Savar hat folgendes geschrieben: |
Dass Deschner Vegetarier ist, ist doch bekannt. |
Machel hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, dass Deschner allerdings derart unter seiner jägerischen Vergangenheit, bis Heute leidet, war mir bis zu diesem Interview noch nicht bekannt. |
Savar hat folgendes geschrieben: | ||||
Achso, das meintest du. Gut, das wusste ich auch nicht. |
Machel hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dass ihn das mehr als seine Zeit im Krieg verfolgt, ist schon benerkenswert. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Dem Jägertum stehe ich auch sehr kritisch gegenüber. Vor allem wenn deren Vertreter sich als Naturschützer aufspielen. |
Hagebutte hat folgendes geschrieben: |
Ich kenne bzw kannte einige Jäger und bei keinem hatte ich den Eindruck,dass sie "Tierhasser" wären. Der Jäger heutzutage übernimmt die Stellung der ausgerotteten Raubtiere. Wir hätten unglaubliche Waldschäden wenn nicht jemand dafür sorgen würde, dass das Wild in einem gewissen Rahmen bleibt, besser die Anzahl der Tiere. Oder sollte man nun alle Fleischfresser bzw Raubtiere verteufeln weil sie ihre "Mittiere" fressen? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Das stimmt zwar eigentlich, der Fehler ist eben nur, daß der Jäger nicht das nötige und ohne ihn fehlende Regulativ ist. Die Wildbestände werden bis zum 50fachen künstlich hochgehalten, damit es was zum Jagen gibt. Die Jagd ist kein Mittel zum Zweck, sie ist der Zweck. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Hat ja auch schließlich etwas mit Prestige zu tun. ^^ |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Naja, da braucht man ja nur gucken, wer da so üblicherweise auf Jagd geht ... |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Wie empört Jäger reagieren, wenn mal wirkliche Jäger, wie Luchse, im Gegensatz zu Jägern, erfolgreich Wildtiere regulieren, dokumentiert folgender Beitrag.
Die Jagdgesellschaft Büel-Nesslau hat sich aufgelöst. Grund sei der Rückgang des Schalenwildes durch Luchse. Sie übten heftige Kritik an der Politik des Amtes für Jagd und Fischerei. Das Finanzdepartement habe mit dem Luchs-Projekt verunmöglicht "die Jagd nach hegerischen und selektiven Grundsätzen auszuüben. Rückgänge nicht berücksichtigt." Den Luchs-Gegnern wurden unbegründete Vorurteile, Ängste, Angstmacherei ja gar die Verbreitung von Polemik vorgeworfen. Die Befürworter sehen im Luchs eine grosse Bereicherung. Man habe der Bevölkerung nie mitgeteilt, dass der Bestand an Reh und Gamswild in luchsbesetzten Gebieten zwischen 60 und 70 Prozent zurückgegangen sei, ärgern sich die Jäger. Für den Jäger Cincera ist die Schweiz für den Luchs einfach zu klein. Fehlbildungen aufgrund von Inzucht seien ein Beweis dafür (...) Aus diversen Projekten wisse man, welche Konsequenzen für ein Ökosystem das "Einschleppen eines Räubers am oberen Ende der Nahrungskette" haben könne... «Für die Zukunft der St. Galler Jagd sieht er es pessimistisch. Die Luchse sind da, vermehren sich weiter und dezimieren den Bestand unseres Schalenwildes. Keine Tiere mehr am Waldrand zu erblicken ärgert die breite Bevölkerung. Wollen wir das tatsächlich?» http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1038502&ressort=regionen/toggenburg |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Ist es denn menschen-und tierwürdig, wenn die eigenen Haustiere als Seife zurück ins Haus kehren? |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Die ehemalige Muschi kann auch als Blumenerde wieder ins Haus zurück kommen. |
Faruk Jinsei hat folgendes geschrieben: |
1. Es wird argumentiert, der Mensch hätte erst durch das Fleischfressen seine Intelligenz erreicht. Superargument, ehrlich. Die 0,2% Fleischfresser auf der Erde sind ja auch gemeinhin die Intelligenzbestien schlechthin. Ich hatte einen Tiger zum Professor und die philosophischen Werke gerade der Haie strotzen nur so von Weisheit. |
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