Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Hm, das kenn ich, als ich noch klein war: Das verstehst du nicht, dazu bist du zu dumm.
Bankrotterklärung des weisen Mannes: Egal, was ich sage und schreibe, keiner versteht es wirklich. |
Zitat: |
Der Originalsatz erscheint dabei immer fett gedruckt, die Übersetzung befindet sich darunter.
Zur Selbstverständlichkeit wurde, dass nichts, was die Kunst betrifft, mehr selbstverständlich ist, weder in ihr noch in ihrem Verhältnis zum Ganzen, nicht einmal ihr Existenzrecht. Malen und Tanzen macht Spaß. Aber viele Opas in Deutschland haben ganz viele Menschen tot gemacht. Deutschland ist ein Land. In dem Land leben wir. Darum darf Malen und Tanzen keinen Spaß mehr machen. Das ist klar. Malen und Tanzen ist nicht mehr Malen und Tanzen. Malen und Tanzen gibt es fast nicht mehr! Das wissen Malen und Tanzen sogar selber. Die Einbuße an reflexionslos oder unproblematisch zu Tuendem wird nicht kompensiert durch die offene Unendlichkeit des möglich Gewordenen, der die Reflexion sich gegenübersieht. Opa war böse. Malen und Tanzen muss dafür bestraft werden. Alle haben Haue bekommen. Aber die Haue geht weiter. Wir müssen beim Malen und Tanzen immer an Haue denken! Malen und Tanzen hat mit Haue zu tun. Erweiterung zeigt in vielen Dimensionen sich als Schrumpfung. Opa war böse. Malen und Tanzen ist deshalb kaputt. Kaputt heißt nicht danach wieder lustig sein dürfen. https://blogs.nmz.de/badblog/2017/06/27/adorno-in-einfacher-sprache-teil-i-aesthetische-theorie-i/ |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
adorno-in-einfacher-sprache-teil-i-aesthetische-theorie-i/
... Wie man sieht, ist es ganz einfach mit Adorno! |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Das steht da nicht. Also beziehungsweise allenfalls ist das genau die psychologische Projektion, die dort kritisiert wird.
Ich verstehe es. |
Zitat: |
Die Einbuße an reflexionslos oder unproblematisch zu Tuendem wird nicht kompensiert durch die offene Unendlichkeit des möglich Gewordenen, der die Reflexion sich gegenübersieht.
|
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Das bezweifle ich. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Langsam, gründlich und ggf. wiederholt jeden Satz lesen. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
|
Adorno hat folgendes geschrieben: |
So unterwirft Denken sich der gesellschaftlichen Leistungskontrolle nicht dort bloß, wo sie ihm beruflich aufgezwungen wird, sondern gleicht seine ganze Komplexion ihr an. Weil nachgerade der Gedanke in die Lösung von zugewiesenen Aufgaben sich verkehrt, wird auch das nicht Zugewiesene nach dem Schema der Aufgabe behandelt. |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
Der Gedanke, der Autonomie verlor, getraut sich nicht mehr, Wirkliches um seiner selbst willen in Freiheit zu begreifen. |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
Das überläßt [der Gedanke] mit respektvoller Illusion den Höchstbezahlten und macht dafür sich selber meßbar. |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
[Der Gedanke] benimmt sich tendenziell bereits von sich aus, als ob er unablässig seine Tauglichkeit darzutun hätte. |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
Überlegungen, die sich durch Beziehung zur Sache und damit vor sich selber verantworten möchten, fordern den Argwohn heraus, sie seien eitle, windige, asoziale Selbstbefriedigung. |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
Wie den Neopositivisten Erkenntnis sich spaltet in die angehäufte Empirie und den logischen Formalismus, so polarisiert sich die geistige Tätigkeit des Typus, dem die Einheitswissenschaft auf den Leib geschrieben ist, ins Inventar des Gewußten und die Stichprobe der Denkfähigkeit: ... |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
... jeder Gedanke wird [den Einheitswissenschafts-Typen] zum Quiz entweder der Informiertheit oder der Eignung. Irgendwo müssen die richtigen Antworten schon verzeichnet stehen. |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
Instrumentalism, die jüngste Version des Pragmatismus, ist längst nicht mehr bloß Sache der Anwendung des Denkens, sondern das Apriori seiner eigenen Form. |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
Während der Gedanke verlernt hat, sich selbst zu denken, ... |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
... ist [der Gedanke] zugleich zur absoluten Prüfungsinstanz seiner selbst geworden. |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
Denken heißt nichts anderes mehr als in jedem Augenblick darüber wachen, ob man auch denken kann. Daher das Erstickte noch jeder scheinbar unabhängigen geistigen Produktion, der theoretischen nicht weniger als der künstlerischen. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Gedanke, der sich um seiner selbst willen begreift. Gnade! |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Wer sind die Höchstbezahlten? Nochmal: Bitte Roß und Reiter nennen. Sind Wirtschaftsleute wie Steve Jobs oder Elon Musk gemeint? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Es finden sich meiner Meinung nach genügend Gedanken, die nicht auf ihre Tauglichkeit überprüft wurden. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Als Versuch, das in einfachem Deutsch zu sagen: |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Hat Adorno gerade Informiertheit - also Bildung - gebasht? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Die "Anwendung des Denkens"? Noch eine Bläh-Formulierung. Normale Menschen wenden ihr Denken nicht an, die denken einfach. Stil-Tipp: Überflüssiges wegstreichen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Auf das Wesentliche reduziert geht der Satz so:
Das ist keine Aussage, keine Einsicht, die bei irgendetwas weiterhilft. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Adorno spricht gar nicht über IQ. Er spricht über's Denken. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Die eigentliche Frage nach Intelligenz geht doch so: warum kommt man manchmal nach Tagen oder Jahren auf einen Gedanken oder eine Lösung oder hat einen Aha-Moment, obwohl man alle Fakten zuvor bereits kannte? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Warum kommen manche schneller, andere langsamer auf eine Lösung? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Ein Gedanke prüft sich nicht selbst. Ich prüfe einen Gedanken indem ich ihn mit anderen Gedanken [...] in Beziehung setze. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Ist mir zu kulturpessimistisch. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Auch wenn man Sturgeons Law anhängt |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Ich finde immer wieder erstaunliches, lebendiges, atmendes Zeug. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Adorno spricht von "jeder geistigen Produktion". Damit sind Adornos eigene geistige Produktionen ebenfalls betroffen. Adorno schießt sich argumentativ selbst ab - und merkt es nicht. |
closeman hat folgendes geschrieben: |
Zehn Seiten über "Rasse" und Intelligenz?! Kann das weg oder euer Ernst? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Adorno spricht über die Unterwerfung des Denkens unter gesellschaftliche Zwecke mit Hilfe seiner Quantifizierung durch Skalen wie z.B. dem I.Q. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hat zwar nichts mehr mit IQ zu tun, aber angesichts von Adornos nicht haltbarer These eines "totalen Verblendungszusammenhangs" ist das der einzige Teil deines Beitrags, der zumindest ungefähr in eine richtige Richtung weist. Dementsprechend ein schöner Punkt zum Abschluss. (Man könnte allerdings darauf hinweisen, dass es Adorno gerade um die Reflektion des Denkens auf die Bedingungen seines eigenen Scheiterns geht, aber sei's drum. Man muss es ja nicht zu kompliziert machen.) |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht, wenn das mal einer in die deutsche Sprache übersetzt? |
Adorno übersetzt hat folgendes geschrieben: |
Technisch angemessene Verhaltensweisen werden in Bereiche übertragen, in die sie nicht gehören. Deshalb unterwirft sich Denken der gesellschaftlichen Leistungskontrolle, man überlässt das Denken den Höchstbezahlten. Das liegt an den Einheitswissenschaftstypen, die sich auf Wissen und Denkfähigkeit verlassen. Deshalb ist die theoretische wie die künstlerische Produktion so erstickt. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Keine Ahnung - wieder mal. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Darin scheint mir auch das Hauptproblem zu bestehen, dass dieser Kernpunkt des Textes offenbar nicht verstanden wurde. ... tatsächlich drückt jeder Satz (je unterschiedliche Aspekte betonend) Kritik an genau dieser Sucht zur Skalierung, Messung, Normung, Berechnung, Funktionalisierung aus ... |
Adorno hat folgendes geschrieben: |
Der Gedanke, der Autonomie verlor ... |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Wenn man beim Lesen des ganzen Textes zu diesem Kern nicht durchdringt wird’s mit dem Verstehen jedes einzelnen Satzes natürlich schwierig. Denn eine Struktur der Art: "Wie wir oben gesehen haben gilt X und da wir nun gesehen haben, dass auch Y gilt, kommt als Erklärung für unser Problem Z nur noch A oder B in Frage" sucht man hier natürlich vergebens. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist unser alter Streitpunkt. Ungefähres Stichwort: englische Empiristen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
1)
Adorno hat von technisch angemessenen Verhaltensweisen gesprochen. (Technische) Normung ist eine gute Sache. Stell dir vor Steckdosen wären nicht genormt. Bei gesellschaftlichen Normen ist das nicht so eindeutig. Adorno macht nicht mal den Versuch, zwischen sinnvollen und abträglichen gesellschaftlichen Normungen zu unterscheiden. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Da hat er etwas Wesentliches übersehen. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
"X hat etwas verloren". Das kann Adorno nur sagen, wenn... |
smallie hat folgendes geschrieben: |
4)
Angenommen diese Sucht gibt es - sie könnte eine Mentalitätsfrage sein. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Jetzt fallen mir die "Zahlen-Karle" ein. Die kommen in einem erfundenen Bericht eines Schwarzen vor, den es anno 1910 oder 1920 nach Deutschland verschlagen hat. Der Schwarze stellt fest, daß die Deutschen, stellvertretend "Karl" genannt, eine Obsession hätten, Zahlen auf Papier zu schreiben. Zahlen-Karle eben. Fand ich damals, als ich es gelesen habe, milde amüsant und in Teilen zutreffend. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
...
Am Ende läuft es auf "der Kapitalismus ist schuld" hinaus.... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, das fasst deine Beiträge dazu eigentlich insgesamt ziemlich gut zusammen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Fasse Adornos Text in drei Zeilen zusammen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Unglaublich, dass ich hier Adorno verteidigen muss. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Wieso sollte ich? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Das steht da nicht. Ich hab' mal gefettet und unterstrichen, wo du dich verlesen hast. Und nein, dein Verlesen ist keine weitere Evidenz dafür, dass Adorno kryptisch schreibt. Die grammatische Struktur ist hier sehr wohl klar. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Adorno geht wohl davon aus, dass seine Leser schon eine minimale Ahnung von der Problematik der Arbeitsteilung und ihrer Realität im Kapitalismus, insbesondere der Teilung von körperlicher und geistiger Arbeit haben. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Adorno setzt voraus, dass seine Leser schon mal von Pragmatismus und Instrumentalismus als philosophische Positonen gehört haben und diese Positionen zumindest ungefähr kennen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn man weiß, was der Instrumentalismus beinhaltet, dann versteht man auch, warum das eine Kritik an ihm ist. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Adorno spricht über die Unterwerfung des Denkens unter gesellschaftliche Zwecke mit Hilfe seiner Quantifizierung durch Skalen wie z.B. dem I.Q. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Klar, der IQ ermittelt, warum man nach Tagen oder Jahren auf eine Lösung kommt. Deshalb ist ja auch die Zeit für die Bearbeitung nicht knapp bemessen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Aha. Wie grenzt man denn einzelne Gedanken scharf gegeneinander ab? Was wäre dabei das Kriterium der Identität? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
"Sturgeon's Law". Genau dieses bloße Wiederkäuen von anderen vorgekauter Gedanken ist das von Adorno Kritisierte. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ich auch. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Gedanken zu vermenschlichen - "ein Gedanke traut sich" - dabei kann nichts Vernünftiges herauskommen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Bei den Höchstbezahlten werde ich stutzig, denn bezahlt werden Angestellte. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Überhaupt und sowieso geht gesetzlich geregelt alle Staatsgewalt vom (üblicherweise unterbezahlten) Volk aus. *räusper* |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Das war eine Stil-Kritik. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Echte, inhaltliche Kritik geht so: [...] |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Die IQ-Skala ist ein ganz schlechtes Beispiel, denn gesellschaftliche Sortierung läuft nicht so: "Zeig dein IQ-Test-Resultat und dann steigst du in der Firma, in der Politik, in der Kunst auf." Es gibt keine Unterwerfung dieser Art: "Deine Argument sind falsch, weil ich zertifiziert den höheren IQ habe!" |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Tipp: Schulnoten sind eine Art der Quantifizierung des Denkens. Sollte Adorno dazu etwas geschrieben haben, ziehe ich meinen Vorwurf, er könne sein Denken nicht anwenden, zurück. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Du machst Intelligenz gerade am Ergebnis eines Tests fest. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist ein gute Frage. Eine ganz scharfe Abgrenzung ist schwierig, weil Worte und Begriffe unscharf sind. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Nur ist das eine akademische Diskussion, im Alltag lassen sich Gedanken gut abgrenzen. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Du berufst dich gerade auf Adorno. Ist das ein Wiederkäuen seiner Gedanken? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Dann stimmt es ja nicht, daß alles erstickt ist, so wie Adorno behauptet. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ja klar. Denken ist ja nicht etwa etwas, das Menschen tun und das ganz und gar davon bestimmt ist, dass Menschen es tun, sondern... äääh... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Richtig. In so einer Firma werden manche Angestellte für's Denken bezahlt und andere Angestellte nicht. Da besteht Arbeitsteilung. Und um diese Hierarchisierung geht's hier. Dass man auch das Verhältnis von Kapital und Lohnarbeit als solches thematisieren müsste und Adorno das zumindest an dieser Stelle nicht explizit macht, sondern sich auf die Funktion der Legitimation der Hierarchisierung und der Arbeitsteilung selbst konzentriert, ist allerdings richtig. Geschenkt. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Äh ja klar. Man kann gesetzlich regeln, wovon in einer Gesellschaft ganz grundsätzlich die Gewalt ausgeht. Das Recht macht bekanntlich überhaupt erst die Wirklichkeit, auf die sich seine Gewalt gründet. Latürnich. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
|
Zitat: |
Politics and the English Language
George Orwell - 1946 Prätentiöse Wortwahl. ... Schlechte Schriftsteller, und besonders wissenschaftliche, politische und soziologische, werden fast immer von der Annahme heimgesucht, lateinische oder griechische Wörter seien großartiger als [anglo-]sächsische ... Eine Masse von lateinischen Wörtern fällt auf die Tatsachen wie weicher Schnee, verwischt die Umrisse und verdeckt alle Einzelheiten. https://www.orwellfoundation.com/the-orwell-foundation/orwell/essays-and-other-works/politics-and-the-english-language/ |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Leute wie z. B. Thilo Sarrazin (und da war er ja nun wirklich nicht der erste) begründen dementsprechend gesellschaftliche Hierarchien auch nie mit dem IQ. Schon klar. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Also du meinst, das von ihm in der Passage Geschriebene gilt nicht für andere Sachen, die ebenfalls die im Text beschriebene Funktion haben, weil die Passage mit "I.Q." überschrieben ist? ...Ja, das scheint mir zu der Art zu passen, wie du insgesamt an diesen Text herangehst. Ziehe meine Frage zurück. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nicht ich mache das, sondern der Begriff Intelligenz-Quotient macht das. (Und bevor du wieder Anthropomorphismus schreist: Ein Begriff ist sein Gebrauch.) Wenn du meinst, dass IQ-Tests nicht die Intelligenz messen, ist das ja schön und gut, aber dann müsstest du den IQ mitsamt seiner Tests doch eigentlich noch viel grundsätzlicher kritisieren als Adorno das tut. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn irgendwo Gedanken nicht scharf voneinander abgegrenzt sind, sondern wild ineinander und durcheinander fließen, dann wohl im außerakademischen Alltag. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein. Wo hätte ich denn hier etwas wiedergekäut? Hier und da erläuternd dargestellt vielleicht - aber eine erläuternde Darstellung zu sein kann dein Namedropping von "Sturgeon's Law" wohl kaum für sich beanspruchen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Was eben zeigt, wie wenig genuines, ernsthaftes Interesse du am Text und an seiner Diskussion hast. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Das zwingt den Leser, einmal um die Ecke zu denken. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Ich kann schon wieder nicht folgen, weil du Verbindungen herstellst, die ich nicht sehe. Bei Arbeitsteilung denke ich an folgendes: |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Mit dem "Verhältnis von Kapital und Lohnarbeit" hat das erstmal wenig zu tun. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Das Prinzip gilt im Kapitalismus genau so wie im Kommunismus. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Wirklichen Ihnalt hat das nicht |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Seiner Partei hat das gar nicht gefallen. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
IQ taucht im Text noch nicht mal auf. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Das war schlecht formuliert von mir. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
PS: Ausnahmsweise und vorübergehend on-topic: |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Wir reden komplett aneinander vorbei. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Zwischen einem typisch AfD-ler-Gedanken und einem typischem Gedanken der Grünen können hier sicher alle unterscheiden. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Kurz zum Namedropping:
Sturgeon: "90% von allem ist Mist" Adorno: "100% von allem ist erstickt" Bei Sturgeon kann man die Prozente beliebig wählen. "90% von allem ist besser als der 10% Mist". Bei Adorno nicht, er macht eine alles-oder-nichts-Aussage. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Mein Interesse am Text hat mich inzwischen zu dieser Erkenntnis gebracht:
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