Sollen wir die Monarchie in Deutschland wiedereinführen? | |||||||||||||||||||||
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Stimmen insgesamt : 49 |
bismarckfan hat folgendes geschrieben: | ||||
Länder wie Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Belgien, Holland, Luxemburg, Liechtenstein und Spanien sind Monarchien. Ich lebe selbst in eine Monarchie. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||
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Kadaj hat folgendes geschrieben: | ||||
Es kursieren auch Fälle durchs Netz, in denen Bürger z.B. Strafen fürs Falschparken nicht bezahlt haben, mit dem Hinweis, sie erkennen die BRD nicht an, sondern wären weiterhin Bürger des dt. Reichs. |
Kadaj hat folgendes geschrieben: |
Es kursieren auch Fälle durchs Netz, in denen Bürger z.B. Strafen fürs Falschparken nicht bezahlt haben, mit dem Hinweis, sie erkennen die BRD nicht an, sondern wären weiterhin Bürger des dt. Reichs.
Finde leider gerade keinen Link. |
bismarckfan hat folgendes geschrieben: |
http://www.pro-monarchie.de/
Ich bin sehr dafür. Was ist eure Meinung? |
modorok hat folgendes geschrieben: |
Kossuth dein Zwilling? Oder schizophren? |
Gottesdienst hat folgendes geschrieben: | ||
Warum nicht? Ich bin unbedingt auch dafür |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Erinnert mich an mein fallen gelassenes Vorhaben, einen Steuerbescheid abzulehnen wiel ich niemals aus eigenem Antrieb der BRD beigetreten bin, sondern durch Höhere Gewalt hierher verschlagen wurde. |
Raphael hat folgendes geschrieben: |
Ohne Monarchist zu sein, habe ich schon ein paar Male in anderen Threads darauf hingewiesen, dass ein erbliches Staatsoberhaupt ohne politische Macht besser ist als eines, das vom Chef der gerade stärksten Partei ernannt oder von drei Parteichefs beim gemeinsamen Essen ausgekungelt wird. |
Raphael hat folgendes geschrieben: |
Ohne Monarchist zu sein, habe ich schon ein paar Male in anderen Threads darauf hingewiesen, dass ein erbliches Staatsoberhaupt ohne politische Macht besser ist als eines, das vom Chef der gerade stärksten Partei ernannt oder von drei Parteichefs beim gemeinsamen Essen ausgekungelt wird. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich nehme an, du schließt dich dem Threaderöffner an und sagst auch nicht, warum? Du fragst, warum nicht? Da wüßte ich einiges. Zum Beispiel:
-- Die Abstammung ist eine denkbar ungeeignete Qualifikation für ein Amt. -- Adel ist überflüssig und erfüllt keine gesellschaftlich Funktion (abgesehen von Futter für die Klatschpresse). -- Das Zufallen eines Amtes via Geburt macht die noch selbstherrlicher, als sie ohnehin schon sind. |
nocquae hat folgendes geschrieben: |
Hurra, es gibt mal wieder Neues von der Wichtelfront:
Philip von Preußen fordert Rückkehr zur Monarchie |
Zitat: |
Philip von Preußen ist als evangelischer Pfarrer im havelländischen Zehdenick nördlich von Berlin tätig. Bei seiner Berufswahl habe er sich gefragt, "was mein himmlischer Vater will, und erst in zweiter Linie, was meine Herkunft von mir erwartet", sagte er.
[...] Eine Königsfamilie könne mehr Veränderungen bewirken als ein Bundespräsident, weil sie die Herzen der Menschen erreiche, argumentierte der Preußen-Prinz. So könnten Monarchen durch ihr öffentliches Familienleben wirkungsvoller gegen die "demografische Zeitbombe" des Geburtenrückgangs angehen, die alle Lebensbereiche vom Fachkräftemangel und der Binnennachfrage bis zur Rente bedrohe: "Die Herzensebene hat einen viel intensiveren Einfluss als ein Appell der Familienministerin für bessere Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf", sagte Philip Kiril. |
MeineGitarreBrauchtStrom hat folgendes geschrieben: | ||||
Tja, diesem Fakt haben die Antimonarchisten im fgh natürlich nichts entgegenzusetzen, höchstens doofe Zoten. Philip X. zeigt hiermit nicht nur Sachverstand, nein, sondern auch Herz. |
Zitat: |
"Sie werden nicht per Misstrauensvotum oder durch Aufhebung der Immunität aus dem Amt gefegt. Das tut einem Land gut", sagte der Ururenkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. der ZEIT-Beilage "Christ & Welt". |
nocquae hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich wollte mich ja auch nicht über ihn lustig machen. Er kann ja nichts für die jahrhundertelange Inzucht unter seinen Vorfahren. |
Desperadox hat folgendes geschrieben: |
Adelige sind keine Rasse. |
narziss hat folgendes geschrieben: |
Komisch, dass es rassistisch ist, wenn Sarrazin über Inzucht spricht, du damit aber kein Problem hast. |
nocquae hat folgendes geschrieben: | ||
Ich glaube dir ehrlich, dass du das nicht verstehst. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||
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nocquae hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich hätt's nochmal gebracht, aber ich dachte du hättest es hingekriegt, das Argument aus den letzten drei Postings vor meinem zu entnehmen. Da erschien es mir redundant. Ich habe mich aber geirrt, ich habe dich doch einmal mehr überschätzt. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||||||||
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Innerhalb des europaeischen Hochadels war Inzest jahrhundertelang eher die Regel als die Ausnahme, was daran liegt, dass die Gruppe der prinzipiell in Frage kommenden Fortpflanzungspartner so klein war, dass es quasi unvermeidlich war, dass mehr oder weniger eng Verwandte heirateten. |
I.R hat folgendes geschrieben: | ||
Heirat und Fortpflanzung sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe. Und wenn Du all die Gärtner, Pferdeknechte und Reitlehrer mit einbeziehst, ist die Gruppe der Fortpflanzungspartner schon nicht mehr so klein. |
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