Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
|
step hat folgendes geschrieben: |
Es geht in der heutigen Zeit immer auch um den Besitz von Phrasenproduktionsmitteln. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
Als männlicher Washington Post Leser weiß man wenigstens wie man sich zu verhalten hat.
http://archive.is/ZQ1Uu
|
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Das klingt wie ein Ultimatum zur Kapitulation. Dass ein Geschlecht dem anderen vorgeschrieben hat wen es zu wählen hat, hatten wir uebrigens schon einmal. Diese Art von Feminismus unterscheidet sich vom Patriarchat nur durch das Vorzeichen! |
luc hat folgendes geschrieben: |
Ich bin eigentlich ein Feminist ohne Einschränkung. Als ich mich für eine Stelle beworben habe, wurde mir gesagt, nach einem, wie ich fand, positiven, interessanten und erfolgversprechenden Bewerbungsgespräch, dass die Stelle doch eher für eine Frau gedacht war. Ich war stinksauer. Naja, ich kann mir jetzt vorstellen, wie die Frauen reagieren, wenn ihnen systematisch die besten Aufstiegschancen verweigert werden. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Tja, hättet ihr mal früher Zugeständnisse gemacht. Jetzt räumt das Team Feminismus mit Euch auf. Äh, und mit mir auch. Wait. Weist diese Irre in eine Anstalt ein! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Diese Art von Feminismus unterscheidet sich vom Patriarchat nur durch das Vorzeichen! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ziehst Du daraus jetzt die Konsequenz, dass es deshalb in Ordnung ist, dass Dir "systematisch die besten Aufstiegschancen verweigert" werden? Das naemlich ist es, was hier von Dir verlangt wird! Ganz so als ob Du persönlich dafuer verantwortlich warst, dass Frauen jahrhundertelang von Männern unterdrückt wurden und deshalb dafuer Büßen sollst! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Das klingt wie ein Ultimatum zur Kapitulation. Dass ein Geschlecht dem anderen vorgeschrieben hat wen es zu wählen hat, hatten wir uebrigens schon einmal. Diese Art von Feminismus unterscheidet sich vom Patriarchat nur durch das Vorzeichen! |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Warum soll es den Männer anders gehen als Flüchtlinge, Farbigen, Ausländer, Moslems, Katholiken, Atheisten, usw usw? Immer eine Gruppe pauschal für bestimmte Sauereien verantwortlich machen, erspart das Denken. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Gibt es ein Pendant zum Feminismus? Maskulinismus oder so etwas? Nein. Eben weil die Männer es nicht nötig haben, sie haben schon alles oder fast alles und brauchen keine Forderungen zu stellen.
Abgesehen davon ist Patriarchat auch eine Bürde für viele Männer, sobald die Mutti sie nicht mehr schützt. Es war immer schwer für einen Mann erwachsen zu werden und die dominante Rolle zu Übernehmen Viele merken, dass sie Null-Bock darauf haben und dass man sie eigentlich mit dem blöden Leistungsdenken verarscht, auch ihre Muttis, gerade ihre Muttis und dann ihre Tussen. Sie sind im System der gegenseitigen Ausbeutung der Geschlechter gefangen. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Sie ist eine. Aber sie steht nicht für den Feminismus in toto. Zum Glück scheint sie zu doof zu sein, um wirklich Hass zu schüren. Das geht nämlich anders, als direkt an eine Emotion zu appellieren. Frage erfolgreiche Hassprediger. Insofern kann man das als Kinderei abhaken. Nichts wovon sich Männer bedroht fühlen müssten. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Gibt es ein Pendant zum Feminismus? Maskulinismus oder so etwas? Nein. |
Zitat: |
Eben weil die Männer es nicht nötig haben, sie haben schon alles oder fast alles und brauchen keine Forderungen zu stellen.
|
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||
Natürlich gibt es so ein Pendant. Den Maskulismus.
Welcher Mann hat schon fast alles? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich dachte bisher immer der Feminismus wuerde fuer Gerechtigkeit fuer alle Menschen und insbesondere fuer die Gleichberechtigung der Geschlechter eintreten? Jedenfalls erklaeren mir das Leute wie Du immer so. Dies tut die Frau Walters doch gerade nicht. Die will eine Umkehrung der Machtverhältnisse aus den finstersten Zeiten des Patriarchats. Wie kann die Frau da Feministin sein? Die tritt weder fuer die Gleichberechtigung der Geschlechter noch fuer Gerechtigkeit ein. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Mit dieser Argumentation brauchst du nur einen islamischen Attentäter, um den Islam als Religion des Friedens zu diskreditieren. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Mit dieser Argumentation |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
|
Zitat: |
I WILL ALWAYS LOVE MY MALE CHILD ... Deshalb dachte ich, ich schreibe sie hier für eine breite Öffentlichkeit auf, und nenne sie: I will always love my male child. Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als meine Gynäkologin mir verriet, dass ich einen Jungen bekommen würde. Weil es echt schwierig war, bis auf die Toilette zu kommen, bevor ich in Tränen ausbrach. Und zwar nicht vor Freude. Mein erster Gedanke war: Dann hat sich das ja gar nicht gelohnt. Der zweite: Wie schnell kann ich nach der Geburt wieder schwanger werden? Meine Mutter tröstete mich: „Die hat sich bestimmt geirrt.“ Seitdem habe ich bei jedem neuen Baby in meinem Umfeld die mitleidigen Blicke bemerkt, wenn es ein Junge war. Und das stolze, überlegene Lächeln der Mädchenmütter. ... Und deswegen haben sich Feministinnen genau gegen diesen boy bias gewehrt und gesagt: Wir wollen Mädchen! Das Problem ist nur, ich bin eine Feministin. Und ich habe einen Sohn. Als er auf die Welt kam, schickten mir Freundinnen Artikel: Wie kann ich verhindern, meinen Sohn als Macho zu erziehen. ... |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Eine Subkultur, in der man vor Verzweifelung in Tränen ausbricht, wenn man mit einem Jungen statt Mädchen schwanger ist, ... |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: | ||
Eine Feministin berichtet von ihrer Verzweiflung und wie sie lernte, damit umzugehen. Schwanger, mit einem Jungen: https://pinkstinks.de/i-will-always-love-my-male-child/
Eine Subkultur, in der man vor Verzweifelung in Tränen ausbricht, wenn man mit einem Jungen statt Mädchen schwanger ist, ... |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt Gegenden, da flennt man, wenn es ein Mädchen wird (wenn es nicht vorher abgetrieben wird). Vielleicht koennten die tauschen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es ganz interessant, dass ihr genau den Teil des Textes als pars pro toto berichtet und kommentiert, in dem die Autorin eine ursprüngliche, emotionale Reaktion wiedergibt, die sie im Folgenden analysiert, auch kritisch, und letztlich sinngemäß widerruft. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es ganz interessant, dass ihr genau den Teil des Textes als pars pro toto berichtet und kommentiert, in dem die Autorin eine ursprüngliche, emotionale Reaktion wiedergibt, die sie im Folgenden analysiert, auch kritisch, und letztlich sinngemäß widerruft. |
Mithu Sanyal hat folgendes geschrieben: |
Inzwischen weiß ich, dass Eltern mit ihren Söhnen von der ersten Sekunde an weniger sprechen und wenn sie es tun, benutzen sie eine weniger metaphernreiche Sprache. Ich weiß, dass männliche Kinder weniger in den Arm genommen werden und insgesamt weniger Zärtlichkeit erhalten als weibliche Kinder.
Töchter werden dafür mehr in ihrer Autonomie und Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und sie erhalten erschreckend viel positives Feedback für jedes Zögern und Zurückweichen: Oh, du hast Angst? Ach, dann lass das lieber. Komm zu Mama/Papa/Omi. Sei vorsichtig. Mach dich nicht schmutzig. Sei nett. |
Mithu Sanyal hat folgendes geschrieben: |
Sie ist schon eine richtige kleine Zicke. Darauf die Jungsmütter: Er ist schon ein richtiger kleiner Pascha. Ich schäme mich noch heute dafür, dass ich vor Erschütterung den Mund nicht aufbekam und sogar noch ein paarmal hinging, weil mit einem Säugling alleine zu sein so hart ist, dass man dafür eine Menge Bigotterie in Kauf nimmt. |
Mithu Sanyal hat folgendes geschrieben: |
Da [meine Freundin] ein wohlerzogener Mensch war, hörte sie ihm einen halben Kleinkindsatz lang zu und wandte sich dann wieder zu meiner Tochter.
... Beim Abschied erklärte sie mir, dass er ja ein sehr anstrengendes Kind sei. Und das stimmte. Die beste Möglichkeit von Kindern, Aufmerksamkeit zu erhalten, ist anstrengend zu sein. Und je weniger Aufmerksamkeit sie bekommen, desto anstrengender werden sie. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Kommentarlos einige Zitate aus dem Text, damit klar wird, woran ich "guter Text" hier aufhänge:
....
|
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es ganz interessant, dass ihr genau den Teil des Textes als pars pro toto berichtet und kommentiert, in dem die Autorin eine ursprüngliche, emotionale Reaktion wiedergibt, die sie im Folgenden analysiert, auch kritisch, und letztlich sinngemäß widerruft. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde