Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
|
(#1814526) Verfasst am: 06.02.2013, 02:14 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Könntest du hier die Formeln posten, mit denen du die "Größe eines H-Atoms" berechnest? Mit Rechenweg? |
Ganz einfach:
Der Feldradius ra einer Masse m beträgt: ra = (3·m·V0/(m0·4·Pi))^(1/3)
V0 = 4,99473E-26m³ m0 = 7,372E-51kg Volumen und Masse eines Wirkungsquantums [h/s]
gilt für beliebige Massen.
Das Volumen V0 habe ich über die Gravitationskonstante ermittelt, etwas, was Physiker bis heute nicht auf die Reihe kriegen, die haben nämlich keine Ahnung, wie die Gravitation funktioniert, weil sie das Vakuum nicht mit den Massen in ein qualitatives und quantitatives Verhältnis setzen.
Atomradius rg = ra·(EDmin/EDrg)^0,5
EDmin = 4,422E-9 Nm/m³ geringste Vakuum-Energiedichte im Universum
EDrg = 4,942E+10 Nm/m³ Vakuum-Energiedichte auf der Erdoberfläche
H-Atom hat 1 Proton 1 Elektron (1,6723+0,0009)E-27kg = 1,6732E-27kg
rg=4,17E-11m ; Physik: Empirie 2,5E-11m Theorie 5,3E-11m
und wenn du dir meine Skizze anschaust (Anhang "Teilchen" Seite 2), liege ich da goldrichtig genau in der Mitte zwischen Empirie und Theorie und mein Wert rge liegt bei 5,25E-11, also dort, wo die Physik ihren theoretischen Wert ermittelt. |
Ich habe deine Formeln und Werte gerade selbst in eine Excel-Tabelle eingetragen und ein wenig damit herumgespielt!
(Es ist natürlich nicht erstaunlich, dass du Wasserstoff als Beispiel nimmst! Gerade weil dein berechneter Wert innerhalb der Grenzen ist, die wikipedia als Atomradius (gemessen/berechnet) herausgibt. Es wäre natürlich interessant, warum es da so einen große Diskrepanz gibt, interessiert dich natürlich nicht. Ebenso interessant wäre es zu wissen, warum in Wikipedia zusätzlich noch zwei weitere Radien stehen, die dich ebenfalls nicht interessieren!)
Aber egal.
Ich habe also mit deinen Formeln gespielt und dabei ist mir folgendes aufgefallen. Und ich möchte betonen, dass es hier nicht um RT, Gravitation, Raumzeit oder sonst etwas geht. Sondern ausschließlich um Molekülphysik:
1. Wenn ich in deinem Modell statt der Erde die Sonne nehme, so erhalte ich für ein Wasserstoffatom den Radius rg = 65pm
Das heißt, ein Wasserstoffatom wäre auf der Sonne bedeutend größer als hier. Das würde weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, beispeilsweise für die Chemie. Bindunsgabstände wären anders. Elektronenorbitale hätten andere Energien etc.... Und vor allem das, könnte man sehen und messen! Unterschiedliche Eletronenabstände bedeuten unterschiedliche Spektrallinien!
Misst man alles nicht uwe!
2. Wenn man statt der Masse fürs Wasserstoffatom andere Atommassen einsetzt, bekommt man teils sehr von der Literatur abweichende Werte für den Radius.
Du kannst nicht behaupten, dein Model würde funktionieren, wenn du nur EIN Beispiel bringst, alles andere unterschlägst (Das hast du natürlich ebenfalls bei den Sternen und Galaxien gemacht).
Damit ist dein Modell schonmal nicht korrekt im Bereich der Atom- und Molekültheorie!
Und damit komme ich auch zu dem, was step geschrieben hatte:
step hat folgendes geschrieben: |
Natürlich nicht, sie sind im Einzelfall grob hingetrickst, unter Verwendung falscher Einheiten. Und umgekehrt scheinst Du die Ergebnisse der Physik für Zufall zu halten. Wie erklärst Du eigentlich, daß die Werte, die aus den physikalischen Theorien folgen,
- für viel mehr Fälle gelten (andere Atome, andere Planeten, andere Richtungen, andere Kräfte ...)?
- genauer sind?
- oft vorausgesagt wurden? (während Du noch keinen einzigen Wert richtig vorausgesagt hast, den man messen kann und der von der Physik abweicht)
Eine erdrückende Schwere von rein empirischen Gegenargumenten - und da sind Deine Myriaden mathematischer und physikalischer Fehler noch gar nicht mitgerechnet. |
Wir nehmen also zwei Modelle für den Bereich Atom- und Molekültheorie und schauen sie uns nebeneinander an:
uwes Modell:
- kann Größe des H-Atoms "berechnen"
physikalisches Modell:
- Größe der Atome plus unterschiedliche Größenzusammenhänge im PSE (uwes Modell voraussagt lineare Größenzunahme der Atome, was bekanntermaßen falsch ist)
- Struktur der Elektronenorbitale
- Zusammenhänge der verschiedenen Bindungsarten (einfach/Mehrfachbdg.) mit physikalischen Größen
- Spektrallinien
- Hyperfeinstruktur
- Para/Diamagnetismus von Sauerstoff
- chemisches Verhalten von Atomen
Das sind nur ein paar Zusammenhänge, die mir ad hoc eingefallen sind. (die liste kann gerne fortgeführt werden. |
.
Und selbst die Größe des Wasserstoffatoms berechnet er nicht (Deine Anführungszeichen sind berechtigt), da er einfach seinen berüchtigten Gleichgewichtsradius eines Zentralteilchens (in diesem Fall dem eines Protons) mit dem Bohrschen Radius (je nach Literaturangabe) gleichsetzt. Das auch noch als Berechnung zu verkaufen ist an Unverschämtheit kaum noch zu überbieten. Bei einer Vervierfachung seiner Zentralteilchen (z.B. zwei Protonen und zwei Neutronen) müssten sich in etwa auch seine Archen vervierfachen. Der Radius (uwebus Gleichgewichtsradius) eines Heliumatoms erhöht sich aber nicht entsprechend (von schwereren Elementen ganz zu schweigen).
()
_________________ Geh' weiter
|
|
Nach oben |
|
 |
Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
|
(#1814527) Verfasst am: 06.02.2013, 02:21 Titel: |
|
|
.
Und nicht vergessen (s.o.), Uwebus:
?
()
_________________ Geh' weiter
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1814554) Verfasst am: 06.02.2013, 10:29 Titel: |
|
|
uwebus in a nutshell:
"Berechnung" bekannter, spezifischer empirischer Werte:, z.B. H-Atomgröße:
- "Gleichgewicht"sradius so definieren, daß er in etwa zu dem gemessenen Wert passt
- zumindest wenn man die richtigen Einheiten wählt und dann verschwinden läßt
- ignorieren, daß es sich um eine nachträgliche Anpassung handelt
- ignorieren, daß es nur spezifisch funktioniert
"Berechnung" bekannter theoretischer Größen, z.B. Planckskalen:
- Wirkungsquantum abschreiben und umbenennen
- den Rest ebenfalls abschreiben
- "ist das nicht merkwürdig?" fragen
experimentelle "Belege" für die eigene Weltsicht finden:
- ein Experiment herausgreifen, daß die RT vorausgesagt hat und das später tatsächlich gemessen wurde
- "das funtkioniert ja nur, weil man c=konst. annimmt"
- behaupten, daß c nicht konstant sei, was experimentell belegt sei, durch eben jenes Experiment
Umgang mit Nichtalltagsphysik:
- alltägliche Anziehungskräfte jeglicher Art sind in Wirklichkeit abstoßende Gravitation
- physikalische Theorien, die sich nicht wie Brummkreisel oder Äpfel abstoßende Bäume verhalten, sind falsch
Umgang mit Epistemologie:
- "die Physik kann ja xyz nicht erklären, also habe ich mit meinem sinnfreien Geschwafel recht"
- "das System ist böse zu mir"
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Er_Win dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 31.01.2008 Beiträge: 4482
|
(#1814598) Verfasst am: 06.02.2013, 12:40 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: | uwebus in a nutshell:
[...] |
wie der Hase läuft, ist doch schon lange klar - insbesondere auch nach der anschaulichen Möbiusband-Geschichte...
aber scheinbar macht dir und anderen die Diskussion ja ebensoviel Spass wie ihm
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814794) Verfasst am: 07.02.2013, 01:43 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nochmal:
Du behauptest mit deinem "Gravitationsmodell" Größe von Atomen berechnen zu können. Ich habe gezeigt, dass das falsch ist.
Ohne überhaupt von Zeit, Raum, Elektromagnetismus oder Gravitation zu sprechen. Ich habe gezeigt, dass deine Behauptungen bezüglich der Atomgröße falsch sind und das nur mit bekannten, gemessenen Tatsachen. OHNE berechnung, OHNE RT oder sonstwas!
Verstehe ich nicht, dass du das nicht zur Kenntnis nehmen kannst. |
Ich nehme das zur Kenntnis, ich berechne die Abstände vom Zentrum eines Atomkerns, bei denen die EM-Wirkung aufhört.
Ich weiß nicht, ob du den Versuch kennst, da hat jemand ein Neutron "fallen lassen" und das Ding ist dicht oberhalb einer Metallplatte in Schwebe geblieben. D.h. das Neutron wird von der elektromagnetischen Abstoßung auf Distanz gehalten so wie wir, wenn wir auf dem Fußboden stehen.
Diese Fläche nenne ich Gleichgewichtsradius und der gilt für atomare/molekulare Körper beliebiger Größe, wie ich dies im Anhang "Lichtermüdung" in der Tabelle auf Seite 4 darstelle. Der Gleichgewichtsradius ist die Oberfläche materieller Körper. Und diesen Radius berechne ich sphärisch, das heißt nicht, daß Moleküle sphärisch sind, deshalb sind die Bindungsabstände von Molekülen nicht mit dem Gleichgewichtsradius identisch, aber sie liegen in der Größenordnung, wie du ja sicherlich feststellt, wenn du die Atomradien der Physik mit "meinen" Gleichgewichtsradien rg vergleichst. http://uwebus.de/rzg6/0516.htm .
Die Tabelle muß ich noch korrgieren, da ein Faktor in meinem Berechnungen fehlerhaft ist, die korrigierten Werte für ein paar Atome stehen weiter unten.
Die Energiedichte an der Oberfläche atomarer Himmelskörper ist nahezu gleich, sie schwankt zwischen 5E10 und 1,5E10, bedingt durch innere Temperatur. Du erkennst ja, wenn ich die Energiedichten EDrg der Planeten des Sonnensystems auf die der Erde umrechne, daß dann fast genau die spezifischen Dichten wie in "Wikipedia" aufgeführt rauskommen. Hat ein Körper eine hohe innere Temperatur dehnt er sich aus, ohne seine Ruhmasse wesentlich zu erhöhen, also sinkt die Energiedichte an seiner Oberfläche gegenüber der kälterer Körper.
Also das Modell funktioniert schon ganz gut auch im Bereich der Atomradien:
H: rg = 4,11E-11m ; Phsyik = 3,73E-11m
C: rg = 9,52E-11m ; Physik = 7,72E-11m
N: rg = 1,00E-10m ; Physik = 7,10E-11m
O: rg = 1,05E-10m ; Physik = 6,04E-11m
F: rg = 1,11E-10m ; Physik = 7,09E-11m
S: rg = 1,32E-10m ; Physik = 1,04E-10m
Die Werte der Physik sind die minimalen Bindungsabstände der Atome, also bei H2 beträgt der BA=2·3,73E-11=7,46E-11m, und ich bin noch nicht so weit, elliptische Modelle zu entwerfen, die zwei Sphären zu einem Ellipsoiden vereinen, aber es ist klar, daß zwei Sphären mit dem Radius 4,11E-11m zu einem Ellipsoiden vereinigt einen geringeren Schwerpunktsabstand haben als 8,22E-11m. Meine rg-Radien sind eigentlich alle größer als die kleinsten Bindungsradien der Atome, Ausnahmen sind z.B. K und Ca, da müßte aber ein Experiment erst zeigen, ob ein Molekül K2 oder Ca2, falls es das überhaupt gibt, einen größeren BA als 2rg aufweist.
Aber mal abgesehen von der QM sind meine rg-Radien schon Physik-relevant, das bekommt ein Relativist mir seiner RT nicht hin. Ich schätze mal über den Daumen , daß 2 Sphären vereinigt einen Schwerpunktabstand von 2/3 des Sphärendurchmessers aufweisen; wenn ich also vorhersage, der Bindungsabstand beim Molekül O2 ist etwa 2/3·2·1,05E-10m = 1,4E-10m und der Quantenmechaniker hat eine gemessene Spanne zwischen 1,13E-10m und 1,35E-10m, dann liege ich ja doch nicht so ganz weit weg von der Quantenmechanik.
Und das mit einem Gravitationsmodell !!!, das soll mir mal ein Physiker nachmachen mit Einstein oder Newton.
|
|
Nach oben |
|
 |
Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
|
(#1814798) Verfasst am: 07.02.2013, 02:51 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also das Modell funktioniert schon ganz gut auch im Bereich der Atomradien:
H: rg = 4,11E-11m ; Phsyik = 3,73E-11m
C: rg = 9,52E-11m ; Physik = 7,72E-11m
N: rg = 1,00E-10m ; Physik = 7,10E-11m
O: rg = 1,05E-10m ; Physik = 6,04E-11m
F: rg = 1,11E-10m ; Physik = 7,09E-11m
S: rg = 1,32E-10m ; Physik = 1,04E-10m
Die Werte der Physik sind die minimalen Bindungsabstände der Atome, also bei H2 beträgt der BA=2·3,73E-11=7,46E-11m, und ich bin noch nicht so weit, elliptische Modelle zu entwerfen, die zwei Sphären zu einem Ellipsoiden vereinen, aber es ist klar, daß zwei Sphären mit dem Radius 4,11E-11m zu einem Ellipsoiden vereinigt einen geringeren Schwerpunktsabstand haben als 8,22E-11m. Meine rg-Radien sind eigentlich alle größer als die kleinsten Bindungsradien der Atome, Ausnahmen sind z.B. K und Ca, da müßte aber ein Experiment erst zeigen, ob ein Molekül K2 oder Ca2, falls es das überhaupt gibt, einen größeren BA als 2rg aufweist.
Aber mal abgesehen von der QM sind meine rg-Radien schon Physik-relevant, das bekommt ein Relativist mir seiner RT nicht hin. Ich schätze mal über den Daumen , daß 2 Sphären vereinigt einen Schwerpunktabstand von 2/3 des Sphärendurchmessers aufweisen; wenn ich also vorhersage, der Bindungsabstand beim Molekül O2 ist etwa 2/3·2·1,05E-10m = 1,4E-10m und der Quantenmechaniker hat eine gemessene Spanne zwischen 1,13E-10m und 1,35E-10m, dann liege ich ja doch nicht so ganz weit weg von der Quantenmechanik.
Und das mit einem Gravitationsmodell !!!, das soll mir mal ein Physiker nachmachen mit Einstein oder Newton. |
.
Keine Angst ! So einen Blödsinn kann niemand nachmachen, Uwebus.
Selbst Physiker, die schon allerhand Kunstfertigkeiten, was Experimentelles anbelangt, an den Tag legen, müssen sich solch einer ausgeprägten Unterbelichtetheit kampflos ergeben. Deine "Fantasurditäten" werden ja immer besser.
()
_________________ Geh' weiter
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814813) Verfasst am: 07.02.2013, 10:29 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nochmal:
Du behauptest mit deinem "Gravitationsmodell" Größe von Atomen berechnen zu können. Ich habe gezeigt, dass das falsch ist.
Ohne überhaupt von Zeit, Raum, Elektromagnetismus oder Gravitation zu sprechen. Ich habe gezeigt, dass deine Behauptungen bezüglich der Atomgröße falsch sind und das nur mit bekannten, gemessenen Tatsachen. OHNE berechnung, OHNE RT oder sonstwas!
Verstehe ich nicht, dass du das nicht zur Kenntnis nehmen kannst. |
Ich nehme das zur Kenntnis, ich berechne die Abstände vom Zentrum eines Atomkerns, bei denen die EM-Wirkung aufhört.
Ich weiß nicht, ob du den Versuch kennst, da hat jemand ein Neutron "fallen lassen" und das Ding ist dicht oberhalb einer Metallplatte in Schwebe geblieben. D.h. das Neutron wird von der elektromagnetischen Abstoßung auf Distanz gehalten so wie wir, wenn wir auf dem Fußboden stehen. |
Es wäre schön, wenn du Experimente nicht einfach aus dem Gedächtnis zitieren würdest. Damit kann ich nichts anfangen!
Also wer hat das gemacht, wann, wo, was war das Ergebnis??
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814815) Verfasst am: 07.02.2013, 10:51 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nochmal:
Du behauptest mit deinem "Gravitationsmodell" Größe von Atomen berechnen zu können. Ich habe gezeigt, dass das falsch ist.
Ohne überhaupt von Zeit, Raum, Elektromagnetismus oder Gravitation zu sprechen. Ich habe gezeigt, dass deine Behauptungen bezüglich der Atomgröße falsch sind und das nur mit bekannten, gemessenen Tatsachen. OHNE berechnung, OHNE RT oder sonstwas!
Verstehe ich nicht, dass du das nicht zur Kenntnis nehmen kannst. |
Ich nehme das zur Kenntnis, ich berechne die Abstände vom Zentrum eines Atomkerns, bei denen die EM-Wirkung aufhört.
Ich weiß nicht, ob du den Versuch kennst, da hat jemand ein Neutron "fallen lassen" und das Ding ist dicht oberhalb einer Metallplatte in Schwebe geblieben. D.h. das Neutron wird von der elektromagnetischen Abstoßung auf Distanz gehalten so wie wir, wenn wir auf dem Fußboden stehen.
Diese Fläche nenne ich Gleichgewichtsradius und der gilt für atomare/molekulare Körper beliebiger Größe, wie ich dies im Anhang "Lichtermüdung" in der Tabelle auf Seite 4 darstelle. Der Gleichgewichtsradius ist die Oberfläche materieller Körper. Und diesen Radius berechne ich sphärisch, das heißt nicht, daß Moleküle sphärisch sind, deshalb sind die Bindungsabstände von Molekülen nicht mit dem Gleichgewichtsradius identisch, aber sie liegen in der Größenordnung, wie du ja sicherlich feststellt, wenn du die Atomradien der Physik mit "meinen" Gleichgewichtsradien rg vergleichst. http://uwebus.de/rzg6/0516.htm .
Die Tabelle muß ich noch korrgieren, da ein Faktor in meinem Berechnungen fehlerhaft ist, die korrigierten Werte für ein paar Atome stehen weiter unten.
Die Energiedichte an der Oberfläche atomarer Himmelskörper ist nahezu gleich, sie schwankt zwischen 5E10 und 1,5E10, bedingt durch innere Temperatur. Du erkennst ja, wenn ich die Energiedichten EDrg der Planeten des Sonnensystems auf die der Erde umrechne, daß dann fast genau die spezifischen Dichten wie in "Wikipedia" aufgeführt rauskommen. Hat ein Körper eine hohe innere Temperatur dehnt er sich aus, ohne seine Ruhmasse wesentlich zu erhöhen, also sinkt die Energiedichte an seiner Oberfläche gegenüber der kälterer Körper.
Also das Modell funktioniert schon ganz gut auch im Bereich der Atomradien:
H: rg = 4,11E-11m ; Phsyik = 3,73E-11m
C: rg = 9,52E-11m ; Physik = 7,72E-11m
N: rg = 1,00E-10m ; Physik = 7,10E-11m
O: rg = 1,05E-10m ; Physik = 6,04E-11m
F: rg = 1,11E-10m ; Physik = 7,09E-11m
S: rg = 1,32E-10m ; Physik = 1,04E-10m
Die Werte der Physik sind die minimalen Bindungsabstände der Atome, also bei H2 beträgt der BA=2·3,73E-11=7,46E-11m, und ich bin noch nicht so weit, elliptische Modelle zu entwerfen, die zwei Sphären zu einem Ellipsoiden vereinen, aber es ist klar, daß zwei Sphären mit dem Radius 4,11E-11m zu einem Ellipsoiden vereinigt einen geringeren Schwerpunktsabstand haben als 8,22E-11m. Meine rg-Radien sind eigentlich alle größer als die kleinsten Bindungsradien der Atome, Ausnahmen sind z.B. K und Ca, da müßte aber ein Experiment erst zeigen, ob ein Molekül K2 oder Ca2, falls es das überhaupt gibt, einen größeren BA als 2rg aufweist.
Aber mal abgesehen von der QM sind meine rg-Radien schon Physik-relevant, das bekommt ein Relativist mir seiner RT nicht hin. Ich schätze mal über den Daumen , daß 2 Sphären vereinigt einen Schwerpunktabstand von 2/3 des Sphärendurchmessers aufweisen; wenn ich also vorhersage, der Bindungsabstand beim Molekül O2 ist etwa 2/3·2·1,05E-10m = 1,4E-10m und der Quantenmechaniker hat eine gemessene Spanne zwischen 1,13E-10m und 1,35E-10m, dann liege ich ja doch nicht so ganz weit weg von der Quantenmechanik.
Und das mit einem Gravitationsmodell !!!, das soll mir mal ein Physiker nachmachen mit Einstein oder Newton. |
So viel Text und kein Wort zu dem, was ich als erstes kritisiert hatte:
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
1. Wenn ich in deinem Modell statt der Erde die Sonne nehme, so erhalte ich für ein Wasserstoffatom den Radius rg = 65pm
Das heißt, ein Wasserstoffatom wäre auf der Sonne bedeutend größer als hier. Das würde weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, beispeilsweise für die Chemie. Bindunsgabstände wären anders. Elektronenorbitale hätten andere Energien etc.... Und vor allem das, könnte man sehen und messen! Unterschiedliche Eletronenabstände bedeuten unterschiedliche Spektrallinien!
Misst man alles nicht uwe! |
Ich frage dich nochmal, dieses Mal mit Bild:
Und zwar mit einem ganz einfachen Atommodel. Das spielt hier erstmal keine Rolle. Man sieht schematische Elektronenbahnen, das sind die konzentrischen Kreise!
Glaubst du uwe, dass der Radius dieser Kreise, von der Temperatur abhängig ist? Verändert sich der Abstand von n zum Kern mit der Temperatur?
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814819) Verfasst am: 07.02.2013, 10:57 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also das Modell funktioniert schon ganz gut auch im Bereich der Atomradien:
H: rg = 4,11E-11m ; Phsyik = 3,73E-11m
C: rg = 9,52E-11m ; Physik = 7,72E-11m
N: rg = 1,00E-10m ; Physik = 7,10E-11m
O: rg = 1,05E-10m ; Physik = 6,04E-11m
F: rg = 1,11E-10m ; Physik = 7,09E-11m
S: rg = 1,32E-10m ; Physik = 1,04E-10m |
Du bist auch ein Witzbold!
Ich habe dir doch bereits gesagt, dass "schon ganz gut" nicht reicht, um irgendjemanden zu überzeugen!
Zumal ich mich auch gerade frage:
Was sind denn das für Zahlen auf einmal?
Bei manchen Atomen benutzt du auf einmal den "kovalenten Radius" als Literaturwert, wobei du in deinem pdf bei Wasserstoff den "Atomraidus" aus der Literatur genommen hast.
Mir scheint, dass du wieder nicht weißt, was du da eigentlich zitierst und miteinander vergleichst!
|
|
Nach oben |
|
 |
Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
|
(#1814850) Verfasst am: 07.02.2013, 13:30 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also das Modell funktioniert schon ganz gut auch im Bereich der Atomradien:
H: rg = 4,11E-11m ; Phsyik = 3,73E-11m
C: rg = 9,52E-11m ; Physik = 7,72E-11m
N: rg = 1,00E-10m ; Physik = 7,10E-11m
O: rg = 1,05E-10m ; Physik = 6,04E-11m
F: rg = 1,11E-10m ; Physik = 7,09E-11m
S: rg = 1,32E-10m ; Physik = 1,04E-10m |
Du bist auch ein Witzbold!
Ich habe dir doch bereits gesagt, dass "schon ganz gut" nicht reicht, um irgendjemanden zu überzeugen!
Zumal ich mich auch gerade frage:
Was sind denn das für Zahlen auf einmal?
Bei manchen Atomen benutzt du auf einmal den "kovalenten Radius" als Literaturwert, wobei du in deinem pdf bei Wasserstoff den "Atomraidus" aus der Literatur genommen hast.
Mir scheint, dass du wieder nicht weißt, was du da eigentlich zitierst und miteinander vergleichst! |
.
Besonders hervorzuheben ist die Differenz zwischen "seinem Wasserstoffradius" und "dem der Wissenschaft". Da er für "seinen Radius" die Literaturangaben zum Bohrschen Radius der Wissenschaft benutzt und dabei absolut nichts berechnet, sondern nur abschreibt, kann man schon von einer Glanzleistung an Sinnfreiheit sprechen.
Naja, es ist halt Narrenzeit.
()
_________________ Geh' weiter
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814854) Verfasst am: 07.02.2013, 13:35 Titel: |
|
|
Tso Wang hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Also das Modell funktioniert schon ganz gut auch im Bereich der Atomradien:
H: rg = 4,11E-11m ; Phsyik = 3,73E-11m
C: rg = 9,52E-11m ; Physik = 7,72E-11m
N: rg = 1,00E-10m ; Physik = 7,10E-11m
O: rg = 1,05E-10m ; Physik = 6,04E-11m
F: rg = 1,11E-10m ; Physik = 7,09E-11m
S: rg = 1,32E-10m ; Physik = 1,04E-10m |
Du bist auch ein Witzbold!
Ich habe dir doch bereits gesagt, dass "schon ganz gut" nicht reicht, um irgendjemanden zu überzeugen!
Zumal ich mich auch gerade frage:
Was sind denn das für Zahlen auf einmal?
Bei manchen Atomen benutzt du auf einmal den "kovalenten Radius" als Literaturwert, wobei du in deinem pdf bei Wasserstoff den "Atomraidus" aus der Literatur genommen hast.
Mir scheint, dass du wieder nicht weißt, was du da eigentlich zitierst und miteinander vergleichst! |
Besonders hervorzuheben ist die Differenz zwischen "seinem Wasserstoffradius" und "dem der Wissenschaft". Da er für "seinen Radius" die Literaturangaben zum Bohrschen Radius der Wissenschaft benutzt und dabei absolut nichts berechnet, sondern nur abschreibt, kann man schon von einer Glanzleistung an Sinnfreiheit sprechen.
Naja, es ist halt Narrenzeit.
() |
Besonders hervorzuheben ebenfalls:
in der obigen Aufzählung schreibt er beim H-Atom: Physik 37pm
In seiner pdf steht allerdings noch: 25-53pm
Und nein, es ist keine Glanzleistung ein paar physikalische Konstanten zu nehmen, ein wenig Formeln hinzubiegen und Werte im ungefähren Größenbereich zu erhalten!
Das reicht aber in dem Fall nicht!
Gerade die Gesetzmäßigkeiten der Atomradien im PSE sind doch besonders wichtig!
Die Sprunghafte Vergrößerung einer neuen Periode, die Abnahme der Atomgröße innerhalb einer Periode. Gerade das ist doch interessant. Bei uwe gibt es nur eine lineare Größenzunahme...was deutlich gesagt völlig verkehrt ist.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814862) Verfasst am: 07.02.2013, 14:22 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Naja, es ist halt Narrenzeit. |
Tso Wang + Alchemist,
Narrenzeit hin oder her,
schaut nach unter http://uwebus.de/Daumenregel.pdf
da stehen die 2-atomigen Moleküle, die ich in meinem mir vorliegenden Tabellenwerk der QM finden konnte.
http://uwebus.de/Bindungsabstaende_QM.pdf
Die Atomgewichte und -radien der Physik stehen unter http://uwebus.de/Atomradien.pdf
Und jetzt könnt ihr ja mal darüber nachdenken, warum meine mit der Daumenregel ermittelten Schwerpunktabstände und die Bindungsabstände der QM so dicht beieinanderliegen, wenn mein Modell doch nur Sche--- ist.
Die Werte waren ja nicht das Ziel meiner Arbeit, als ich anfing über das mks-System nachzudenken, die haben sich einfach so ergeben wie auch die anderen Werte meiner HP. Da ist nichts zurechtgemogelt, sondern alles die Folge, einem Wirkungsquantum h ein Volumen V0 zuzuordnen. Und das ist es, was der zeitgenössischen Physik bis heute fehlt.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814909) Verfasst am: 07.02.2013, 17:35 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Naja, es ist halt Narrenzeit. |
Tso Wang + Alchemist,
Narrenzeit hin oder her,
schaut nach unter http://uwebus.de/Daumenregel.pdf
da stehen die 2-atomigen Moleküle, die ich in meinem mir vorliegenden Tabellenwerk der QM finden konnte.
|
Es ist schon serh amüsant, dass du als Ergebnis deiner Berechnung eine prozentuale Abweichung angibst...diese dann aber mal auf QMmax und mal auf QMmin beziehst, je nach dem, bei welchem Wert die geringere Abweichung vorliegt!
Ein schönes Beispiel für manipulatives Frisieren von Ergebnissen.
Zum anderen ist das Zitat oben falsch, ich habe nicht Narrenzeit geschrieben.
und als letztes kann ich dir sagen, warum deine Werte "relativ" dicht beienander liegen:
Deine berechneten Atomgrößen liegen dicht beieinander, weil du 1. bekannte physikalische Konstanten nimmst und 2. deine Berechnungsformeln eben willkürlich so gewählt hast, dass ähnliche Größenordnungen heruaskommen.
3. Wenn man sich ne Formel ausdenkt, wie man zwei sphärische Objekte nebeneinander packen kann, dann kommt man immer irgendwie auf relativ passende Größen!
vor allem auch, weil du einfach mal 2/3 als Schätzung in den Raum wirfst! Welchen Wert hat denn eine solche Schätzung? Warum 2/3? Warum nicht 1/2? 1/4? 1/10?
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814910) Verfasst am: 07.02.2013, 17:37 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
So viel Text und kein Wort zu dem, was ich als erstes kritisiert hatte:
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
1. Wenn ich in deinem Modell statt der Erde die Sonne nehme, so erhalte ich für ein Wasserstoffatom den Radius rg = 65pm
Das heißt, ein Wasserstoffatom wäre auf der Sonne bedeutend größer als hier. Das würde weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, beispeilsweise für die Chemie. Bindunsgabstände wären anders. Elektronenorbitale hätten andere Energien etc.... Und vor allem das, könnte man sehen und messen! Unterschiedliche Eletronenabstände bedeuten unterschiedliche Spektrallinien!
Misst man alles nicht uwe! |
Ich frage dich nochmal, dieses Mal mit Bild:
Und zwar mit einem ganz einfachen Atommodel. Das spielt hier erstmal keine Rolle. Man sieht schematische Elektronenbahnen, das sind die konzentrischen Kreise!
Glaubst du uwe, dass der Radius dieser Kreise, von der Temperatur abhängig ist? Verändert sich der Abstand von n zum Kern mit der Temperatur? |
Ich bitte um Antwort!
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1814918) Verfasst am: 07.02.2013, 19:00 Titel: |
|
|
Kleine Widerlegung zu den Atomradien:
uwebus: der Atomradius ist durch Gravitation bestimmt. Er hängt vor allem von der Atomkernmasse und deren Asymmetrie ab. Die Isotope H und D müssen daher stark unterschiedliche Atomradien, bzw. H2 und D2 stark unterschiedliche Bindungsabstände haben (siehe auch uwes eigene Zeichnung von H und D)
Physik: der Atomradius ist elektromagtnetisch bestimmt. Er hängt hauptsächlich von der Anzahl der Schalen und de Anzahl der Protonen im Kern ab. Die Isotope H und D müssen daher nahezu gleiche Atomradien, bzw. H2 und D2 nahezu gleiche Bindungsabstände haben.
Experiment: Physik hat recht.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814922) Verfasst am: 07.02.2013, 19:15 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: | Kleine Widerlegung zu den Atomradien:
uwebus: der Atomradius ist durch Gravitation bestimmt. Er hängt vor allem von der Atomkernmasse und deren Asymmetrie ab. Die Isotope H und D müssen daher stark unterschiedliche Atomradien, bzw. H2 und D2 stark unterschiedliche Bindungsabstände haben (siehe auch uwes eigene Zeichnung von H und D)
Physik: der Atomradius ist elektromagtnetisch bestimmt. Er hängt hauptsächlich von der Anzahl der Schalen und de Anzahl der Protonen im Kern ab. Die Isotope H und D müssen daher nahezu gleiche Atomradien, bzw. H2 und D2 nahezu gleiche Bindungsabstände haben.
Experiment: Physik hat recht. |
Das kann ich auch:
uwebus: der Atomradius ist durch Gravitation bestimmt. Er hängt vor allem von der Atomkernmasse und deren Asymmetrie ab. Daher gilt die Linearität, je größer die Atomkernmasse, desto größer das Atom
Physik: der Atomradius ist elektromagnetisch bestimmt. Daher werden bei gleichbleibender Elektronenschale die Atomradien innerhalb einer Periode kleiner, weil die Kernanziehungskraft zunimmt. Beim Sprung in eine Periode, wird der Atomradius aufgrund einer zusätzlichen Elektronenschale sprunghaft größer.
Experiment: Physik hat recht
Das sieht dann übrigens so aus:
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1814924) Verfasst am: 07.02.2013, 19:24 Titel: |
|
|
Klar, so geht es auch.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814934) Verfasst am: 07.02.2013, 20:07 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Es ist schon serh amüsant, dass du als Ergebnis deiner Berechnung eine prozentuale Abweichung angibst...diese dann aber mal auf QMmax und mal auf QMmin beziehst, je nach dem, bei welchem Wert die geringere Abweichung vorliegt!
Ein schönes Beispiel für manipulatives Frisieren von Ergebnissen. |
Also wenn mir ein Chemiker eine Wertespanne von-bis angibt, dann beziehe ich mich auf die Abweichungen von dieser Spanne, entweder ich liege drunter, drüber oder drin. Das hat nichts mit Manipulation zu tun.
Zitat: | Zum anderen ist das Zitat oben falsch, ich habe nicht Narrenzeit geschrieben.
und als letztes kann ich dir sagen, warum deine Werte "relativ" dicht beienander liegen:
Deine berechneten Atomgrößen liegen dicht beieinander, weil du 1. bekannte physikalische Konstanten nimmst und 2. deine Berechnungsformeln eben willkürlich so gewählt hast, dass ähnliche Größenordnungen heruaskommen. |
Nein, das ist nicht richtig. Ich berechne die Atome mit derselben Formel, mit der ich auch Planeten und sogar Galaxien berechne, alles basiert auf dem Wirkungsquantum h. Das hat nichts mit Willkür zu tun, sondern mit der Annahme, daß man das Atom des Herrn Demokrit mit dem Wirkungsquantum h kombinieren kann. Und das scheint zu funktionieren, was ist daran zu kritisieren?
Zitat: | vor allem auch, weil du einfach mal 2/3 als Schätzung in den Raum wirfst! Welchen Wert hat denn eine solche Schätzung? Warum 2/3? Warum nicht 1/2? 1/4? 1/10? |
Ganz einfach, weil zwei Gummibälle, wenn ich die so zusammendrücke, daß sich in etwa ein Ellipsoid ergibt, ich die Bälle nicht bis zur Hälfte stauche, sondern weniger. Dem Modell nach wäre sin45°=0,707 besser, aber 2/3 geht halt einfacher. Und das 2/3 stimmt ja z.B. beim H2-Molekül nicht und beim Al2-Molekül noch weniger, aber insgesamt sieht das Ergebnis nicht schlecht aus. Das hat mich übrigens selbst überrascht, da ich von Quantenphysik exakt NULL Ahnung habe. Ich hatte das einfach nur mal gemacht, weil mich ein promovierter Chemiker als Narr hinstellen wollte wegen meiner "Schnapsidee" Arche. Dem hatte ich dann seine Moleküle (H2, P4O7, H3Si-CH3 und Si(CH3)4 vorgerechnet auf uwebus'sche Art und die war gar nicht so schlecht.
Aber ich kann und will keine QM betreiben, Physik interessiert mich nicht, ich will nur herausfinden, ob meine Idee funktioniert und das tut sie erstaunlich gut selbst auf Gebieten, die mir völlig fremd sind. Das gilt doch auch für die Perihelabweichungen und den Radarechoversuch, mir ist es wirklich Schnuppe, wie der Merkur sich um die Sonne dreht und ob ein Radiosignal mal ein wenig langsamer, ein andermal ein wenig schneller zwischen Erde und Venus hin und her läuft. Ich nehme die Daten der Physik nur, um mein Modell zu überprüfen.
Ich glaub nämlich den Physikern weder ihr c=konstant noch ihren krummen Raum noch ihr unsterbliches Licht noch ihre bis unendlich reichende gravitierende Wirkung endlicher Massen. Ich bin physikalischer Atheist und dabei bleibe ich, Unsterblichkeit und unendliche Wirkungen endlicher Entitäten gehören in die Bibel. Das einzig Unsterbliche ist das Sein als solches und dieses Zeugs manifestiert sich als Universum und es ist mein Ziel, dieses Zeugs zu modellieren.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814942) Verfasst am: 07.02.2013, 20:26 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Es ist schon serh amüsant, dass du als Ergebnis deiner Berechnung eine prozentuale Abweichung angibst...diese dann aber mal auf QMmax und mal auf QMmin beziehst, je nach dem, bei welchem Wert die geringere Abweichung vorliegt!
Ein schönes Beispiel für manipulatives Frisieren von Ergebnissen. |
Also wenn mir ein Chemiker eine Wertespanne von-bis angibt, dann beziehe ich mich auf die Abweichungen von dieser Spanne, entweder ich liege drunter, drüber oder drin. Das hat nichts mit Manipulation zu tun. |
Ich würde gerne wissen, wrum es so eine Spanne gibt? Und wie wird das überhaupt bestimmt?
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814943) Verfasst am: 07.02.2013, 20:30 Titel: |
|
|
Ich frage mich, ob du ne ernsthafte Leseschwäche hast!
Wie kann man denn nach diesen beiden Postings:
Alchemist hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Kleine Widerlegung zu den Atomradien:
uwebus: der Atomradius ist durch Gravitation bestimmt. Er hängt vor allem von der Atomkernmasse und deren Asymmetrie ab. Die Isotope H und D müssen daher stark unterschiedliche Atomradien, bzw. H2 und D2 stark unterschiedliche Bindungsabstände haben (siehe auch uwes eigene Zeichnung von H und D)
Physik: der Atomradius ist elektromagtnetisch bestimmt. Er hängt hauptsächlich von der Anzahl der Schalen und de Anzahl der Protonen im Kern ab. Die Isotope H und D müssen daher nahezu gleiche Atomradien, bzw. H2 und D2 nahezu gleiche Bindungsabstände haben.
Experiment: Physik hat recht. |
Das kann ich auch:
uwebus: der Atomradius ist durch Gravitation bestimmt. Er hängt vor allem von der Atomkernmasse und deren Asymmetrie ab. Daher gilt die Linearität, je größer die Atomkernmasse, desto größer das Atom
Physik: der Atomradius ist elektromagnetisch bestimmt. Daher werden bei gleichbleibender Elektronenschale die Atomradien innerhalb einer Periode kleiner, weil die Kernanziehungskraft zunimmt. Beim Sprung in eine Periode, wird der Atomradius aufgrund einer zusätzlichen Elektronenschale sprunghaft größer.
Experiment: Physik hat recht
Das sieht dann übrigens so aus:
http://www.internetchemie.info/chemiewiki/images/0/04/Atomradien-Entwicklung.png[/img] |
immer noch scheiben:
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber ich kann und will keine QM betreiben, Physik interessiert mich nicht, ich will nur herausfinden, ob meine Idee funktioniert und das tut sie erstaunlich gut selbst auf Gebieten, die mir völlig fremd sind. |
Wie kann etwas völlig falsches "erstaunlich gut" funktionieren???
|
|
Nach oben |
|
 |
Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
|
(#1814944) Verfasst am: 07.02.2013, 20:34 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wie kann etwas völlig falsches "erstaunlich gut" funktionieren??? |
Weil es nur jemand erstaunlich gut finden muss. Möglicherweise ist das bereits dadurch gegeben, dass plötzlich arabische Ziffern verwendet werden können.
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814946) Verfasst am: 07.02.2013, 20:39 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: | Kleine Widerlegung zu den Atomradien:
uwebus: der Atomradius ist durch Gravitation bestimmt. Er hängt vor allem von der Atomkernmasse und deren Asymmetrie ab. Die Isotope H und D müssen daher stark unterschiedliche Atomradien, bzw. H2 und D2 stark unterschiedliche Bindungsabstände haben (siehe auch uwes eigene Zeichnung von H und D)
Physik: der Atomradius ist elektromagtnetisch bestimmt. Er hängt hauptsächlich von der Anzahl der Schalen und de Anzahl der Protonen im Kern ab. Die Isotope H und D müssen daher nahezu gleiche Atomradien, bzw. H2 und D2 nahezu gleiche Bindungsabstände haben.
Experiment: Physik hat recht. |
Weder noch. Die Physik liegt falsch, weil sie den Vakuumdruck, also die actio des Universums, unterschlägt, von der sie bis heute keine Ahnung hat, da sie die Gravitation nicht versteht, und uwebus streitet nicht ab, daß der Schalenaufbau der Atome mit eine Rolle spielt. Deshalb rede ich nur von Schätzwerten.
Atome sind Zentren von G-Feldern und G-Felder haben an der Oberfläche der Erde und der Himmelskörper einen Vakuumdruck in der Größenordnung 1E+10 N/m², der die Himelskörper zusammenhält. Physiker reden von Anziehung, die gibt es nicht, die Sonne wird vom Vakuumdruck zusammengehalten, ohne den sie auseinanderflöge wie ein Feuerwerkskörper zu Silvester. Und auf der Erde würde die Magma hochkommen wie bei einem Besoffenen die letzte Mahlzeit.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814948) Verfasst am: 07.02.2013, 20:47 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich würde gerne wissen, wrum es so eine Spanne gibt? Und wie wird das überhaupt bestimmt? |
Alchemist,
das von mir als pdf-Datei eingestellte QM-Tabellenwerk kannst du ja runterladen. Darin sind am Ende die ganzen Durchlauchten aufgeführt, die die Werte ermittelt haben. Müßtest halt da mal nachfragen, was die gemessen haben. Für mich sind die Tabellenwerte maßgebend, die scheinen ja nicht auf dem Mist irgendeines Bastlers gewachsen zu sein.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814949) Verfasst am: 07.02.2013, 20:56 Titel: |
|
|
Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wie kann etwas völlig falsches "erstaunlich gut" funktionieren??? |
Weil es nur jemand erstaunlich gut finden muss. Möglicherweise ist das bereits dadurch gegeben, dass plötzlich arabische Ziffern verwendet werden können. |
Tja, Tom der Dino,
das ist ja das erstaunliche hier und auch in anderen Foren: Ich komme mit meiner Bastelei fast exakt auf die Werte, die Physiker auf verschiedensten Gebieten in Experimenten gemessen haben, werde aber als Blödmann abgestempelt, weil ich eine andere Berechnungsmethode als die Physik benutze. Deshalb spreche ich ja vom physikalischen Dogmatimus der Jetztzeit, denn wer Einstein nicht akzeptiert, der muss falsch liegen, weil der werte Herr Albert mittlerweile physikalischen Heiligenstatus zuerkannt bekommen hat. Das ist so wie im Vatikan auch, was in der Bibel steht ist die Wahrheit und was davon abweicht muß folglich falsch sein.
Das geht allen Ketzern so, nicht nur mir.
|
|
Nach oben |
|
 |
step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
|
(#1814950) Verfasst am: 07.02.2013, 21:00 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | Kleine Widerlegung zu den Atomradien:
uwebus: der Atomradius ist durch Gravitation bestimmt. Er hängt vor allem von der Atomkernmasse und deren Asymmetrie ab. Die Isotope H und D müssen daher stark unterschiedliche Atomradien, bzw. H2 und D2 stark unterschiedliche Bindungsabstände haben (siehe auch uwes eigene Zeichnung von H und D)
Physik: der Atomradius ist elektromagtnetisch bestimmt. Er hängt hauptsächlich von der Anzahl der Schalen und de Anzahl der Protonen im Kern ab. Die Isotope H und D müssen daher nahezu gleiche Atomradien, bzw. H2 und D2 nahezu gleiche Bindungsabstände haben.
Experiment: Physik hat recht. | Weder noch. Die Physik liegt falsch, weil sie den Vakuumdruck ... |
Hier geht es um die Berechnung und Messung des Atomradius. Deine Rechnung ergibt im Falle von H vs D grob unterschiedliche Werte, was die grundsätzliche Falschheit Deines Ansatzes zeigt. Die Physik sagt identische Werte voraus, und die werden auch gemessen. Weil die Physik die Ursache dieses Phänomens erkannt hat.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... uwebus streitet nicht ab, daß der Schalenaufbau der Atome mit eine Rolle spielt. |
H und D haben aber denselben Schalenaufbau.
uwebus hat folgendes geschrieben: | Deshalb rede ich nur von Schätzwerten. |
Die liegen hier aber gewaltig daneben.
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Sonne ... Silvester ... Mahlzeit. |
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
|
(#1814965) Verfasst am: 07.02.2013, 22:18 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: | Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wie kann etwas völlig falsches "erstaunlich gut" funktionieren??? |
Weil es nur jemand erstaunlich gut finden muss. Möglicherweise ist das bereits dadurch gegeben, dass plötzlich arabische Ziffern verwendet werden können. |
Tja, Tom der Dino,
das ist ja das erstaunliche hier und auch in anderen Foren: Ich komme mit meiner Bastelei fast exakt auf die Werte, die Physiker auf verschiedensten Gebieten in Experimenten gemessen haben, werde aber als Blödmann abgestempelt, weil ich eine andere Berechnungsmethode als die Physik benutze. Deshalb spreche ich ja vom physikalischen Dogmatimus der Jetztzeit, denn wer Einstein nicht akzeptiert, der muss falsch liegen, weil der werte Herr Albert mittlerweile physikalischen Heiligenstatus zuerkannt bekommen hat. Das ist so wie im Vatikan auch, was in der Bibel steht ist die Wahrheit und was davon abweicht muß folglich falsch sein.
Das geht allen Ketzern so, nicht nur mir. |
Nein, das glaubst du nur. Und das glaubst nur du.
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
|
|
Nach oben |
|
 |
uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
|
(#1814975) Verfasst am: 07.02.2013, 22:56 Titel: |
|
|
step hat folgendes geschrieben: |
uwebus hat folgendes geschrieben: | Deshalb rede ich nur von Schätzwerten. |
Die liegen hier aber gewaltig daneben. |
step, auch für dich:
ich betreibe keine Physik, weil sie mich nicht interessiert, ich versuche das mks-System zu verstehen und da habe ich einige Dinge zu Papier gebracht, die euch noch fehlen.
Ich habe ein Modell, mit dem ich Körper mit endlichen Feldern kombiniere, ich habe ein Modell, welches mir die Entstehung der Plancklänge und der Planckzeit erkärt, ich habe ein Modell, mit dem ich solche Merwürdigkeiten wie Perihelvorläufe und Radarechoversuche berechnen kann, ich kann die Gravitation erklären, die Rot-/Blauverschiebung des Lichtes in radialer Richtung zur Erde gemessen, ich kann die Größe von Atomen und Molekülen so abschätzen, daß sie nicht erheblich von euren Meßwerten abweichen, ich kann die Zeitdilatation in Erdumlaufsatelliten bestimmen und noch so einige Dinge mehr, ich kann erklären, wie Teilchen entstehen und mit dem Vakuum wechselwirken, also was willst du mehr?
Und das alles mit einem einzigen Volumen V0, dem zugehörigen Energieinhalt h/s und den damit zusammenhängenden Werten, ohne jede komplizierte Mathematik.
Und jetzt nimm mal deine ach so wissenschaftliche Physik:
Die kann die Gravitation nicht erklären, das Vakuum nicht, die Entstehung der Zeit nicht, Teilchen nicht, das Licht nicht, sie kann eigentlich gar nichts erklären, besteht aus reinen Rechenverfahren, die aufgrund von Beobachtungen entwickelt wurden. Das mks-System ist mit der zeitgenössischen Physik nicht erklärbar, wird aber als Grundlage aller Berechnungen verwendet.
Was soll ich mit solcher Physik? Handys bauen? Die kauf ich mir im Laden so wie Brötchen auch. Ich will wissen wie die Welt funktioniert, das aller Veränderung zugrunde liegende Prinzip verstehen. Sowas gibt's bei euch überhaupt noch nicht, ihr nehmt Raum, Masse und Zeit als gegeben hin, ohne sie zu hinterfragen.
Also belassen wir es dabei, ihr rechnet weiter mit krummen Räumen, kalkuliert eure Atömchen, lebt mit unsterblichen Photonen und noch weiteren Wundern und ich beschäftige mich weiter mit dem Zeugs, welches euch, eure Physik und meine Wenigkeit überhaupt erst ermöglicht.
Ich habe euch jetzt wirklich einen Haufen mit euren Meßwerten übereinstimmenden Zahlen geliefert, die eigentlich zum Nachdenken anregen sollten, aber euch kann man nicht zum Nachdenken anregen, ihr seid in eurer Denke total festgefahren und an eurer Lehrbuchwissenschaft angenagelt. Ich weiß nur eines: so werdet ihr nie die Gravitation verstehen als die eine Hälfte der das Universum erzeugenden Urwirkung. Ihr beschäftigt euch nur mit der reactio, bei euch hört an der Oberfläche der Materie das Denken auf. Unter euren Füßen habt ihr aber nur die eine Hälfte des Universums, die andere ist über euch.
|
|
Nach oben |
|
 |
Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
|
(#1814980) Verfasst am: 07.02.2013, 23:18 Titel: |
|
|
Du kommst eben nicht auf die selben Ergebnisse! Auch nicht "fast".
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814991) Verfasst am: 08.02.2013, 00:47 Titel: |
|
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich habe euch jetzt wirklich einen Haufen mit euren Meßwerten übereinstimmenden Zahlen geliefert, die eigentlich zum Nachdenken anregen sollten, aber euch kann man nicht zum Nachdenken anregen, ihr seid in eurer Denke total festgefahren und an eurer Lehrbuchwissenschaft angenagelt. |
Auch das ist natürlich nicht wahr. Ich habe mich damit damit beschäftigt, mir sogar die Mühe gemacht, deine Formeln selbst in Excel nachzubilden und Werte zu berechnen.
Und ich sagte dir bereits, dabei ging es nicht um Physik, Um RT, um Einstein oder sonstwas.
Dein Model sagt nunmal, dass sich Atomgrößen linear zur Masse vergrößern. Die Realität, NICHT irgendeine physikalische Theorie, zeigt was anderes. Also KANN dein Model nicht stimmen.
Das ist doch ganz einfach.
|
|
Nach oben |
|
 |
Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
|
(#1814992) Verfasst am: 08.02.2013, 00:49 Titel: |
|
|
Alchemist hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
So viel Text und kein Wort zu dem, was ich als erstes kritisiert hatte:
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
1. Wenn ich in deinem Modell statt der Erde die Sonne nehme, so erhalte ich für ein Wasserstoffatom den Radius rg = 65pm
Das heißt, ein Wasserstoffatom wäre auf der Sonne bedeutend größer als hier. Das würde weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen, beispeilsweise für die Chemie. Bindunsgabstände wären anders. Elektronenorbitale hätten andere Energien etc.... Und vor allem das, könnte man sehen und messen! Unterschiedliche Eletronenabstände bedeuten unterschiedliche Spektrallinien!
Misst man alles nicht uwe! |
Ich frage dich nochmal, dieses Mal mit Bild:
Und zwar mit einem ganz einfachen Atommodel. Das spielt hier erstmal keine Rolle. Man sieht schematische Elektronenbahnen, das sind die konzentrischen Kreise!
Glaubst du uwe, dass der Radius dieser Kreise, von der Temperatur abhängig ist? Verändert sich der Abstand von n zum Kern mit der Temperatur? |
Ich bitte um Antwort! |
Immer noch!
|
|
Nach oben |
|
 |
|