gustav hat folgendes geschrieben: |
Heike kann ja zumindest schonmal spekulieren wenn sie den Link noch nicht hat.
DAS wäre echt mal interessant. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||
Sagte ich nicht demnächst... |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Also weißt du selbst noch nichts genaues? |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Ich glaub uns erwartet der Knüller des Jahres. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Die Seite ist noch im Aufbau:
http://www.mutter-teresa.info/ |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
... Und wieder einmal eine Seite mehr, die für eine Intoleranz und Kirchenhass sowie gegen die Menschlichkeit überhupt dasteht.
c.e.s. |
Peter hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso? Enthält die Seite falsche Informationen? |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Peter & Nocquae:
Warum unterstellt ihr mir etwas, was ich gar nicht geschrieben habe? Ich schrieb von Intoleranz, Kirchenhass und Anti-Menschlichkeit. |
Peter hat folgendes geschrieben: |
Darf man jemanden, der seliggesprochen werden soll, nicht kritisieren, wenn man mit seinen Ansichten und Handlungen nicht einverstanden ist? |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Ich will überhaupt nicht über Mutter Teresa diskutieren |
Zitat: |
Ich wollte nur - wieder einmal - die einseitige Betrachtungsweise zur Sprache bringen. |
Peter hat folgendes geschrieben: |
Ist Ok. Zum Glück gibt es ja die r.-k. K., die dieses Thema sehr differenziert betrachtet und von beiden Seiten beleuchtet |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
da fällt mir ein: gibt es eigentlich EINEN begonnen Heiligsprechungsprozess, in dem der A.D. seine Betrachtungsweise durchsetzen konnte? |
Peter hat folgendes geschrieben: |
Albrecht Dürer? |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Peter & Nocquae:
Warum unterstellt ihr mir etwas, was ich gar nicht geschrieben habe? Ich schrieb von Intoleranz, Kirchenhass und Anti-Menschlichkeit. c.e.s. |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Und übrigens:
Ich will überhaupt nicht über Mutter Teresa diskutieren. Ich wollte nur - wieder einmal - die einseitige Betrachtungsweise zur Sprache bringen. c.e.s. |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich mir die Quellen auf der besagten Seite angesehen habe, so handelt es sich natürlich mal wieder um äußerst fragwürdige Quellen wie Deschner & Co.
... |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Nocquae und Peter:
Darf ich dann kontern, daß es auch Atheisten gibt, die sich gerne auf Lenin, Stalin etc. als Vorbilder berufen (dies gilt nicht als Verallgemeinerung!!) und die negativen Seiten und Handlungen dieser Personen verschweigen? Wie üblich ... |
Zitat: |
Mann darf uns Atheisten aber nicht in einen Topf werfen. Atheist bedeutet nur, dass man nicht an einen Gott glaubt. Chrtist sein hingegen bedeutet nicht nur an Gott zu glauben, sondern auch einer Organisation anzugehören und auf eine bestimmte Art und Weise zu handeln. Christen haben viele Gemeinsamkeiten, Atheisten sind einfach nur normaqle Menschen die nicht an einen Gott glauben. Und unterscheidliche Ansichten gibt es nunmal bei allen Menschen. |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
nav:
Du sprichst in der "Wir"-Form. Was ist der Anlass dafür. - Oder setzt du dich mit dem PRHL auf eine Stufe? Wenn du deine Meinung sagen willst, so doch bitte in der "ich"-Form. Oder bist du ein "WIR"? |
gustav hat folgendes geschrieben: | ||
Auch eine Art ne Frage zum umgehen |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Wer steht eigentlich hinter der Seite? auch Leute aus unserem Forum? Schließlich haben die ja nen Link zu uns. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||
Impressum lesen bildet. |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Hab ganz unten auf der Seite nach dem Impressum gesucht
Aber was hat dieser Mann mit uns zu tun? |
gustav hat folgendes geschrieben: |
Hab ganz unten auf der Seite nach dem Impressum gesucht Aber was hat dieser Mann mit uns zu tun? |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Mit dem Forum nichts. Aber mit dem IBKA. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Wer kann denn mal kath.de und kath.net im Forum informieren? |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Im k***.n** wollte ich das machen - aber nun kann ich nicht mehr, wenn ich nicht auffliegen will. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn du meinst, dass die Herren und Damen von kath.net hier mitlesen, dann hat sich das sowieso erübrigt. |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Und übrigens:
Ich will überhaupt nicht über Mutter Teresa diskutieren. Ich wollte nur - wieder einmal - die einseitige Betrachtungsweise zur Sprache bringen. c.e.s. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Im k***.n** wollte ich das machen - aber nun kann ich nicht mehr, wenn ich nicht auffliegen will. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Sie "bemühen" sich (kackfreser online):
http://www.kath.net/detail.php?id=6004 Fast schon rührend, oder? |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Mir kommen gleich die Tränen... Ich frag mich ernsthaft, was Nav daran "fast schon rührend" findet. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Ihren Kampf gegen ganz offensichtliche Tatsachen. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Und die eigentliche Unvereinbarkeit der Untaten dieser Person mit der kath. Lehre. SO schlimm ist das Katholendumm auch wieder nicht, |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Würde das hier jemand machen, würden sich selbst ein Bischof Krenn oder Müller, obwohl die Beiden so ziemlich das Letzte sind, einschalten und in unserem Sinne tätig werden. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Aber vielleicht sind indische Christen "Unterchristen" im Menschenbild der KK? |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Achso.
Ich finde beides ziemlich schlimm, und kann auch nicht recht erkennen, wo denn da nun der Unterschied liegt - denn der Papst will Mutter Theresa ja selig sprechen. Also muß sie doch irgendwie nach katholischer Glaubenslehre gehandelt haben zu Lebzeiten.
Frage zum Verständnis: Was meinst Du mit "hier" in diesem Zusammenhang?
Da ich konfessionsloser Christ bin, kann ich Dir diese Frage nicht beantworten. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Kräbbchen, Mutter Theresa verhält sich zum Katholendumm wie Stalin zur Lehre Lenins. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Mutter Maria, Mutter Teresa, Abtreibungsverbot... Freunde, klingelt was? |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Was soll man dazu eigentlich noch sagen? |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Aha. Also gegen Religiösen Fanatismus wirkt als einziges Gegenmittel Religiöser Fanatismus. Ich werde meinen Hausarzt beim nächsten Mal fragen, ob Fieber das einzig wirksame Gegenmittel gegen Fieber ist. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich werde meinen Hausarzt beim nächsten Mal fragen, ob Fieber das einzig wirksame Gegenmittel gegen Fieber ist. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Brauchst du nicht. Warte ab, ob es hier jemanden gibt, der Homöopathie preferiert. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Das mit dem Fieber war ein völlig austauschbares Beispiel...
|
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Aber es passte. Außerdem hast du dir jetzt den Zorn von Woici zugezogen, weil du so kleine Schrift machst, die ein über 40jähriger nicht mehr lesen kann. |
Zitat: |
Doch in den 90er Jahren mehrt sich Kritik an ihr und ihrer Arbeit. "Unterlassene Hilfeleistung" und mangelnde medizinische Versorgung von Kranken werden ihr vorgeworfen. In ihrem leidensfrommen Denken, das Armut und Leiden als Wege zu Jesus betrachtete, verbannte sie teilweise selbst primitivste Hilfen aus den Heimen. Die Historikerin Marianne Sammer stellt in ihrem 2003 erschienenen Buch über Mutter Teresa fest, wenn die Nonnen eine professionelle Ausrüstung hätten, müssten im Nirdal Hriday weniger Menschen sterben. "Es ist allgemein bekannt, dass Mutter Teresa sich zwar ein Krankenhaus zur Verfügung stellen ließ, aber den Fahrstuhl darin verhinderte, dass sie professionelle medizinische Geräte, die vielen Patienten Besserung und vielleicht sogar Heilung verschaffen könnten, in ihren Sterbe- und Krankenhäusern nicht zuließ, dass die Schwestern beim Waschen von Leprakranken keine Handschuhe tragen durften, dass sie nicht-desinfizierte Spritzennadeln so oft verwendeten, bis sie stumpf waren, dass sie einem neu für sie bereitgestellten Heim die Teppichböden herausrissen und die Möbel zerschlugen", schreibt Sammer. "Der schwer wiegendste Vorwurf lautet bis heute, dass sie die vielen Millionen an Spendengeldern nicht zur Verbesserung der Bedingungen in ihren Heimen verwendeten und somit den Armen nicht zu gute kommen ließen, für die dem Orden das Geld laufend überantwortet wird."
In der Tat wies Mutter Teresa Forderungen zurück, den Spendenfluss offen zu legen. "Mein Bankier ist der liebe Gott", erwiderte sie. Bis heute gibt der Orden nur dort Einblick in die Finanzen, wo es die Ländergesetze erzwingen. Auch medizinisch scheinen manche Missstände nicht abgestellt. Kleine Operationen würden ohne Schmerzmittel durchgeführt, erzählt der Spanier Xavier, der im Sterbehaus als Freiwilliger arbeitet. Tuberkulose-Kranke liegen zusammen mit anderen Patienten. Fast alle Nonnen und Freiwillige arbeiten ohne Mundschutz oder Handschuhe. Ein kleiner Straßenjunge läuft ungehindert im Saal umher. "Gott sorgt für uns", sagt Schwester Teresina auf die Frage nach Ansteckungsgefahren. |
Zitat: |
Mutter Teresa hatte sich mit den Herrschenden arrangiert. Das öffnete ihrem Orden in vielen Ländern die Türen - zum Wohle der Armen. Sie hat sich nie als Sozialarbeiterin oder Reformerin verstanden, sondern zuerst als Nonne und Missionarin. "Die vielen Armen, die wir getauft haben und die dann starben und gleich in den Himmel kamen, sind unsere größten Helfer", sagte sie. Zwar respektiert der Orden andere Religionen. Tote würden nach ihrem Glauben bestattet, Kinder an Adoptiveltern aller Religionen vermittelt, versichern die Missionarinnen. Doch sie dienen ausdrücklich dem Zweck, "das unendliche Verlangen des gekreuzigten Christus nach Seelenliebe" zu stillen. |
Zitat: |
Der Papst hatte Mutter Teresa ins Herz geschlossen. Nach ihrem Tod setzte er für sie das Kirchenrecht außer Kraft, um ihre Seligsprechung voranzutreiben. Das dazu notwendige Wunder lieferte eine Inderin vom Lande, die durch Mutter Teresa von einem Tumor im Bauch geheilt worden sein will. Ihre Ärzte schreiben dies allerdings den Medikamenten zu, die sie verordnet bekam. |
Zitat: |
Auszüge aus dem Artikel in der Frankfurter Rundschau, 17.10.0 |
Zitat: |
Kritische Stimmen
Der britische Dokumentarfilmers Christopher Hitchens lässt in einem Film engagierte Menschen zu Wort kommen, die als freiwillige Helfer im Sterbeheim von Mutter Teresa gearbeitet hatten. Im Film kritisierten sie die dort kaum existierende medizinischen Betreuung der Menschen aufs heftigste. Das lässt Erinnerungen an einen Besuch in ihrem Sterbeheim vor einigen Jahren aufsteigen: An die 30 Männer liegen in einem riesigen Raum auf einfachen Feldbetten. Sie sind alle vom Tod gezeichnet. Aus einem anderen Raum, in dem die Frauen auf ihren Tod warteten, dringt ein markdurchdringendes Schreien. Eine junge Frau mit aufgeblähtem Bauch sitzt auf ihrer Pritsche. Gestützt wird sie von zwei laut betenden Missionarinnen. «Ihr ist nicht mehr zu helfen», meint die Ordensschwester, welche den Auftrag hat, uns durchs Sterbeheim zu führen. «Nur Katholiken dürfen die Heilige Kommunion empfangen», stand auf einem Schild geschrieben. Die meisten Menschen, die im Sterbeheim auf ihren Tod warteten, waren keine Katholiken, sondern Hindus. Jedenfalls waren sie das noch, als sie bereits dem Tod nahe von den «Missionarinnen der Nächstenliebe» in den Strassen Kalkuttas aufgelesen und hierher gebracht worden waren. In Mutter Teresas Sterbeheim sollten diese Menschen, denen es vermutlich nie vergönnt gewesen war, in Würde zu leben, wenigstens in Würde sterben können. Und besonders würdig starben diejenigen, welche sich auf dem Totenbett zum römisch-katholischen Glauben bekehren liessen. Darauf war die Missionarin Maria Teresa zeitlebens stolz: Auf die Zehntausenden von Seelen, welche sie - kurz bevor diese ihre jeweiligen Körper verliessen - dem richtigen, dem römisch-katholischen Glauben zuführte. |
Zitat: |
Atheisten protestieren gegen Seligsprechung von Mutter Teresa
Eine Gruppe von rund hundert Atheisten hat in der ostindischen Stadt Kalkutta gegen die bevorstehende Seligsprechung von Mutter Teresa durch den Papst protestiert. ... Die Demonstranten warfen der katholischen Kirche am Freitag "Propaganda" vor, da sie der Ordensschwester "falsche Wunder" zuschreibe. "Ziehen Sie die Liebe und Aufopferung von Mutter Teresa nicht durch falsche Behauptungen ins Lächerliche", war auf einem Transparent zu lesen. Die Ordensfrau habe "an die Arbeit geglaubt" und "nie in ihrem Leben ein Wunder vollbracht", stand auf einem anderen Plakat. Veranstaltet wurde die Organisation vom Indischen Verein für Wissenschaft und Rationalismus. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Mutter Teresa und ihre Schwestern: Christliche Missionarinnen der Nächstenliebe in Hamburg-St. Pauli |
Zitat: |
Kurz vor 5 Uhr beginnt der Alltag bei den "Missionarinnen der Nächstenliebe" mit Gebeten. Dann schließen sich Besuche bei Alten, Kranken und Familien an. Die Wäsche aus dem Männerwohnheim waschen die Schwestern nicht per Waschmaschine, sondern mit der Hand. "Das Zeichen der Armut ist für uns ganz wichtig", sagt Marie Claire, die aus Bayern stammt. "Man kann nur den Armen dienen, wenn man selbst arm ist."
Erzbischof Werner Thissen würdigt den Dienst der Schwestern von Mutter Teresa. "Ihre Tätigkeit und ihr Beispiel sind für unsere Stadt Hamburg von unschätzbarem Wert." |
Zitat: |
Ihre reale Einstellung zum Leid der Armen kam jedoch am besten in einem Interview in Washington 1981 zum Ausdruck. Auf die Frage, ob sie den Armen beibringe, ihr Schicksal zu ertragen, antwortete sie: "Ich glaube, das es eine sehr schöne Sache ist, wenn die Armen ihr Los akzeptieren, es mit dem Leid Christi teilen. Ich glaube, das Leid der armen Menschen ist eine große Hilfe für den Rest der Welt." Wen diese Logik irritiert, der sollte sich vor Augen führen, dass das Symbol der zugrunde liegenden Religion ein Hinrichtungsinstrument ist. |
Sanne hat folgendes geschrieben: | ||||
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Zitat: |
Man kann nur den Armen dienen, wenn man selbst arm ist. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||||||
So ist das auch in Indien: Bloß von den Spendengelder keine modernen Sachen anschaffen. Könnte ja eine Erleichterung sein... Lieber seine ganze Zeit für Unnötiges verschwenden und keine Zeit mehr für die Menschen haben. |
Alzi hat folgendes geschrieben: | ||||||||
So lange die Schwestern ihre Hände an der schmutzigen Wäsche haben, sind ihre Hände schon nicht anderweitig beschäftigt ... |
Zitat: |
Insgesamt 35 Prozent der Befragten setzen ihre Mutter auf Platz eins der Vorbilder. Das berichtet der "Stern". Dicht darauf folgt Mutter Theresa mit 34,9 Prozent. |
Zitat: |
Erst auf Platz zehn liegt Jesus Christus, in ihm sehen 26,9 Prozent der Deutschen ihr wichtigstes Vorbild. |
Graf Zahl hat folgendes geschrieben: | ||||
Forsa-Umfrage: Zu wem schauen die Deutschen auf, wem eifern sie nach?
|
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: |
@Graf Zahl
Zur Verteidigung dieser Menschen sei natürlich angebracht, dass sie dabei nicht die historischen Personen bzw. die landläufigen Berichte über sie als vorbildhaft betrachten, sondern das, was diejenigen, die diese Personen genannt haben, sich unter ihnen vorstellen. |
Hamburger Abendblatt hat folgendes geschrieben: |
in einem persönlichen Anliegen mitzubeten, bitten wir auch Heilige um ihr Mitgebet, ihre Fürbitte bei Gott. Die Heiligen sind also alles andere als "kleine Götter". Sie stehen auf der Seite der Menschen und mit den Menschen bittend vor Gott. |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Danke, Birger.
|
Nav hat folgendes geschrieben: |
Diskussion im sogenannten "kath.net" über die Wahrheit über den albanischen Todesengel in Kalkutta:
http://66.246.34.238/wbboard/thread.php?threadid=2025&boardid=14&page=1#12 |
astarte007 hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, JPII hat mit seiner Heiligsprecherei am Fließband der RKK keinen großen Gefallen getan, man kommt halt heute zu leicht an kritische Berichte. Mutter Theresa ist der eine krasse Fall, der Gründer von Opus Dei, dieser Josef Dingbums Escrivakirchen, der andere.
Die habens ja beide mit dem Leiden Christi, dass man nachfühlen soll. Ein Sprecher von O.D. sagte in einem Inteview, auf die Frage nach den bekannten "Bußpraktiken": Jesus hätte ja auch gelitten. Hm? Jesus hat sich selber gehauen? Ich dachte mir, Jungs, wenn ihr so wild nach Haue sein, geht doch in irgendein menschenverachtendes Regime und setzt euch für Menschenrechte ein, da gibts doch ein bisschen Folter oder so, das müsst ihr doch nicht selber machen. So hätts glatt noch etwas Sinn. Aber scheinbar ist das nicht das, was die autoagressiven, und masochistischen Neurotiker brauchen |
Zitat: |
Well, I have the testimony of a former very active member of her Order who worked for her for many years and ended up in the office Mother Teresa maintains in New York City. She was in charge of taking the money to the bank. She estimates that there must be $50 million in that bank account alone.
[...] I think the answer to questions about her wealth was given by her in an interview where she said she had opened convents and nunneries in 120 countries. The money has simply been used for the greater glory of her order and the building of dogmatic, religious institutions. |
Nav hat folgendes geschrieben: | ||
Danke, Birger.
Was für einen Hohlraum muß man eigentlich anstelle eines Gehirns haben, um sich "bittend vor Gott" zu stellen? Haben die kein Selbstbewußtsein, kein Rückgrat, keine Selbstachtung diese Katholen? |
Esperanto hat folgendes geschrieben: | ||||
Gott ist ja kein Mensch (und selbst Menschen muss man freundlich bitten), ja er hat sogar den Menschen geschaffen. Von daher ist allein die anbetende Haltung Gott gegenüber die angemessene. Gott könnte dich vernichten, wenn er wollte. Soweit nur, um dir mal die Verhältnisse klarzumachen. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Am 19. Oktober 2003 wird in Rom die offizielle Seligsprechung von Mutter Teresa stattfinden. Schon zu Lebzeiten umgab die kleine Ordensgründerin ein Mythos, der die höchst unerfreuliche Wirklichkeit öffentlichkeitswirksam kaschierte.
Klick auf das Bild. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Ich würde mir wünschen, daß die alte Schachtel mit ihrem richtigen Namen genannt würde ... |
Haldir hat folgendes geschrieben: |
Wie lautet der richtige Name? |
Zitat: |
Nunja, sie haben ein Mord-Instrument zum Zeichen erhoben, so gesehen ist ein gewisser Masochismus ziemlich verständlich. |
Norton hat folgendes geschrieben: |
???
Mutter Teresa zweifelte an Gott Ausgerechnet Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa quälten 50 Jahre lang Zweifel an Gott und der Existenz des Himmels. Das belegen Briefe zwischen der Ordensfrau und ihren Beichtvätern, die in einem neuen Buch zu ihrem zehnten Todestages veröffentlicht werden. Die Ordensgründerin und Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa war fast 50 Jahre lang von schweren Glaubenszweifeln gequält. Das belegen bisher unveröffentlichte Briefe, wie das "Time Magazine" berichtete. Das US-Magazin bezog sich dabei auf das neue Buch "Mother Teresa: Come Be My Light", in dem unter anderem die Korrespondenz der katholischen Ordensfrau mit ihren Beichtvätern und geistlichen Begleitern veröffentlicht wird. Das 400-seitige Werk erscheint am 4. September, einen Tag vor dem zehnten Todestag Mutter Teresas, auf Deutsch im Pattloch Verlag (München). http://www.stern.de/politik/panorama/:Religion-Mutter-Teresa-Gott/596025.html |
Esperanto hat folgendes geschrieben: |
Das ist normal bei Mystikern und Heiligen, diese Phase der Prüfung heißt "dunkle Nacht" oder so ähnlich. Mutter Theresa hatte ja ursprünglich sich gar nicht um die Sterbenden kümmern wollen. Erst als ihr Jesus erschienen war und es ihr auftrug, hat sie damit begonnen. Jetzt müsste man wissen, was die Zahl 50 für eine mystische Bedeutung hat. |
ixolite hat folgendes geschrieben: | ||
Agnes Gonxha Bojaxhiu |
Norton hat folgendes geschrieben: |
???
Mutter Teresa zweifelte an Gott Ausgerechnet Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa quälten 50 Jahre lang Zweifel an Gott und der Existenz des Himmels. Das belegen Briefe zwischen der Ordensfrau und ihren Beichtvätern, die in einem neuen Buch zu ihrem zehnten Todestages veröffentlicht werden. Die Ordensgründerin und Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa war fast 50 Jahre lang von schweren Glaubenszweifeln gequält. Das belegen bisher unveröffentlichte Briefe, wie das "Time Magazine" berichtete. Das US-Magazin bezog sich dabei auf das neue Buch "Mother Teresa: Come Be My Light", in dem unter anderem die Korrespondenz der katholischen Ordensfrau mit ihren Beichtvätern und geistlichen Begleitern veröffentlicht wird. Das 400-seitige Werk erscheint am 4. September, einen Tag vor dem zehnten Todestag Mutter Teresas, auf Deutsch im Pattloch Verlag (München). http://www.stern.de/politik/panorama/:Religion-Mutter-Teresa-Gott/596025.html |
Zitat: |
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,504866,00.html |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Die katholische Anbiederungsrubrik Uups et orbi schreibt:
|
Zitat: |
I call, I cling, I want ... and there is no One to answer ... no One on Whom I can cling ... no, No One. Alone ... Where is my Faith ... even deep down right in there is nothing, but emptiness & darkness ... My God ... how painful is this unknown pain ... I have no Faith ... I dare not utter the words & thoughts that crowd in my heart ... & make me suffer untold agony.
So many unanswered questions live within me afraid to uncover them ... because of the blasphemy ... If there be God ... please forgive me ... When I try to raise my thoughts to Heaven there is such convicting emptiness that those very thoughts return like sharp knives & hurt my very soul. I am told God loves me ... and yet the reality of darkness & coldness & emptiness is so great that nothing touches my soul. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Die Seite ist noch im Aufbau: http://www.mutter-teresa.info/ Das wichtigste kritische Buch ueber "Mutter Teresa": http://www.vedamsbooks.com/no30322.htm englischsprachige Online-Version: http://www.meteorbooks.com/ |
Zitat: |
Das wichtigste kritische Buch ueber "Mutter Teresa":
http://www.vedamsbooks.com/no30322.htm englischsprachige Online-Version: http://www.meteorbooks.com/ |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Alter Diskussionsstrang
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Zitat: |
„Dunkelheit umgibt mich auf allen Seiten. Meine Seele leidet. Vielleicht gibt es gar keinen Gott." |
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