Malone hat folgendes geschrieben: |
Wer wacht in einer Anarchie eigentlich darüber, dass keine neuen Hierarchien entstehen? |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Und woraus genau schließt du diese Unwahrheit? |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Autoritäre Maßnahmen dürfen sich nicht als libertär niederschlagen [...] |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Siehe auch: Georg Kreisler: Meine Freiheit, Deine Freiheit |
Allwissende Wikipedia:Libertarismus hat folgendes geschrieben: |
Diese linkslibertäre Diskussion knüpft sowohl an die liberale Tradition als auch an anarchistische Positionen an. Ein Unterschied zum Anarchismus besteht darin, dass Linkslibertäre nicht für eine Abschaffung des Eigentums eintreten, sondern für eine gerechtere Verteilung der natürlichen Ressourcen.
Linkslibertäre Mutualisten wie Kevin Carson verstehen sich ebenfalls als Gegner von gelenkten Volkswirtschaften und machen die freie Marktwirtschaft gegen das Zusammenwirken von großen Unternehmen und Regierungen stark. Chris Sciabarra entwickelt einen dialektischen Libertarismus und wendet sich gegen den Paläolibertarismus, da eine libertäre Wirtschaftsordnung nicht mit einer konservativen Gesellschaftspolitik zu vereinbaren sei. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Mein Test ergab übrigens: |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Huh... ich bin ja inzwischen weiter links als du. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Political Compass:
Economic Left/Right: -9.38 Social Libertarian/Authoritarian: -7.13 |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Teils teil: -8.88 / -8.56 sind's bei mir, das macht bei gleicher Gewichtung im Durchschnitt -8.72, bei dir nur -8.255. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Ungefähr so wie du es mit der Freiheit von Unternehmen sehr genau nimmst, während dir die Freiheit der arbeitenden Klassen komplett egal ist. Anderenfalls könntest du nämlich gegen die in dem Test vorgeschlagenen Reglementierungen von Unternehmen überhaupt nichts haben. Hat eben jeder primär die Freiheit der eigenen Klasse im Auge. Da bist du kein Bisschen eine Ausnahme. |
Zitat: |
Economic Left/Right: -5.13
Social Libertarian/Authoritarian: -4.87 |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Teils teil: -8.88 / -8.56 sind's bei mir, das macht bei gleicher Gewichtung im Durchschnitt -8.72, bei dir nur -8.255. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
nach den Ausführungen von Mausfeld scheint diese Neigung zu Doppelmoral bei der Bewertung "der anderen" höchst verbreitet (ab ca. min 4:00)... |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nicht einfach nur eine subjektive Doppelmoral. Die Freiheit der Unternehmen ist mit der der arbeitenden Klassen objektiv unvereinbar. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nicht einfach nur eine subjektive Doppelmoral. Die Freiheit der Unternehmen ist mit der der arbeitenden Klassen objektiv unvereinbar. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: |
das als objektiv zu bezeichnen gelingt aber nur, wenn man einer inter-subjektiven Ideologie anhängt, dass diese Einteilung irgendwie objektiv fest (vor-)gegeben wäre. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
Quatsch. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen, aber ein objektiver Gegensatz zwischen Unternehmensinteressen und Arbeiterinteressen ergibt sich schon daraus, dass Lohnarbeiter für die Unternehmen objektiv ein Kostenfaktor sind. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen, aber ein objektiver Gegensatz zwischen Unternehmensinteressen und Arbeiterinteressen ergibt sich schon daraus, dass Lohnarbeiter für die Unternehmen objektiv ein Kostenfaktor sind. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Meiner Meinung nach, kann eine gesunde Lösung nur darin bestehen, dass aus Arbeitnehmer Teilhaber werden. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||
das als objektiv zu bezeichnen gelingt aber nur, wenn man einer inter-subjektiven Ideologie anhängt, dass diese Einteilung irgendwie objektiv fest (vor-)gegeben wäre. Das läßt sich auch anders organisieren ... |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Öööööhm, .... nööö ... Zwar sind die eigenen Mitarbeiter ein Kostenfaktor, aber auch Umsatzfaktor, sie werden auch vielfach auch als Vertriebler eingesetzt (s. unsere Autofirmen) Die Mitarbeiter anderer Unternehmen sind NUR Umsatzfaktor. Fazit: für ein in D ansässiges Unternehmen ist eine Minderheit der in D ansässigen Lohnarbeiter Kostenfaktor, eine überwiegende Mehrheit dieser Lohnarbeiter jedoch Umsatzfaktor. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Meiner Meinung nach, kann eine gesunde Lösung nur darin bestehen, dass aus Arbeitnehmer Teilhaber werden. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Also praktisch VEBs. Hatten wir das nicht schonmal? Irgendwas muss da schiefgelaufen sein. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Blödsinn. Volkseigen waren die nur den Namen nach. Ich habe kein Konzept. Es ist nur meine Leihenhafte Vorstellung, wie die ungerechte Verteilung von Recoursen begegnet werden könnte. Ein Teil vom gehalt z.B. in Aktien ausbezahlen und auch bei der Gewinnverteilung berücksichtigen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Öööööhm, .... nööö ... |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Zwar sind die eigenen Mitarbeiter ein Kostenfaktor, aber auch Umsatzfaktor |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Fazit: für ein in D ansässiges Unternehmen ist eine Minderheit der in D ansässigen Lohnarbeiter Kostenfaktor, eine überwiegende Mehrheit dieser Lohnarbeiter jedoch Umsatzfaktor. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||
jou - genau dann wenn die ideologisch gefärbte Wahrnehmung/Interpretation "objektiv" einseitig ist |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Dann kannst du das Geld auch woanders anlegen. Das ist nur ein anderer Name für Sparkasse ...- |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Geld ist nicht alles. Ein Teil der Firma besitzen wo man arbeitet ergibt auch mehr Mitbestimmung, Teilhabergewinnbeteiligung und mehr Verantwortungsbewußtsein dafür. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen, aber ein objektiver Gegensatz zwischen Unternehmensinteressen und Arbeiterinteressen ergibt sich schon daraus, dass Lohnarbeiter für die Unternehmen objektiv ein Kostenfaktor sind. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Meiner Meinung nach, kann eine gesunde Lösung nur darin bestehen, dass aus Arbeitnehmer Teilhaber werden. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Au fein. Kein Recht ohne Pflicht und die Arbeitnehmer haften zukünftig mit. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Was auch passiert, z.B. ueber Belegschaftsaktienprogramme. |
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