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mel86
registrierter User



Anmeldungsdatum: 14.05.2006
Beiträge: 3

Beitrag(#474418) Verfasst am: 14.05.2006, 08:52    Titel: test Antworten mit Zitat

mal gucken obs jetzt geht
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#474419) Verfasst am: 14.05.2006, 08:53    Titel: Re: test Antworten mit Zitat

mel86 hat folgendes geschrieben:
mal gucken obs jetzt geht


Jetzt gehts! zwinkern
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Louseign
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#509833) Verfasst am: 27.06.2006, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Alsdann:

  • Punkt Eins
  • Punkt Zwei
  • Punkt Drei


  1. Punkt Eins
  2. Punkt Zwei
  3. Punkt Drei


  1. Punkt Eins
  2. Punkt Zwei
  3. Punkt Drei


Ah, ja.
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Darkwins
Gast






Beitrag(#518802) Verfasst am: 09.07.2006, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

1..2..3..test
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No. 6
resigned



Anmeldungsdatum: 20.07.2006
Beiträge: 1
Wohnort: Wien

Beitrag(#526730) Verfasst am: 21.07.2006, 00:39    Titel: Antworten mit Zitat

1, 2, 3, Sprechprobe
_________________
“I will not be pushed, filed, stamped, indexed, briefed, debriefed, or numbered! My life is my own.”

Nr. 6 to Nr. 2 in: The Prisoner: Episode 1: Arrival
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Piwi
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Anmeldungsdatum: 03.07.2006
Beiträge: 411

Beitrag(#526732) Verfasst am: 21.07.2006, 00:50    Titel: Re: test Antworten mit Zitat

mel86 hat folgendes geschrieben:
mal gucken obs jetzt geht

he hat dir da deine Maaaaamiiii !!!! geholfen?

Ich frag ja nur wegen dem Titel und weil ich von Geburt an neugierig bin Verlegen
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brookfield
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 9

Beitrag(#530972) Verfasst am: 28.07.2006, 05:55    Titel: Antworten mit Zitat

Test_0001


Das ausbruchsichere Paradies

Ich saß in einer Bar an der Western Avenue.
Es war gegen Mitternacht, und ich befand mich in meinem üblichen Zustand der Konfusion.
Ich meine, ihr wißt ja, wenn sich alles gegen einen verschworen hat:
Frauen, Jobs, keine Jobs, das Wetter, die Hunde.
Am Ende ist man einfach irgendwie am Boden zerstört und hockt da und wartet,
als würde man an der Bushaltestelle auf der Bank sitzen und auf den Tod warten.

Na, ich sitze also da, und es kommt diese Alte an,
langes schwarzes Haar, gut gebaut, traurige braune Augen.

Ich drehte mich nicht nach ihr um.

Ich ignorierte sie, obwohl sie sich auf den Barhocker direkt neben mir setzte,
wo es doch noch ein ganzes Dutzend leere Hocker gab.
Um genau zu sein, wir waren die einzigen in der Bar, abgesehen vom Barkeeper.

Sie bestellte sich einen trockenen Wein.
Dann wollte sie wissen, was ich trinke.
Scotch and water.
Geben Sie ihm einen Scotch and water, sagte sie zum Barkeeper.

Tja, das war ungewöhnlich.

Sie machte ihre Handtasche auf, holte einen kleinen Drahtkäfig heraus
und dannn ein paar winzig kleine Menschen, die sie auf die Bar stellte.
Sie waren alle so um die 8 Zentimeter hoch, und sie lebten, und sie waren ordentlich gekleidet.
Es waren vier, zwei Männer und zwei Frauen.

Die machen es jetzt, sagte sie.
Sie sind sehr teuer. Als ich sie erstanden habe, kosteten sie noch $ 2 000 pro Stück.
Inzwischen kosten sie $ 2 4000.
Ich weiß nicht, wie man sie herstellt, aber es ist wahrscheinlich verboten.

Die kleinen Menschen gingen auf der Bar hin und her.
Plötzlich ging einer der kleinen Kerle zu einer der kleinen Frauen hin und schlug sie in das Gesicht.
"Du Zicke," sagte er, "mit dir bin ich fertig!"
"Nein George, das kannst du doch nicht machen!", heulte sie.
"Ich liebe dich! Ich werd' mich umbringen! Ich muß dich haben!"
"Mir ganz egal", sagte der kleine Kerl. Er holte eine winzige Zigarette heraus und steckte sie sich an.
"Ich hab'ein Recht auf mein eigenes Leben."

"Wenn du sie nicht willst", sagte der andere kleine Kerl, "dann nehme ich sie. Ich liebe sie."
"Ich will dich aber nicht, Marty, Ich liebe George."
"Aber es ist ein Drecksack, Anna, ein richtiger Drecksack!"
"Ich weiß, aber ich liebe ihn trotzdem."

Der kleine Drecksack ging zu der anderen kleinen Frau hin und küßte sie.

Da hab' ich ein Dreiecksverhältnis laufen, sagte die Lady, die mir den Drink bestellt hatte.
Das da sind Marty und George, und das Anna und Ruthie.
George ist groß im Lutschen, macht es wirklich gut. Marty ist irgendwie spießig.
Ist es nicht traurig, sich das anzusehen? Äh, wie heißt du eigentlich?
Dawn. Schrecklicher Name. Aber es gibt eben immer wieder Mütter, die ihren Kindern sowas antun.
Ich heiße Hank. Aber ist es nicht traurig..........
Nein, es ist gar nicht traurig, sich das anzusehen. Ich habe in meinen Liebesaffären nie viel Glück gehabt,
eigentlich schauderhaftes Pech....
Wir haben alles schauderhaftes Pech.
Scheint so. Jedenfalls, ich habe mir diese kleinen Leutchen da gekauft, und jetzt sehe ich ihnen immer zu.
Es ist als hätte man ein Verhältnis, aber ohne die ganzen Probleme.
Nur wenn sie mit Sex anfangen, das macht mich furchtbar geil. Da wird es dann problematisch.
Sind sie sexy?
Sehr. Sehr sexy. Gott, macht mich das geil!
Warum läßt du sie's nicht machen. Ich meine, gleich hier. Wir können es uns zusammen ansehen.
Oh, man kann sie nicht zwingen. Sie müssen es schon von sich aus machen.
Wie oft machen sie's denn?
Oh, sie sind ziemlich gut. Sie bringen es so vier- oder fünfmal die Woche.

Sie gingen auf der Bar hin und her. "Hör zu", sagte Marty, gib mir ne Chance. Gib mir doch nur ne Chance, Anna."
"Nein", sagte Anna, "meine Liebe gehört George. Was anderes gibt es nicht."
George knutschte immer noch mit Ruthie herum. Er fummelte ihr jetzt an den Titten.
Ruthie wurde allmählich geil.
Ruthie wird allmählich geil, sagte ich zu Dawn.
Ja, und wie.

Ich wurde auch allmählich geil.
Ich packte Dawn und küßte sie.

Paß auf, sagte sie, ich will nicht, daß sie es in aller Öffentlichkeit miteinander treiben.
Ich geh mit ihnen nach Hause und laß sie es dort machen.
Aber dann kann ich mir's nicht ansehen.
Tja, dann mußt du eben mitkommen.
In Ordnung, sagte ich. Gehn wir.

Ich trank mein Glas leer, und wir gingen zusammen raus.
Sie hatte die kleinen Menschen jetzt wieder im Käfig drin.
Wir stiegen in ihren Wagen und stellten den Käfig zwischen uns auf die vordere Sitzbank.
Ich sah mir Dawn näher an.
Sie war sehr jung und schön.
Sie schien auch innere Qualitäten zu haben.
Weshalb hatte es mit ihren Männerbekanntschaften nie geklappt?
Es gab so viele Möglichkeiten, wie etwas schiefgehen konnte.
Die vier kleinen Menschen hatten sie $ 8 000 gekostet.
Und das nur, um von Verhältnissen mit Männern wegzukommen.

Das Haus war in der Nähe der Berge und machte einen gemütlichen Eindruck.
Wir stiegen aus und gingen zur Haustür.
Ich hielt den Käfig mit den kleinen Menschen, während Dawn die Tür aufschloß.

Letzte Woche habe ich Randy Newman angehört, im Troubador.
Ist er nicht großartig, fragte sie.
Ja, ist er.

Wir gingen ins vordere Zimmer, und Dawn nahm die kleinen Menschen heraus und stellte sie auf den Kaffeetisch.
Dann ging sie in die Küche, wo sie den Kühlschrank aufmachte und eine Flasche Wein herausholte.
Sie kam mit zwei Gläsern wieder.

Entschuldige die Frage, sagte sie, aber du kommst mir ein bißchen crazy vor.
Was machst du denn so?
Ich bin Schriftsteller.
Wirst du über das hier was schreiben?
Man wird mirs zwar nicht glauben, aber ich werde drüber schreiben.

Sieh mal, sagte Dawn, George hat Ruthie den Schlüpfer runtergezogen.
Er macht Stinkefinger bei ihr.
Eis?
Ja, ich seh's.
Nee, kein Eis. Pur ist mir grade recht.
Ich weiß nicht, sagte Dawn, aber es macht mich wirklich geil, wenn ich den beiden so zusehe.
Vielleicht, weil sie so klein sind.
Bringt mich wirklich in Wallung.
Ich weiß, was du meinst.
Sieh mal, jetzt steigt George bei ihr drüber.
Er bringts, was?
Sieh dir das an!
Allmächtiger Gott.

Ich packte Dawn.
Wir standen da und küßten uns.
Ihre Augen gingen ständig zwischen meinen und den beiden Leutchen hin und her.
Klein-Marty und Klein-Anna sahen ebenfalls zu.
"Sieh mal", sagte Marty, "die beiden sind am Machen.
Da können wirs ja auch machen.
Sogar die großen Leute werden es gleich machen. Sieh dir die an!"

Hast du das gehört, fragte ich Dawn.
Die sagen, wir würden es gleich machen. Ist das wahr?
Das will ich hoffen, daß das wahr ist, sagte Dawn.

Ich bugsierte sie rüber zur Couch und krempelte ihr das Kleid bis zu den Hüften hoch.
Ich küßte ihren Hals.

Ich liebe dich, sagte ich.
Wirklich? Wirklich?
Ja, irgendwie ja...

"Na schön", sagte Klein-Anna zu Klein-Marty, "da können wirs ja auch machen.
Aber lieben tu ich dich trotzdem nicht."

Sie umarmten sich mitten auf dem Kaffeetisch.
Ich hatte inzwischen Dawns Schlüpfer runter.
Dawn stöhnte.
Die kleine Ruthie stöhnte.
Marty machte sich an Anna zu schaffen.
Überall passierte es.
Mir kam der Gedanke, daß es in diesem Augenblick die gesamte Erdbevölkerung machte.
Dann vergaß ich den Rest der Welt.
Irgendwie kamen wir ins Schlafzimmer rein.
Dann stieg ich bei Dawn auf, für den langen, langsamen Ritt...

Als sie aus dem Badezimmer kam, las ich gerade eine entsetzlich langweilige story im PLayboy.
Ach, war das gut, sagte sie.
Gern geschehn, antwortete ich.

Sie kam wieder zu mir ins Bett. Ich legte das Magazin weg.

Meinst du, wir beide können es schaffen?, fragte sie.
Was meinst du damit?
Ich meine, würdest du uns beiden ne Chance geben, für länger?
Ich weiß nicht. Es passiert immer mal was. Der Anfang ist immer am leichtesten.

Dann hörten wir aus dem vorderen Zimmer einen Schrei.

Oh je, sagte Dawn. Sie sprang aus dem Bett und rannte hinaus.
Ich folgte ihr.
Als ich ins andere Zimmer kam, stand sie da und hielt George in ihren Händen.

Oh mein Gott!
Was ist passiert?
Anna hat ihn eingemacht!
Was hat sie denn gemacht?
Sie hat ihm die Eier abgeschnitten!
George ist ein Eunuch!
Wow!
Bring mir Klopapier, schnell! Er verblutet mir sonst!

"Dieser Dreckskerl", sagte die kleine Anna auf dem Kaffeetisch.
Wenn ich George nicht haben kann, dann soll ihn niemand haben!"
"Jetzt habe ich euch beide für mich!", sagte Marty.
"Nein, du mußt zwischen uns wählen", sagte Anna.
"Welche von uns beiden soll es sein?", fragte Ruthie.
"Ich liebe euch alle beide", sagte Marty.

Er blutet jetzt nicht mehr, sagte Dawn.
Er ist ohnmächtig geworden.
Sie wickelte George in ein Taschentuch und legte ihn auf den Kaminsims.

Ich meine, sagte Dawn zu mir, wenn du nicht glaubst, daß wirs schaffen können,
dann will ich mich bei dem Thema nicht länger aufhalten.
Ich glaube, ich liebe dich, Dawn.
Sieh doch, sagte sie, Marty und Ruthie umarmen sich!
Werden sie's machen?
Ich weiß nicht. Aber sie sind anscheinend in Stimmung.

Dawn nahm Anna vom Tisch und steckte sie in den Drahtkäfig.
"Laßt mich hier raus! Ich werd' sie alle beide umbringen! Laßt mich hier raus!

Georg stöhnte in seinem Taschentuch auf dem Kaminsims.
Marty hatte Ruthies Schlüpfer runter.
Ich riß Dawn an mich.
Sie war jung und schön und hatte innere Qualitäten.
Es sah so aus, als könnte ich mich wieder verlieben.
Es war möglich.
Wir küßten uns.
Ich fiel in ihre Augen rein.
Dann stand ich auf und began wegzurennen.

Ich wußte, wo ich war.

Eine Wanze liebte einen Adler.

Die Zeit war ein Idiot mit einem Banjo.

Ich rannte weiter.

Ihr langes Haar fiel mir übers Gesicht.

"Ich bring sie alle um!", kreischte die kleine Anna.
Sie warf sich gegen die Gitterstäbe ihres Käfigs.

Es war 3 Uhr morgens.
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brookfield
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Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 9

Beitrag(#530973) Verfasst am: 28.07.2006, 06:12    Titel: Antworten mit Zitat

test_0002

Die Rache der Verdammten


Das Geschnarche im Obdachlosenasyl war wie immer sehr laut, und Tom fand keinen Schlaf. Es mußten gut sechzig Betten sein, die in dem Saal standen, und jedes war belegt.Die Betrunkenen schnarchten am lautesten, und die meisten, die hier übernachteten, waren betrunken. Tom setzte sich auf und betrachtete im Mondschein, der durch die Fenster drang, die schlafenden Gestalten. Er drehte sich eine Zigarette, zündete sie an und besah sich wieder die Männer. Was für häßliche, nutzlose Ficker. Ficker? Sie bekamen nichts zu ficken. Die Frauen wollten sie nicht. Niemand wollte sie. Keinen Fick wert. Ha, ha. Und er war einer von ihnen. Er zog die Flasche unterm Kopfkissen hervor und trank den letzten Rest. Dieser letzte Schluck war immer so traurig. Er ließ die leere Flasche unters Bett rollen und musterte noch einmal die schnarchenden Männer. Sie waren nicht einmal einen Atomblitz wert.

Tom schaute hinüber zu seinem Freund Max im nächsten Bett. Max lag ausgestreckt da und hatte die Augen offen. War er etwa tot?
"He, Max!"
"Hnnn?"
"Du schläfst nicht."
"Kann nicht. Ist dir schon aufgefallen, daß viele von den Kerlen im gleichen Rhythmus schnarchen? Woher kommt das?"
"Ich weiß das nicht, Max. Gibt allerhand, was ich nicht weiß."
"Geht mir auch so, Tom. Wahrscheinlich bin ich blöd."
"Da mußt du raten? Wenn du wüßtest, daß du blöd bist, wärst du's nicht."

Max setzte sich auf und schwang die Beine über die Bettkante.

"Tom - meinst du, wir kommen aus diesem Elend je wieder raus?"
"Nur auf eine Art..."
"Ja?"
"Ja...mit Leichenstarre."

Max drehte sich eine Zigarette und zündete sie an. Max fühlte sich schlecht. Er fühlte sich immer schlecht, wenn er über etwas nachdachte. Am besten, man stellte es ab und dachte an gar nichts.

"Hör mal, Max", hörte er Tom sagen.
"Ja?"
"Ich denk da an etwas..."
"Denken ist nicht gut."
"Aber es geht mir dauernd durch den Kopf..."
"Hast du noch was zu trinken?"
"Nee, tut mir leid. Aber hör zu..."
"Quatsch, ich will mir nichts anhören!"

Max legte sich wieder lang. Reden half nichts. Es war Zeitverschwendung.

"Ich sags dir trotzdem, Max."
"Okay, verdammt, dann sags halt..."
"Schau dir die Kerle da an. Ist ne ganze Menge, nicht? Penner, wo man hinschaut."
"Yeah. Mir tun schon die Augen weh..."
"Na, und ich überleg mir dauernd, wie wir dieses Potential einsetzen können. Es wird überhaupt nicht genutzt."
"Niemand will diese Penner. Was kannst du mit ihnen anfangen?"

Tom geriet ein bißchen in Erregung.

"Ist doch grade gut für uns, daß sie niemand will."
"Ach ja?"
"Ja. Schau mal, in den Gefängnissen will man sie nicht, weil man sie unterbringen und verköstigen muß. Die Penner können nirgends hin und haben nichts zu verlieren."
"Und?"
"Ich mach mir nachts so allerhand Gedanken. Wenn wir sie zum Beispiel wie ne Rinderherde zusammenkriegen, können wir eine Stampede veranstalten. Bestimmte Situationen für ne Weile kontrollieren..."
"Du spinnst", sagte Max, Aber er setzte sich auf und sagte: "Erzähl weiter..."
Tom lachte. "Tja, vielleicht spinne ich, aber ich muß dauernd an dieses ungenutzte Potential denken. Ich hab schon ganze Nächte wachgelegen und mir Sachen ausgedacht, die man damit machen könnte...."
Jetzt lachte Max. "Ja was denn, um himmelswillen?"

Niemand fühlte sich von der Unterhaltung gestört. Das Schnarchen ringsum ging weiter.

"Na ja, ich hab mir da was zurechtgelegt. Hm, vielleicht ist es verrückt. Jedenfalls..."
"Yeah?", sagte Max.
"Lach jetzt nicht. Vielleicht hat mir der Wein das Hirn ruiniert."
"Ich werd mir Mühe geben."

Tom machte einen Zug an seiner Zigarette und blies eine Rauchwolke.

"Na ja, weißt du, ich hab da so ein Bild vor mir: Sämtliche Penner, die wir auftreiben können, auf dem Broadway, hier in
L.A. - die marschieren da lang, die ganze Bagage..."
"Aha. Und...?"
"Na, das ist ein großes Aufgebot. So was wie die Rache der Verdammten. Eine Parade der Ausgestoßenen. Fast so was wie ein Film. Ich seh die Kameras, die Scheinwerfer, den Regisseur. Der Marsch der Besiegten. Die Auferstehung der Toten, Menschenskind!"
"Ich finde", sagte Max, "du solltest von Portwein wieder zu Muskateller übergehen."
"Meinst du?"
"Ja. Okay, wir haben also diese Penner, die den Broadway runtermarschieren. Sagen wir, um zwölf Uhr mittags. Was dann?"
"Na, wir führen sie ins größte und teuerste Kaufhaus der Stadt..."
"Du meinst Bowarms?"
"Ja, Max. Bowarms hat alles vorrätig - die besten Weine, die teuersten Klamotten, Uhren, Radios, Fernseher. Was du willst - die haben es."

Ein paar Betten weiter fuhr ein alter Knabe hoch, riß die Augen auf und schrie:
"Gott ist ein vierhundert Pfund schwerer lesbischer Nigger!" Und sank wieder zurück.

"Nehmen wir den auch?", fragte Max.
"Klar. Das ist einer der besten. Welcher Knast würde den wollen?"
"Also gut, wir marschieren bei Bowarms rein. Was dann?"
"Stell dirs vor. Glatt rein und raus. Für denen ihre Sicherheitskräfte sind wir viel zu viele. Mal dirs aus - wir nehmen uns alles. Alles, was das Herz begehrt. Vielleicht langen wir zwischendurch sogar einer Verkäuferin an den Arsch. Alles, was für uns nur noch ein Traum ist, den wir nicht mehr haben. Wir nehmen es uns. Irgendwas. Egal was. Und verschwinden damit."
"Tom, da kanns aber ne Menge verbeulte Köpfe geben. Das wird kein Picknick im Wunderland..."
"Nee, aber das Leben, das wir haben, ist auch keins! Daß wir uns lebendig begraben lassen, ohne einen Mucks..."
"Ist'n Argument, Kumpel. Und wie leiern wir jetzt die Sache an?"
"Also, erstmal bestimmen wie einen Tag und die Uhrzeit. Kennst du ein Dutzend Kerle, die du zusammenkriegen kannst?"
"Glaub schon."
"Ich kenn auch ungefähr ein Dutzend."
"Was ist, wenn jemand den Bullen einen Tip gibt?"
"Nicht sehr wahrscheinlich. Außerdem, was haben wir zu verlieren?"
"Eben."


Es war zwölf Uhr mittags. Tom und Max gingen vor der Bande her, den Broadway in Los Angeles runter. Mehr als fünfzig Stadtstreicher folgten ihnen. Fünfzig oder mehr, torkelnde und blinzelnde Gestalten, die nicht recht wußten, was sie hier sollten. Die Bürger auf der Strasse waren verblüfft, blieben stehen, gingen zur Seite, sahen es sich an. Manche bekamen es mit der Angst, manche lachten, andere hielten es für einen Scherz oder dachten, es handle sich um Dreharbeiten zu einem Film. Kostümierung und Schminke waren perfekt - die Statisten sahen wie Stadtstreicher aus. Aber wo waren die Kameras?

Tom und Max führten die Marschkolonne an.

"Hör mal, Max, ich hab es nur acht Leuten gesagt. Wie viele waren es bei dir?"
"Vielleicht neun."
"Was zum Kuckuck ist da passiert?"
"Sie müssen es weiter gesagt haben..."

Die Kolonne bewegte sich voran. Es war wie ein verrückter Traum, der sich nicht abstellen ließ. An der Ecke der 7. Strasse
sprang die Ampel auf Rot. Tom und Max blieben stehen, und die Stadtstreicher stauten sich hinter ihnen. Ein Gestank von ungewaschenen Socken und Unterwäsche, Fusel und üblem Mundgeruch waberte durch die Luft. Der Goodyear-Zeppelin kreiste ziellos über ihren Köpfen. Der Smog senkte sich blaugrau auf die Strasse. Die Ampel sprang auf Grün. Tom und Max setzten sich in Bewegung. Die Stadtstreicher folgten.

"Ich hab mirs zwar ausgemalt", sagte Tom, "aber jetzt kann ich nicht glauben, daß es tatsächlich passiert."
"Es passiert", sagte Max.

Hinter ihnen kamen so viele, daß manche noch die Kreuzung überquerten, als die Ampel schon wieder auf Rot ging. Sie drängten nach und hielten den Verkehr auf. Manche drückten Weinflaschen an sich oder tranken daraus. Sie marschierten die Strasse lang, aber sie sangen kein Marschlied. Alles war still bis auf das schlurfende Geräusch von abgelatschten Schuhen auf dem Strassenpflaster. Nur vereinzelt hörte man einen etwas sagen.
„Hey, verdammt, wo gehn wir eigentlich hin?“
„Leck mich am Arsch!“

Die Sonne strahlte warm herunter.

„Sollen wir es wirklich machen?“ fragte Max.
„Wenn wir jetzt umkehren, würde ich mich richtig elend fühlen“, sagte Tom.

Dann standen sie vor dem Kaufhaus Bowarms. Sie zögerten einen Augenblick und drückten dann gemeinsam die imposanten Glastüren nach innen auf.
Die Meute der Stadtstreicher folgte ihnen in einer lang auseinandergezogenen Reihe. Sie latschten zwischen den teuren Waren hindurch. Die Angestellten starrten sie an und wussten nicht recht, wie ihnen geschah.
Im Erdgeschoß war die Herrenabteilung.

„So“, sagte Tom, „jetzt müssen wir mit gutem Beispiel vorangehen.“
„Yeah“, kam es unsicher von Max.
„Also los, Max!“
„Mhm...“

Die Stadtstreicher waren abwartend stehengeblieben und sahen alle her. Nach kurzem Zögern ging Tom zu einem Ständer und griff sich den erstbesten, einen Ledermantel mit Pelzkragen. Er ließ seinen alten Mantel zu Boden gleiten und zog den neuen an. Ein Verkäufer kam her, ein drahtiger kleiner Bursche mit einem sauber gestutztem Schnurrbart.

„Kann ich Ihnen helfen, Sir?“
„Ja, ich möchte den da, und ich nehme ihn. Setz ihn auf meine Rechnung.“
„American Express, Sir?“
„Nee, Chinese Express.“

„Und ich nehm den da“, sagte Max und schlüpfte in ein Modell mit Seitentaschen. Es sah nach Krokodilleder aus und hatte eine pelzgefütterte Kapuze für kaltes Wetter. Tom nahm eine Mütze von einem Regal, eine ziemlich lächerliche, aber recht charmant wirkende Kosaken-Pelzmütze.

„Die nehm ich auch noch. Paßt gut zu meinem Teint.“

Jetzt gab es für die Stadtstreicher kein Halten mehr. Sie schwärmten aus, zogen Mäntel an, setzten sich Hüte auf, griffen sich Schals, Regenmäntel, Stiefel, Pullover, Handschuhe und sonstigen Kleinkram.

„Haben Sie ein Kundenkonto, oder geht das auf Kreditkarte, Sir?“ fragte eine verängstigte Stimme.
„Schreibs meinem Arsch an, du Wichser.“
Oder aus einer anderen Ecke:
„Das scheint Ihnen zu passen, Sir.“
„Kann ichs innerhalb von vierzehn Tagen umtauschen?“
„Selbstverständlich, Sir.“
„Aber in vierzehn Tagen lebst du vielleicht nicht mehr.“

Plötzlich schrillte eine Alarmglocke. Jemand hatte gemerkt, dass der Laden ausgeraubt wurde. Die Kunden, die ungläubig zugesehen hatten, ergriffen die Flucht. Drei Männer in schlechtsitzenden grauen Anzügen kamen angerannt. Sie waren massiv gebaut, aber es war mehr Fett als Muskeln. Sie stürzten sich auf die Penner, als wollten sie sie rauswerfen. Aber es waren einfach zu viele Penner, und die drei landeten im Nu auf dem Boden. Während sie um sich schlugen, fluchten und Drohungen ausstießen, zog einer von ihnen seinen Revolver. Ein Schuß ging los, doch es war eine dumme und nutzlose Geste, und der Mann wurde rasch entwaffnet.

Dann erschein auf einmal ein Penner oben an der Rolltreppe und hatte die Waffe in der Hand. Er war betrunken. Er hatte noch nie eine Waffe in der Hand gehalten, doch der Revolver gefiel ihm. Er zielte und drückte ab. Die Kugel durchschlug den Hals einer Schaufensterpuppe, und der Kopf fiel zu Boden: Tod eines Aspen-Skiläufers.

Der Tod der Puppe schien die Stadtstreicher anzuheizen. Sie brachen in lauten Jubel aus. Sie stürmten die Rolltreppen, breiteten sich im ganzen Kaufhaus aus und schrien wild durcheinander. Für einen Augenblick war aller Frust und alles Pech wie weggewischt. Ihre Augen glänzten, uns sie bewegten sich rasch und zielstrebig. Es war eine merkwürdig gespenstische, hässliche Szene.

Rasch ging es von Etage zu Etage, und sie stürmten eine Abteilung nach der anderen. Tom und Max hatten längst nicht mehr die Führung. Sie wurden einfach mitgeschwemmt.

Ladentische wurden umgestürzt. Glas ging zu Bruch. Am Kosmetik-Stand warf eine junge Blondine die Arme hoch und schrie. Einer der jüngeren Penner wurde auf sie aufmerksam. Er hob ihr den Rock hoch und brüllte:
“WOW!“
Ein anderer lief hin und packte das Mädchen. Noch einer kam dazu. Bald war sie von mehreren umringt, die an ihren Kleidern zerrten. Es war ein hässlicher Anblick, doch es brachte weitere auf die Idee, und sie begannen Verkäuferinnen zu jagen.

„Heiliger Strohsack!“ sagte Tom.

Er stieg auf einen der unbeschädigten Ladentische und brüllte:
„Nein! Nicht so! Hört auf! So war es nicht gemeint!“
Max stand in seiner Nähe.
„Ach Scheiße“, sagte er leise.

Die Stadtstreicher ließen nicht locker. Vorhänge wurden abgerissen, Tische umgestürzt, Glasscheiben barsten, und es gab lautes Geschrei.
Etwas ging mit großem Getöse zu Bruch. Dann schlugen Flammen hoch. Doch die Männer plünderten weiter. Tom sprang von dem Tisch herunter. Das Ganze hatte noch keine fünf Minuten gedauert. Er sah Max an.

„Verdammt, nichts wie weg hier!“

Wieder ein Traum am Boden zerstört. Wieder ein toter Hund auf der Strasse.
Noch mehr Alpträume von Müll.

Tom lief los, und Max rannte ihm nach. Sie nahmen die Rolltreppe nach unten.
Währens sie abwärts glitten, rannten Polizisten auf der anderen Rolltreppe nach oben. Tom und Max hatten noch immer ihre neuen Mäntel an, und bis auf die roten unrasierten Gesichter wirkten sie fast wie ordentliche Bürger. Im Erdgeschoß mischten sie sich unter die Menge. Polizisten bewachten die Ausgänge. Sie ließen Leute hinaus, aber keinen herein.

Tom hatte eine Handvoll Zigaretten gestohlen. Eine davon gab er jetzt Max.
„Da, steck sie dir an. Versuch, ‚n respektablen Eindruck zu machen.“
Er zündete sich selbst eine an und sagte:
„So, jetzt mal sehn, ob wir hier rauskommen.“
„Meinst du, wir können sie reinlegen, Tom?“
„Weiß nicht. Versuch wie ein Börsenmakler oder Arzt auszusehen....“
„Wie sehn die aus?“
„Zufrieden und stupid.“

Sie gingen zum Ausgang. Es gab keine Probleme. Man ließ sie mit einigen anderen heraus. Von drinnen hörten sie Schüsse. Sie sahen am Gebäude hoch. Aus einem der oberen Fenster schlugen Flammen. Schon war das näher kommende Sirenengeheul der Feuerwehr zu hören.
Sie wandten sich nach Süden und gingen zurück zum Pennerviertel.

An diesem Abend waren sie die beiden bestgekleideten Stadtstreicher im Asyl.
Max hatte sogar eine Uhr gestohlen. Ihre Zeiger leuchteten im Dunkeln – es war gerade Nacht geworden. Sie streckten sich auf ihren Betten aus.
Ringsum begann das Schnarchen.

Trotz der Massenverhaftungen vom Nachmittag war wieder volles Haus.
Für freie Schlafplätze gab es immer genug Penner, die nachrückten.

Tom nahm zwei Zigarren aus der Hemdtasche, gab Max eine, und sie zündeten sie an. Eine Weile rauchten sie schweigend. Dann sagte Tom:
„Du, Max...“
„Ja?“
„Das war nicht so gedacht.“
„Ich weiß. Macht doch nichts.“

Das Geschnarche wurde allmählich lauter. Tom zog eine Halbliterflasche Wein unter seinem Kopfkissen hervor. Er schraubte den Verschluß ab und trank einen Schluck.

„Max?“
„Ja?“
„Auch ‚n Schluck?“
„Klar.“

Er reichte ihm die Flasche. Max trank einen Schluck und gab sie zurück.

„Danke.“

Tom verstaute die Flasche unterm Kissen.
Es war Muskateller.

Sehr glücklich Smilie Traurig Überrascht Geschockt skeptisch Cool Lachen zornig Auf den Arm nehmen Verlegen Weinen Böse zynisches Grinsen Mit den Augen rollen zwinkern Ausrufezeichen Frage Idee Pfeil Nänääänää
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Beitrag(#530974) Verfasst am: 28.07.2006, 06:21    Titel: Antworten mit Zitat

test_0003

Voltaire

Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück.

Essai sur les Moeurs 42


Voltaire
* 1694 Paris
† 1778 Paris
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Beiträge: 9

Beitrag(#530975) Verfasst am: 28.07.2006, 06:42    Titel: Antworten mit Zitat

test_0004




Der Zauberlehrling

Hat der alte Hexenmeister
Sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
Auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort' und Werke
Merkt ich und den Brauch,
Und mit Geistesstärke
Tu ich Wunder auch.

Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.

Und nun komm, du alter Besen!
Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
Bist schon lange Knecht gewesen;
Nun erfülle meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
Mit dem Wassertopf!
Walle! walle
Manche Strecke,
Daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
Und mit reichem, vollem Schwalle
Zu dem Bade sich ergieße.

Seht, er läuft zum Ufer nieder;
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
Und mit Blitzesschnelle wieder
Ist er hier mit raschem Gusse.
Schon zum zweiten Male!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
Voll mit Wasser füllt!

Stehe! stehe!
Denn wir haben
Deiner Gaben
Vollgemessen! -
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!

Ach, das Wort, worauf am Ende
Er das wird, was er gewesen.
Ach, er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse
Bringt er schnell herein,
Ach! und hundert Flüsse
Stürzen auf mich ein.

Nein, nicht länger
Kann ich's lassen;
Will ihn fassen.
Das ist Tücke!
Ach! nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke!

O du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
Der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
Steh doch wieder still!

Willst's am Ende
Gar nicht lassen?
Will dich fassen,
Will dich halten
Und das alte Holz behende
Mit dem scharfen Beile spalten.
Seht, da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nur auf dich werfe,
Gleich, o Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe.
Wahrlich! brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
Und ich atme frei!

Wehe! wehe!
Beide Teile
Stehn in Eile
Schon als Knechte
Völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!

Und sie laufen! Naß und nässer
Wird's im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.

»In die Ecke,
Besen! Besen!
Seid's gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister.«

Roger and out.........................welcome !!!!




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Shit..
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
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Beitrag(#530988) Verfasst am: 28.07.2006, 07:58    Titel: Antworten mit Zitat

schöne Geschichten!

bei der 1. dachte ich zuerst, die Frau ist auf "Menschenjagd" und will sich den Protagonisten auch noch einfangen... oder hat sie das? Den Schluss check´ ich nicht so ganz...
_________________
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#530989) Verfasst am: 28.07.2006, 08:06    Titel: Antworten mit Zitat

Das hier ist der Supportbereich des Forums...
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brookfield
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Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 9

Beitrag(#531011) Verfasst am: 28.07.2006, 08:49    Titel: Antworten mit Zitat

AntagonisT hat folgendes geschrieben:
schöne Geschichten!

bei der 1. dachte ich zuerst, die Frau ist auf "Menschenjagd" und will sich den Protagonisten auch noch einfangen... oder hat sie das? Den Schluss check´ ich nicht so ganz...


Typisch Bukowski:

Die Zeit war ein Idiot mit einem Banjo.

Finds't denn die ? ( schräges Ende..)


IRGENDWAS
MIT EINER VIETKONGFAHNE


Es war Sommer, die Wüste glühte in der Sonnenhitze.
Als der Güterzug kurz vor dem Rangierbahnhof seine Fahrt
verlangsamte, sprang Red ab. Er ging nach Norden, hockte
sich zu einem Schiß hinter einige große Felsbrocken, wischte
sich mit ein paar Blättern den Arsch ab. Dann ging er fünfzig
Schritte, setzte sich hinter dem nächsten Felsbrocken in
den Schatten und drehte sich eine Zigarette. Er sah die
Hippies auf sich zukommen. Sie waren erst auf dem Rangier-
bahnhof vom Zug abgesprungen und kamen jetzt zurück.
Zwei Kerle und ein Mädchen.
Der eine von den beiden hatte eine Vietkongfahne bei
sich. Die Kerle machten einen verweichlichten Eindruck.
Harmlos. Das Mädchen hatte einen ganz schön drallen
Arsch - ihre Bluejeans platzten fast aus den Nähten. Sie
war blond und hatte eine Menge Pickel im Gesicht. Red
wartete, bis sie ihn fast erreicht hatten.
»Heil Hitler!«, sagte er.
Die Hippies lachten.
»Wo wollt ihr denn hin?«, fragte Red.
»Wir versuchen nach Denver zu kommen. Schätze, wir
werden es auch packen.«
»Naja«, sagte Red, »einen kleinen Aufenthalt werdet ihr
hier einlegen müssen. Ich werd mir mal euer Girl zu Gemüte
führen müssen.«
»Wie bitte?«
»Du hast schon richtig gehört.«
Red griff sich das Mädchen. Er packte sie mit der einen
Hand an den Haaren, mit der anderen am Arsch, und küßte
sie. Der größere von den beiden Kerlen faßte Red an der
Schulter. »Also jetzt mal langsam...«
Red drehte sich um und schlug ihm einen kurzen linken
Haken in die Magengrube. Der Kerl ging zu Boden. Er
blieb liegen, schnappte nach Luft. Red sah den Kerl mit der
Vietkongfahne an. »Wenn du mit heilen Knochen davonkommen
willst, dann laß mich in Frieden.«
«Los jetzt«, sagte der zu dem Mädchen, »da rüber, hinter
die Felsen da.«
»Nee, da mach ich nicht mit«, sagte das Mädchen. »Da
mach ich nicht mit.«
Red zog sein Schnappmesser und drückte auf den Knopf.
Die Klinge lag flach auf ihrer Nase, drückte sie platt.
»Kannst du dir vorstellen, wie du ohne Nase aussehen
wirst?«
Sie antwortete nicht.
»Ich schneid sie dir ab.«
Er grinste.
»Hören Sie mal«, sagte der Kerl mit der Fahne, »mit
sowas kommen Sie niemals durch.«
»Komm schon, Girly«, sagte Red und schob sie vor sich
her, auf die Felsen zu.
Red und das Mädchen verschwanden hinter den Felsbrocken.
Der Kerl mit der Fahne half seinem Freund auf
die Beine. Sie standen da. Sie standen einige Minuten da.
»Er fickt Sally. Was machen wir bloß? Er fickt sie in diesem
Augenblick.«
»Was können wir schon machen? Das is 'n Irrer.«
»Wir sollten irgendwas unternehmen.«
»Sally muß denken, wir sind richtig gemeine Scheißtypen.
«
»Sind wir auch. Alle beide. Wir hätten mit ihm fertig
werden können.«
»Er hat ein Messer.«
»Spielt keine Rolle. Wir hätten ihn trotzdem geschafft.«
»Ich fühl mich verflucht elend.«
»Was meinst du, wie erst Sally sich fühlt? Er fickt sie.«
Sie standen da und warteten. Der Große, der den Schlag
in die Magengrube eingesteckt hatte, hieß Leo. Der andere
Dale. Sie warteten. Es war heiß in der prallen Sonne. »Wir
haben noch zwei Zigaretten«, sagte Dale. »Meinst du, wir
sollen sie rauchen?«
»Verdammt, wie können wir hier rauchen, während sich
das da hinter den Felsen abspielt?«
»Hast recht. Mein Gott, warum dauert das nur so lang?«
»Gott, was weiß ich. Meinst du, er hat sie umgebracht?«
»Ich mach mir langsam Sorgen.«
»Vielleicht seh ich besser mal nach.«
»Okay, aber sei vorsichtig.«
Leo ging auf die Felsbrocken zu. Es gab einen kleinen
Erdhügel mit einigem Gestrüpp. Leo kroch hinauf, ging
hinter einem Busch in Deckung und sah hinunter. Red fickte
Sally. Leo sah zu. Es schien kein Ende nehmen zu wollen.
Red machte weiter und weiter. Leo kroch den Hügel hinunter
und ging wieder zu Dale hinüber.
»Ich glaub, es ist ihr nichts passiert,« sagte er.
Sie warteten.
Schließlich kamen Red und Sally wieder hinter den Felsen
hervor. Sie gingen auf die beiden zu.
»Dank euch, Brüder«, sagte Red, »sie hat mich sehr gut
bedient.«
»Dafür sollst du in der Hölle schmoren!«, sagte Leo.
Red lachte. »Peace! Peace! ...« Er machte ihnen mit den
Fingern das Peace-Zeichen. »Tja, dann werd ich mich mal
wieder auf die Socken machen...«
Red drehte sich noch schnell eine Zigarette. Er lächelte,
während er das Papier anfeuchtete. Dann steckte er sie an,
inhalierte und ging unter Ausnutzung schattiger Stellen in
Richtung Norden davon.
»Fahren wir den Rest der Strecke per Anhalter«, sagte
Dale. »Das mit den Güterzügen ist nichts.«
»Der Highway ist westlich von hier«, sagte Leo. »Gehn
wir.«
Sie setzten sich nach Westen in Bewegung.
»Menschenskind«, sagte Sally, »ich kann kaum noch
gehen. Dieser Kerl ist ein Tier!«
Leo und Dale schwiegen.
»Hoffentlich werd ich nicht schwanger«, sagte Sally.
»Sally«, sagte Leo, »es tut mir leid...«
»Ach halts Maul!«
Sie gingen weiter. Es wurde langsam Abend, und die
Hitze begann nachzulassen.
»Ich hasse alle Männer!«, sagte Sally.
Ein Kaninchen sprang hinter einem Busch hervor. Leo
und Dale zuckten zusammen, als es an ihnen vorbeirannte.
»Ein Kaninchen«, sagte Leo, »ein Kaninchen.«
»Dieses Karnickel hat euch Typen einen Schreck eingejagt,
wie?«
»Na, wir sind halt fickrig. Nach dem, was passiert ist...«
»Ihr seid fickrig? Was ist mit mir?! Hört her, laßt uns mal
ne Minute ausruhen. Ich bin müde.«
Es gab ein bißchen Schatten, und Sally setzte sich zwischen
den beiden hin.
»Wißt ihr, andererseits...«, sagte sie.
»Was?«
»Schlecht wars eigentlich nicht. Vom rein Sexuellen her,
meine ich. Er hat mirs wirklich gut gemacht. Rein sexuell
gesehen wars ganz beachtlich.«
»Was??«, sagte Dale.
»Ich meine, moralisch hasse ich ihn. Man sollte ihn erschießen,
den Scheißtyp. Er ist ein Hund. Ein Schwein.
Aber rein sexuell gesehen wars beachtlich...«
Sie saßen eine Weile da. Keiner sagte etwas. Dann holten
sie ihre letzten beiden Zigaretten heraus und rauchten sie,
ließen sie herumgehen.
»Wenn wir bloß ein bißchen Dope hätten«, sagte Leo.
»Gott, ich habs ja gewußt, daß das jetzt kommt«, sagte
Sally. »Ihr Typen existiert ja fast nicht.«
»Vielleicht war dir wohler, wenn wir dich vergewaltigen,
hm?«, fragte Leo.
»Sei nicht blöd.«
»Denkst du, ich kann dich nicht vergewaltigen?«
»Ich hätte mit ihmgehn sollen. Ihr seid doch Nieten.«
»Ach, jetzt ist er dir auch noch sympathisch, was?«, fragte
Dale.
»Vergiß es«, sagte Sally. »Los, wir gehn runter zum Highway
und halten den Daumen raus.«
»Ich kann dich stoßen, daß dir Hören und Sehen vergeht
«, sagte Leo, »bis dir die Tränen kommen.«
»Kann ich dabei zusehen?«, sagte Dale und lachte.
»Wird nix zu sehen geben«, sagte Sally. »Los. Gehn wir.«
Sie standen auf und gingen in Richtung Highway. Sie
brauchten zehn Minuten. Als sie dort waren, stellte sich
Sally an den Straßenrand und hielt den Daumen raus. Leo
und Dale. hielten sich unauffällig im Hintergrund. Ihre
Vietkongfahne hatten sie vergessen. Sie hatten sie da hinten
beim Rangierbahnhof liegen lassen. Da lag sie im Dreck,
in der Nähe der Eisenbahngleise. Der Krieg ging weiter.
Sieben große rote Ameisen krochen über die Fahne...

carpe diem Brookfield
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#531014) Verfasst am: 28.07.2006, 08:53    Titel: Antworten mit Zitat

Würdest du bitte aufhören, das Support-Forum vollzuposten. Unser Tech-Admin kriegt sonst 'ne Krise...
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brookfield
registrierter User



Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 9

Beitrag(#531015) Verfasst am: 28.07.2006, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Das hier ist der Supportbereich des Forums...



Oooops, hab' ick mir danebenjenommen, Heike ?


Wie wär's korrekt gewesen?

carpe diem Brookfield
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#536689) Verfasst am: 05.08.2006, 07:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Finds't denn die ? ( schräges Ende..)


auch gut - deine Geschichten sind echt Klasse! Selbst geschrieben? Noch mehr auf Lager?
Poste doch im Kunstforum und müll´ hier nicht den Thread zu - dafür sind die Texte auch zu schade...
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Louseign
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#536690) Verfasst am: 05.08.2006, 07:53    Titel: Antworten mit Zitat

<s>So, neuer Versuch</s>
Aaah, jetzt geht's. Darauf soll mal einer kommen, dass dafür Spitzklammern benötigt werden.
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#536692) Verfasst am: 05.08.2006, 07:56    Titel: Antworten mit Zitat

Und weiter:

<center>Hier ist der Test</center>
Oh, tatsächlich.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#553028) Verfasst am: 27.08.2006, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

auch nur ein <s>text</s> test

Zuletzt bearbeitet von Zoff am 17.09.2006, 01:18, insgesamt 3-mal bearbeitet
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#553039) Verfasst am: 27.08.2006, 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

[test]@brookfield: ich will neue Stories! Winken [/test]
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Kent
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Anmeldungsdatum: 16.10.2006
Beiträge: 71
Wohnort: Darmstadt

Beitrag(#584359) Verfasst am: 16.10.2006, 03:02    Titel: Test Antworten mit Zitat

Dadidadupp! Test!
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"Einen neuen Stolz lehrte mich mein Ich, den lehre ich die Menschen: nicht mehr den Kopf in den Sand der himmlischen Dinge zu stecken, sondern frei ihn zu tragen, einen Erden-Kopf, der der Erde Sinn schafft!"
F. Nietzsche in "Also Sprach Zarathustra"
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#585705) Verfasst am: 18.10.2006, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Formatetest: png

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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#591732) Verfasst am: 27.10.2006, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitieren mit Linkangabe:

[quote="Google"]Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla.[/quote]


Google hat folgendes geschrieben:
Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla Bla.
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AustinPowers
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Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 214

Beitrag(#591853) Verfasst am: 27.10.2006, 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

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Bya
Austin
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AustinPowers
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Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 214

Beitrag(#591856) Verfasst am: 27.10.2006, 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

AustinPowers hat folgendes geschrieben:
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#591866) Verfasst am: 27.10.2006, 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

AustinPowers hat folgendes geschrieben:
AustinPowers hat folgendes geschrieben:

Diese Forumssoft erlaubt bei Zitaten nur 25 Verschachtelungstiefen.

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Falls weiter zitiert wird, geht das innerste Zitat jeweils verloren. Test nicht bestanden. Lachen

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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#591876) Verfasst am: 27.10.2006, 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich auch. Aber das Layout dieses Threads sieht jetzt etwas seltsam aus.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#591887) Verfasst am: 27.10.2006, 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ava&vT hat folgendes geschrieben:
Ich auch. Aber das Layout dieses Threads sieht jetzt etwas seltsam aus.


Jepp. Schon ein wenig unsauber programmiert, die Fehlerroutine.
So was sollte die Software eigentlich abfangen können.
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AustinPowers
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Anmeldungsdatum: 13.03.2006
Beiträge: 214

Beitrag(#591888) Verfasst am: 27.10.2006, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

zoff hat folgendes geschrieben:
Ava&vT hat folgendes geschrieben:
Ich auch. Aber das Layout dieses Threads sieht jetzt etwas seltsam aus.


Jepp. Schon ein wenig unsauber programmiert, die Fehlerroutine.
So was sollte die Software eigentlich abfangen können.


Beim IE 6 wird gestaucht und abgeschnitten. Das Layout bleibt erhalten.

Bya
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Anmeldungsdatum: 10.10.2006
Beiträge: 103

Beitrag(#591892) Verfasst am: 27.10.2006, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

AustinPowers hat folgendes geschrieben:
AustinPowers hat folgendes geschrieben:
Zitat:
50 Verschachtelungstiefen testen


Diese Forumssoft erlaubt bei Zitaten nur 25 Verschachtelungstiefen.

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Falls weiter zitiert wird, geht das innerste Zitat jeweils verloren. Test nicht bestanden. Lachen

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Bei Opera 9.02 werden alle 50 angezeigt. Der Thread sieht auch noch so aus, wie er soll. Perfekt!
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