Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
http://www.antivegan.de |
Creme 21 hat folgendes geschrieben: |
Ich mag Tiere, heiss und fettig. Ich pfeiff' auf Blumen, Kohl und Rettich. Sojaburger machen nicht satt. Ich ess' nur, was ein Gesicht hat. ... |
Friedrich Nietzsche hat folgendes geschrieben: |
Der Mensch lebt nicht vom Brod allein, sondern auch vom Fleische guter Lämmer |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Und wer auf eine HP steht, auf der sich antivegane, schwarz-braune Wehrmachtsfans tummeln, dem ist eh nicht mehr zu helfen. |
Zitat: |
Dass sich dieses braune Gesindel auch hier rum treibt, sagt schon einiges aus. |
www.antivegan.de hat folgendes geschrieben: |
[...]
Die weitreichende scheinbare Entkoppelung des modernen Menschen von seiner ursprünglichen Lebensgrundlage, der Natur, in der modernen Gesellschaft einerseits und die vom Menschen eingeleitete Kulturexplosion und den damit verbundenen gewachsenen, und eben von jener speziellen Kulturdomäne vorgezeichneten, Moralvorstellungen andererseits sind die Grundlage für jene „Bambimentalität“, die fälschlicherweise das Tier vermenschlicht. Da werden Tiere in erster Linie als „süß“ und „niedlich“ dargestellt und geradezu eine romantische Beziehung zum Tier aufgebaut. Tiere werden somit in menschliche Normenzusammenhänge einbezogen, während dabei völlig gegensätzliche Bereiche vermischt werden: „Die menschliche Gemeinschaft, mit ihren Möglichkeiten, moralische Entscheidungen zu treffen – und die Natur, die auf evolutionäre Effizienz angelegt ist und dabei keine Skrupel kennt.“[1] Dabei wird nicht erkannt, dass der philosophische Ansatz der veganen Lebensweise in eine Sackgasse führt.[2] Probleme entstehen bereits dann, wenn der Frage nachgegangen wird, wie weit diese Moral umgesetzt werden soll: Man scheint sich einig, sich nicht von tierischen Produkten zu ernähren, auf tierische Produkte in jeder Hinsicht zu verzichten, und sei es selbst der Kinofilm in dem dressierte Tiere zu sehen sind. So weit so gut. Weiter möchte man die moralisch-ethische Verantwortung aber offenbar nicht ausweiten. Hier wird von Seiten der Veganer gern das Argument eingeworfen „man wolle zwar so wenig Leid wie möglich verursachen, aber dennoch selbst leben“. Dass diese Einstellung sehr kurzsichtig ist, fällt schnell ins Auge. Auf welcher moralischen Grundlage wird bestimmt, wie weit man sein eigenes Leben zum Vorteil der Tierwelt einschränken muss? Darf man selbst ein Auto besitzen oder ein Einfamilienhaus? Darf man über Luxusartikel verschiedener Art verfügen? Der Mensch lebt ohne Zweifel in einem Dilemma – um zu prosperieren, muß er gezwungener Maßen die Natur mehr oder weniger ausbeuten. Er wird immer Eingriffe in die Natur vornehmen müssen und somit direkt oder indirekt Tiere töten, sei es zur Nahrung oder durch unvermeidbare Eingriffe in die Natur (durch Infrastruktur, Wohnbau, Tourismus, Industrie...). Der moralisch saubere Veganer wäre mehr oder weniger der Eremit der sich durch Subsistenzwirtschaft am Leben hält. [...] |
gwarpy hat folgendes geschrieben: |
sich irgendwie auf antivegan.de zu berufen ist nichts, womit man große Ahnung oder hohes Niveau beweist. Vielmehr strotzt AV geradezu vor Unwissenheit und bewusster Falschinformation, aber was soll man von Hasseiten auch sonst erwarten?
gwarpy |
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: |
http://www.landoverbaptist.org/sermons/vegans.html
|
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: |
http://www.landoverbaptist.org/sermons/vegans.html
|
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Mmh, auf dieser Seite fand ich ganz unten, einen Hinweis auf andere fleischliche Sünden |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Wer sich an schwarz-braunen Gesindel nicht stört, der wird auch nie etwas finden, was darauf hinweist. |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Wenn von den Antiveganern keine Veganer gefunden werden, dann erklärt man dort eben auch noch alle Ökojäger, Tierschützer oder Ökoschlachter zu Veganern. Dass soll ja angeblich eh nur alles das gleiche Gesindel sein? Die Foren wurden eindeutig von schwarz-braunen Jägern gegründet, die etwas dagegen einzuwenden hatten, dass sich Veganer an Jagd und Jäger stören und dabei auch an die braune Geschichte der Jägerschaft im 3. Reich erinnern, in der deutsche Jäger Juden, Russen u.a. wie Hasen jagten. In dieser Zeit enstand auch das Reichsjagdgesetz der Nazis, auf dem das heutige Jagdgesetz noch immer noch basiert.
Was würde man von einem halten der sagt: Wenn man "Negern" Menschrechte zubilligen sollte, warum nicht dann auch Würmern und Unkräutern? |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Dass manche Tiere biologisch gesehen dazu bestimmt sind Gras, Blätter oder andere Tiere zu verspeisen ist nun mal so. Wer sollte ihnen das absprechen? |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Klar, Tiere sollten absdolut freies Wahlrecht erhalten. Wie sie wählen sollten sie aber selbst entscheiden. Alle 4 Jahre mal ein Kreuz zu machen taugt für Tiere aber nichts. |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Manche Tiere haben keine Wahl bei der Ernährung, andere schon und als Mensch ist es immer sinnvoll die Lebensweise zu wählen, die die wenigste Gewalt und das wenigste Leid verursacht. Schlachthöfe und Masentierhaltungen verursachen allerdings unendlich viel Tod, Leid und Gewalt, so dass sie nicht zu einer vernünftigen Lebensweise gehören. |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Schwarz-braune Jäger |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Der Mensch ist nach seinem Bebiß und seinem Darm zum Früchte, Gemüse und Körneresser bestimmt. Es gibt andere Tiere, die eher auf Fleisch, Gras und Blätter speziealisiert sind, nur haben die auch ganz andere biologische Bestimmungen. |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Ich versuch es mal zu erklären: Bei deiner Diskussionsstrategie wirkt es so, als ob alle die nicht deiner Meinung sind, ganz üble Gesellen wären. Fleischesser=Faschisten, Jäger=Nazis. |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Schwarz-braune Jäger sind u.a. jene, die nie über die Verbrechen der Jäger in der Nazizeit reden wollen und jeden, der sie darauf ansprechen will wüst beschimpfen. Es sind jene, die nichts von den Kriegsverbrechern in den eigenen Reihen wissen wollen, da sie diese immer noch als ehrenwerte Jäger ehren.[blablabla] |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Jetzt versuchen schon manche hier Tierrechtlern einzureden, dass sie sich bei Jäger nicht auch daran stören dürfen, dass diese Kriegsverbrechen im 3. Reich begingen und ihre Jagdgesetze auch aus dieser Zeit stammen. Geht es noch jämmerlicher? Gibt es irgend welche Tabus hier im Forum Kriegsverbrechen zu benennen? Das scheinen es manche zu befürworten. |
Machel hat folgendes geschrieben: |
Ich lasse mir auch nicht dumm bilig unterstellen, dass ich je alle Jäger in die Nähe von Nazis gerückt hätte. Wer eine solche billige Demagogie betreiben will, dem fallen augenfällig wohl keine Argumente ein. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde