuz.net/article.768.html]...
Hier war die Handkommunion der erste Schritt in einen tiefen Abgrund.

...


Geschockt
Ich weiß zwar nicht, was eine Handkommunion ist, aber es muß wirklich was ganz schreckliches sein:


Eine Handkommunion bedeutet- dass dem Empfänger die Hostie in die Hand gelegt wird- anstatt direkt auf die Zunge. Früher war es nur dem Priester gestattet, diese Hostie mit der Hand zu berühren- eine Berührung durch den Gläubigen hätte eine Art *Entweihung* bedeutet.
Heutzutage können auch Kommunionhelfer ( ich war selber mal einer) die Hostie mit an die Gläubigen verteilen. Für einige ist das wohl ein Sakrileg. zwinkern

#37:  Autor: EifelladyWohnort: Wildnis der Eifel BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:24
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Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:

Ich weiß zwar nicht, was eine Handkommunion ist, aber es muß wirklich was ganz schreckliches sein:

Das ist, wenn einem der Paffe die Backoblate in die Hand gibt, anstatt sie einem höchstselbst in den geöffneten Rachen zu schieben.


So nett kann man es natürlich auch erklären. Cool

#38:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:30
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Ich vermisse Defensor Fidei, der könnte uns das sicher richtig erklären.

#39:  Autor: EifelladyWohnort: Wildnis der Eifel BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:33
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Sanne hat folgendes geschrieben:
Ich vermisse Defensor Fidei, der könnte uns das sicher richtig erklären.


Hey, du zweifelst meine Version doch nicht etwa an? nee




Auf den Arm nehmen

#40:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:36
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Eifellady hat folgendes geschrieben:
Eine Handkommunion bedeutet- dass dem Empfänger die Hostie in die Hand gelegt wird- anstatt direkt auf die Zunge. Früher war es nur dem Priester gestattet, diese Hostie mit der Hand zu berühren- eine Berührung durch den Gläubigen hätte eine Art *Entweihung* bedeutet.
Heutzutage können auch Kommunionhelfer ( ich war selber mal einer) die Hostie mit an die Gläubigen verteilen. Für einige ist das wohl ein Sakrileg. zwinkern

Bedenke auch, daß das die Möglichkeit eröffnet, die Oblate beiseite zu schaffen, um sie meistbietend an Satanistenzirkel zu verhökern!

#41:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:44
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Übrigens versteh ich auch so nicht, was die haben. Als ich vor ca. zweieinhalb Jahrzehnten noch zur Teilnahme an diesem Mumpitz gezwungen wurde, war die Aushändigung der Oblate bereits das überwiegend gängige Verfahren.

#42:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:47
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Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Eine Handkommunion bedeutet- dass dem Empfänger die Hostie in die Hand gelegt wird- anstatt direkt auf die Zunge. Früher war es nur dem Priester gestattet, diese Hostie mit der Hand zu berühren- eine Berührung durch den Gläubigen hätte eine Art *Entweihung* bedeutet.
Heutzutage können auch Kommunionhelfer ( ich war selber mal einer) die Hostie mit an die Gläubigen verteilen. Für einige ist das wohl ein Sakrileg. zwinkern

Bedenke auch, daß das die Möglichkeit eröffnet, die Oblate beiseite zu schaffen, um sie meistbietend an Satanistenzirkel zu verhökern!


Ueber die hochwichtige Frage, was mit bereits geweihten Oblaten (Transsubstantiation!) passieren darf, die auf den Altar, unter den Altar, sonstwie auf den Kirchenboden fallen, haben gelehrte Theologen frueher dicke und hochdifferenzierte Buecher geschrieben. Was darf mit uebrig gebliebenem Messwein passieren?

Heute stellt sich wohl eher die weltliche Frage, ob nicht das wohltemperierte Weihwasserbecken, in welches jeder seine Patschehaendchen hineinsteckt, nicht der ideale Naehrboden fuer die Verbreitung von Krankheitskeimen ist.

#43:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:49
    —
Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Übrigens versteh ich auch so nicht, was die haben. Als ich vor ca. zweieinhalb Jahrzehnten noch zur Teilnahme an diesem Mumpitz gezwungen wurde, war die Aushändigung der Oblate bereits das überwiegend gängige Verfahren.


Ist es nicht seitdem mit der Kirche bergab gegangen? Und das draeute nun auch in Polen! Pillepalle

#44:  Autor: EifelladyWohnort: Wildnis der Eifel BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:51
    —
Sermon hat folgendes geschrieben:

Heute stellt sich wohl eher die weltliche Frage, ob nicht das wohltemperierte Weihwasserbecken, in welches jeder seine Patschehaendchen hineinsteckt, nicht der ideale Naehrboden fuer die Verbreitung von Krankheitskeimen ist.


Also- als ich noch regelmäßig zur Kirche ging- war ich viel weniger krank! Auch noch nie was von Abwehrstärkung gehört oder was? frech

#45:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:53
    —
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:

Heute stellt sich wohl eher die weltliche Frage, ob nicht das wohltemperierte Weihwasserbecken, in welches jeder seine Patschehaendchen hineinsteckt, nicht der ideale Naehrboden fuer die Verbreitung von Krankheitskeimen ist.


Also- als ich noch regelmäßig zur Kirche ging- war ich viel weniger krank! Auch noch nie was von Abwehrstärkung gehört oder was? frech

Ich wette, deine Knie hielten auch noch mehr aus!

#46:  Autor: EifelladyWohnort: Wildnis der Eifel BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:58
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Sermon hat folgendes geschrieben:
Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Übrigens versteh ich auch so nicht, was die haben. Als ich vor ca. zweieinhalb Jahrzehnten noch zur Teilnahme an diesem Mumpitz gezwungen wurde, war die Aushändigung der Oblate bereits das überwiegend gängige Verfahren.


Ist es nicht seitdem mit der Kirche bergab gegangen? Und das draeute nun auch in Polen! Pillepalle


Ich schrieb doch schon- da hat einer seine Mauern verdammt hochgezogen! Die wirklichen Probleme will dieser Mensch wohl gar nicht wissen.
Aber da hier auch schon mal polnische Priester ausgeholfen haben, weiß ich dass diese ( die hier waren) sehr *abgehoben* sind.
Die haben eben noch die *Standesdünkel* - die die meisten Priester hier schon abgelegt haben, weil sie sonst wohl außer ein paar alten Leuten wohl kaum noch einen in der Kirche sehen würden.

Wie sagte doch einmal unser Gemeindepriester in einer PGR - Sitzung: Früher gingen die PGR- Mitgleider heulend nach Hause- heutzutage ist es der Priester. zwinkern

#47:  Autor: EifelladyWohnort: Wildnis der Eifel BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 11:59
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Peter Raulfs hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
Sermon hat folgendes geschrieben:

Heute stellt sich wohl eher die weltliche Frage, ob nicht das wohltemperierte Weihwasserbecken, in welches jeder seine Patschehaendchen hineinsteckt, nicht der ideale Naehrboden fuer die Verbreitung von Krankheitskeimen ist.


Also- als ich noch regelmäßig zur Kirche ging- war ich viel weniger krank! Auch noch nie was von Abwehrstärkung gehört oder was? frech

Ich wette, deine Knie hielten auch noch mehr aus!


Heutzutage sind die Knie-Bänke in den meisten Kirchen gepolstert. Auf den Arm nehmen

#48:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 12:00
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Nie vergessen werde ich, als die Frau des Baptistenpastors uns (die Jugendgruppe) bat, doch noch schnell die Zutaten für das Abendmahl zu besorgen: "Das billigste Toastbrot von Aldi und ein Tetrapak Traubensaft" (Ein paar Jahre später machte selbige Pastorenfrau eine Öko-Phase durch, und beim Abendmahl kauten wir auf selbstgebackenem Vollkornbrot, und der Traubensaft war aus dem Bio-Laden)
Dann hatte mir eine Zeugin Jehovas mal erklärt, warum es ungesäuertes Brot, also Oblaten oder sowas sein müßte: Wegen der Passah-Geschichte im Alten Testament.
Während andere meinen, es könnte irgendein Brot sein, es käme nur auf die Gemeinschaft an.

Ach ja, der Teller mit dem Abendmahlsbrot
wird durch die Reihen gegeben, und die Reste dürfen später die Kinder aus dem Kindergottesdienst naschen, ebenso das Tablett mit den Traubensaft-Gläschen.
Die Aktion ist nämlich nur symbolisch, die Nahrungsmittel sind nicht "geweiht".

#49:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 12:14
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Sanne hat folgendes geschrieben:
Die Aktion ist nämlich nur symbolisch, die Nahrungsmittel sind nicht "geweiht".


Zudem wird mit dieser banalen Profanitaet der rituelle Kannibalismus (Vereinigung des Mysten mit seinem Gott durch Verspeisung) noch besser verschleiert.

#50:  Autor: SanneWohnort: Nordschland BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 12:20
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Sermon hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Die Aktion ist nämlich nur symbolisch, die Nahrungsmittel sind nicht "geweiht".


Zudem wird mit dieser banalen Profanitaet der rituelle Kannibalismus (Vereinigung des Mysten mit seinem Gott durch Verspeisung) noch besser verschleiert.


Nein, die entsprechenden Bibelpassagen werden immer vorgelesen "Christus sprach: Nehmt hin, dies ist mein leib, den ich für euch gegeben habe... Dies ist mein Blut, das ich für euch vergossen habe" und dann sagt man noch zu seinem Banknachbar, wenn man das Tablett weiterreicht "Christi Blut, für dich vergossen".
Wenn einem dabei nicht der Appetit vergeht, darf man zugreifen.

Auf lateinisch klingt das alles viel feierlicher und netter. Schulterzucken

#51:  Autor: AlphaOmegaWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 15:42
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Es gibt da ja auch einen Unterschied zwischen katholischen und evangelischen Abendmahl, gell?

#52:  Autor: ShadaikWohnort: MG BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 16:25
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AlphaOmega hat folgendes geschrieben:
Es gibt da ja auch einen Unterschied zwischen katholischen und evangelischen Abendmahl, gell?

Die besteht rein formal nur darin, dass die Evangelen bei der Veranstaltung der Katholen nicht teilnehmen dürfen. Offenbar kein Missionsbedürfnis. Lachen

#53:  Autor: NordseekrabbeWohnort: Dresden BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 20:25
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Shadaik hat folgendes geschrieben:
AlphaOmega hat folgendes geschrieben:
Es gibt da ja auch einen Unterschied zwischen katholischen und evangelischen Abendmahl, gell?

Die besteht rein formal nur darin, dass die Evangelen bei der Veranstaltung der Katholen nicht teilnehmen dürfen. Offenbar kein Missionsbedürfnis. Lachen


Nach katholischer Definition vollzieht sich beim ev. Abendmahl nicht sozusagen die 100prozentige Verwandlung der Oblate in den Leib Christi.

#54:  Autor: Raphael BeitragVerfasst am: 06.03.2005, 22:01
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Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
AlphaOmega hat folgendes geschrieben:
Es gibt da ja auch einen Unterschied zwischen katholischen und evangelischen Abendmahl, gell?

Die besteht rein formal nur darin, dass die Evangelen bei der Veranstaltung der Katholen nicht teilnehmen dürfen. Offenbar kein Missionsbedürfnis. Lachen


Nach katholischer Definition vollzieht sich beim ev. Abendmahl nicht sozusagen die 100prozentige Verwandlung der Oblate in den Leib Christi.



Nach reformierter Definition vollzieht sie sich niemals, auch nicht unter Katholiken, denn Brot ist nun mal Brot und Wein Wein. Das Ganze ist nach Kalvin und Zwingli nur als Erinnerungsfeier zu betrachten, gemäß dem Auftrag: "Solches tuet zu meinem Gedächtnis."

#55:  Autor: shiningthrough BeitragVerfasst am: 07.03.2005, 03:30
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Interessant ist die Zwischenspeicherung des "Leibes Jesu" als Oblate in der Monstranz. Das hat schon was von Talisman, finde ich.

Die Kritiker, welche der RKK magische Praktiken vorwerfen, scheinen nicht ganz unrecht zu haben.

#56:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 09.03.2005, 10:31
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„Knien ist mehr als eine Geste der besonders Frommen“: Bischof Thomas Olmsted über den Sinn des Kniens in der Liturgie.

Zitat:
„Die Knie vor dem Namen Jesu zu beugen ist eine eindeutige Geste der Menschen mit kräftiger Seele und demütigem Herzen. Es ist nichts Passives daran, in Demut und Anbetung zu knien“, sagte er. „Wenn die Knie sich beugen als Antwort auf das Herz, das Christus liebt, wird eine so starke Kraft frei gesetzt, dass das Gesicht der Erde damit verändert werden kann. Wir nennen diese Kraft Gnade.“

Der Bischof zitierte ein Wort von Abbas Apollo, einem Wüstenvater, der vor ungefähr 1700 Jahren lebte. Danach „hat der Teufel keine Knie, er kann nicht knien, er kann nicht anbeten, er kann nicht beten, er kann nur in Verachtung und von oben herab blicken“. – „Die Knie nicht vor dem Namen Jesu beugen zu wollen ist das Wesen des Bösen“ sagte er. „Aber wenn wir vor Jesu Namen niederknien, wenn wir uns verbeugen im Dienst an anderen und wenn wir in Anbetung die Knie beugen, dann stehen wir in der Nachfolge der Heiligen.“

#57:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 09.03.2005, 16:39
    —
Zitat:
Die Knie nicht vor dem Namen Jesu beugen zu wollen ist das Wesen des Bösen“ sagte er.


Ich persönlich finde ja auch, dass es "böse" ist, wenn jemand nicht nach meiner Pfeife tanzt... Pfeifen

Trotzdem ist das irgendwie merk-würdig:
Zitat:
(...) hat der Teufel keine Knie, er kann nicht knien
.

Heisst das nicht, dass nicht nur der Teufel, sondern jeder Beinamputierte automatisch "böse" ist?

#58:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 30.03.2005, 09:17
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Der Bischof von Regensburg (Bayern) äußerte sich in einer deutschen Tageszeitung zur Frage, ob die Moschee und die Kirche den gleichen Gott verehren. Diese Frage wird seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil kontrovers diskutiert. Unsicherheit.

#59:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 05.04.2005, 20:15
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"Ich glaube zwar an den Weihnachtsmann, aber ich habe keine Wahnvorstellungen."

#60:  Autor: Ralf Rudolfy BeitragVerfasst am: 27.04.2005, 15:21
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Satellit soll Kalenderstreit unter Muslimen verhindern

Zitat:
Die erscheinende Mondsichel markiert für Muslime den Monatsbeginn. Astronomische Berechnungen und Beobachtungen am Himmel differieren jedoch häufig. Jetzt soll ein Satellit den Beginn islamischer Feiertage ausrufen. Wie die weltgrößte muslimische Vereinigung mitteilte, müssten die Gläubigen Zugriff auf exakte Mondaufnahmen haben - statt wie bisher von Beobachtungen mit bloßem Auge abhängig zu sein.



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