Thomas-Reichert hat folgendes geschrieben: |
@VanHanegem
Es waren immer die gleichen Personifikationen. Vorgängerfiguren von der Jesusfigur waren unter anderem Attis, Adonis, Mithras, Dionysus .... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Dann ist Sokrates eben auch dasselbe wie Dionysos und Mitras.
Ist ja überhaupt alles irgendwie das Gleiche, anscheinend. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Nö. Den Sokrates hats wirklich leibhaftig gegeben. Die anderen beiden waren nur Götter. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ach was. Das ist bloß eine Kunstfigur einiger Leute, die damit Autorität vor ihren Anhängern gewinnen wollten. Eigene Schriften gibt's nicht, aber dafür ganz verschiedene Darstellungen angeblicher "Schüler". Die Parallelen sind viel zu deutlich. Eigentlich ist er eine mythologische Figur wie Jesus, Adonis, Dionysos, Mithras, Marduk, Jupiter, Osramos usw. Alles eigentlich dieselben Licht-/Sonnen-Götter. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Nur mit einem Unterschied: wenn man Sokrates für eine erfundene Figur hält, hat das kaum praktische Auswirkungen, während du mit Jesus als erfundener Figur ALLE christlichen Denominationen in die Tonne treten kannst. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Einen Unterschied gibt es allerdings: Sokrates ist auch seitens seiner Gegner dokumentiert (z.B. Arostophanes, der versucht ihn in einer seiner Komödien lächerlich zu machen) |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Dazu kommt natürlich, dass man die Sokrates zugeschriebenen Ideen und Gedanken auch losgelöst von seinem überlieferten Leben und Wirken bewerten kann. Bei Jesus trifft das vielleiocht auf die Bergpredigt zu, aber ob die ausgereicht hätte, seinen Status zu begründen? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Dem folge ich nicht so ganz, wie in meinem Beitrag Verfasst am: 10.08.2018, 08:20 bereits dargelegt. Welcher "Status" von Jesus ist hier überhaupt gemeint? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt Indizien dafür, dass die Autoren der Bibel Jesus nie als reale Person, sondern als Personifikation für das Wort Gottes konzipiert hatten. Diese Auffassung ist heute als historisch kritische Methode inzwischen längst Teil auch der offiziellen Theologie. Wenn ich mich recht erinnere hat auch der Ratzinger Papst mal angedeutet, dass es ihm nicht auf die historisch personalen Hintergründe, sondern auf die in Papier fixierte Lehre ankomme. |
Zitat: |
Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Hat er mehrere Statusse? |
Thomas-Reichert hat folgendes geschrieben: |
Den Text "Ich-Bin-Worte" habe ich hier noch nicht veröffentlicht. |
Thomas-Reichert hat folgendes geschrieben: |
@Kramer
1:0 für Dich Meine Antwort darauf lautet: Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. Goethe zu Eckermann |
Thomas-Reichert hat folgendes geschrieben: |
@Ahriman
Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. Friedl Beutelrock Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. Bertolt Brecht Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist. Christian Morgenstern Die meisten Menschen haben vor einer Wahrheit mehr Angst als vor einer Lüge. Ernst Ferstl |
ein unbekannter Zennmeister hat folgendes geschrieben: |
«Wenn du dem Buddha begegnest, töte ihn!» |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Du meinst wirklich, die Wahrheit zu kennen? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Das hat er nicht geschrieben. |
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