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Fleisch
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#445127) Verfasst am: 05.04.2006, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Umunmutamnak hat folgendes geschrieben:
Weißt jemand zufällig, wie dieses walisische Dorf mit diesem unglaublich langen Naanem heißt?


llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch

Nicht ganz so lang, aber die Aussprache erschließt sich auch nicht gerade auf Anhieb:


_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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matthias
Gefährder



Anmeldungsdatum: 10.05.2005
Beiträge: 1386
Wohnort: Rechts der Böhme

Beitrag(#445129) Verfasst am: 05.04.2006, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Umunmutamnak hat folgendes geschrieben:
Weißt jemand zufällig, wie dieses walisische Dorf mit diesem unglaublich langen Naanem heißt?


llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch

Es gibt ja auch noch

Tetaumatawhakatangihangakoauaotamateaurehaeaturipukapihimaungahoronukupokaiwhenuaakitanarahu.

zynisches Grinsen
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#445193) Verfasst am: 05.04.2006, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

matthias hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Umunmutamnak hat folgendes geschrieben:
Weißt jemand zufällig, wie dieses walisische Dorf mit diesem unglaublich langen Naanem heißt?


llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch

Es gibt ja auch noch

Tetaumatawhakatangihangakoauaotamateaurehaeaturipukapihimaungahoronukupokaiwhenuaakitanarahu.

zynisches Grinsen

Übersetzt:
Zitat:
'place where Tamatea, the man with the big knees, who slid, climbed and swallowed mountains, known as land-eater, played his flute to his loved one'
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#445267) Verfasst am: 05.04.2006, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Umunmutamnak hat folgendes geschrieben:


@Mac@@oyd -

great synth'tzax - reely.

Danke für den abendfüllenden Beitrag!
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Der unbekannte Gott
apolitischer Atheist



Anmeldungsdatum: 24.07.2003
Beiträge: 1595
Wohnort: Das alte Europa

Beitrag(#445583) Verfasst am: 05.04.2006, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Die Forschungsfeinde sind schon gegen jede Grundlagenforschung, alles weitere ergibt sich daraus.

Hmmm... vielleicht wäre es nütlich, zu wissen, wer ein Forschungsfeind sein soll. Ich habe in meinem Umfeld viele unterschiedliche Menschen. Viele davon kaufen im Bioladen. Einige davon sind Anthroposophen. Einige wählen vermutlich grün - die meissten wohl eher schwarz. Aber Forschungsfeinde konnte ich unter all denen nicht ausmachen. Weil sie alle froh sind, wen sie mal krank werden sollten, wenn ihnen die Medizin dann helfen kann - und weil sie durchschnittlich einen höheren Bildungsstand haben als ich.
So. Wie erkenne ich also einen Forschungsfeind?

Nun, wer grün wählt, ist sich dessen vielleicht nicht bewußt, aber durch seine Wahl unterstützt er die Verhinderung biologischer Forschung, für die diese Partei steht. Ansonsten diejenigen, die diese albernen Demonstrationen gegen Versuchsfelder machen und deren Unterstützer (auch wenn sie sich dessen nicht bewußt sind).
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Der unbekannte Gott hat folgendes geschrieben:
Und deshalb ist es richtig, wenn die Menschen glauben, daß sie stinknormalen Zucker aus GVO-Pflanzen nicht essen sollen, "weil da Gene drin sind"?

So'n Quatsch. Meinst Du, Du kannst mich mit so plumper Polemik drankriegen?
"Weil da Gene drin sind" wer lässt sich denn auf so schwache Aussagen ein? Das ist Bildzeitungsargumentationsniveau und die vertreten bekanntlich eher die Gegenseite.

Korrekt, die Aussage "weil da Gene drin sind" ist Bildzeitungsniveau, was aber weder heißt, daß die böse Bildzeitung für Gentechnik einträte (gute Gelegenheit für reißerische Schlagzeilen und Worte wie "Gen-Food"), noch daß die Gentechnikgegner sie nicht benutzen würden. Diejenigen, die die Angst säen, reden von "Kontamination", reden von "Gefahren" usw., aber beim Durchschnittsmenschen bleibt hängen: "Da sind Gene drin, davor muß ich Angst haben!" Darum lehnt ein Großteil der Bevölkerung alles ab, was damit zusammenhängt.
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Diese Aussage ist so einfach falsch. Die Grünen sind nicht gegen Gentechnologie per sé. Wie kommst Du denn darauf?
Aber Du wirfst noch eine Frage auf: Du bist also der Ansicht, das es Gentechnik mit und Gentechnik ohne Risiko gibt? Wo ist die Grenze? Wo ist der Unterschied?

Stimmt, die Grünen sind nur gegen Gentechnik in Deutschland (das Wahlplakat: "Gegen die große Gen-Koalition! Jetzt aber grün!" - Der Begriff "Gen" ist negativ besetzt, nicht zuletzt gerade durch diese Partei, nur so am Rande...) - der Rest der Welt macht es und wird uns in Abhängigkeit ihrer Technologie bringen.
Der Unterschied ist da, wo Substanzen produziert werden, die auch im Lebensmittel selbst landen und die schaden können. Das muß geprüft werden.
Dann muß man beachten, daß es grüne, weiße und rote Gentechnik gibt.
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Gentechnik ist Hochrisikotechnologie, die vielleicht sogar noch ein höhres Risikopotential hat als die Kernenergie. Wenigstens wirkt ein Reaktorunfall mit etwas Glück nur kontinental und nicht weltweit. Man stelle sich mal ein resistentes Milzbrandbakterium vor...

Da muß man den Unterschied treffen, was für eine Gentechnik eingesetzt wie wird. Eine gentechnisch veränderte Pflanze wird kein gegen irgendetwas resistentes Milzbrandbakterium auf irgendeinem Wege zur Folge haben. Nun ging es um konkrete Anwendung in der Landwirtschaft. Diese "Bedrohung" fällt also weg.
Ein gegen irgendetwas resistentes Milzbrandbakterium wird unter gegebenen Umständen auch von allein auftauchen, durch natürliche, überall auftretende Mutation. Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, in diesem Sinne durch rote Gentechnik auch ein Mittelchen dagegen zu erschließen.
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Das tun sie nicht. Nur gegen die massenhafte, industrielle Anwendung, ohne auch nur annähernd abwägbare Risikoeinschätzung.

Was für Risiken im konkreten Fall der Veränderung von Pflanzen?
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Genauso, wie sie Krebs bekämpfen kann, oder ein geschwächtes Immunsystem stärken oder schwächen kann.
Indem sie eine weitere Belastung für den Organismus ist, die eigentlich vermeidbar und überflüssig ist.
Und nicht zuletzt: Mutation.
Ich frage Dich, warum soll ich ein Risiko eingehen, wenn es nicht notwendig ist?

Nochmal: Grüne Gentechnik (GGT) ungleich rote Gentechnik (RGT). Hier ging es um grüne Gentechnik. Es wird gegen grüne GGT demonstriert. Es laufen auch keine Forschungen in der RGT-Industrie zur Krebserzeugung. Auf dem gleichen Wege wie Krebsbekämpfung ist sowieso falsch, wenn man sieht, wie Krebs entstehen kann.
Was für eine Belastung für den Organismus wird durch GGT erzeugt? Wiegt diese wirklich schwerer als die Belastung durch Chemie (Dünger, Pestizide, Fungizide)?
Mutation ist ein natürlicher Vorgang, der ständig stattfindet. Du meinst vermutlich Mutationen, die Krebs zur Folge haben, und ich frage Dich, wie sie durch GGT erfolgen sollen, die pflanzliche Produkte größer/schmackhafter/nahrhafter oder resistent macht?
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Welche Probleme, ausser medizinischen, kann die Gentechnik lösen, die ohne sie nicht lösbar wären?

Wieder: Unterschied RGT/GGT! Die GGT löst a) das Problem der eingesetzten Chemie bzw. verringert es, denn es müssen weniger Pestizide und Fungizide eingesetzt werden, die auch für den menschlichen Körper schädlich sind; und b) erhöht es die Effizienz des Anbaus, d.h. weniger Fläche wirft mehr ab, der Arbeitsaufwand wird verringert (natürlich ein Gegenargument der Ökos: die Ökobauern werden arbeitslos); das ist nur die Fortsetzung bisheriger Veränderung der Pflanzen (z.B. das Getreide, das wir essen, hat mit dem Urgetreide nur noch wenig gemein, soviele Mutationen, vielfache Chromosomensätze, wie kann man das nur essen!) mit anderen Mitteln, die direkter sind und daher weniger "Abfall" hinterlassen. c) wäre es möglich, damit bestimmte Pflanzen dazu zu bringen, Proteine und Vitamine zu produzieren, die sie sonst nur in geringen Mengen oder gar nicht herstellen können, wodurch eine tatsächliche Umstellung auf rein pflanzliche Kost ohne eine extreme Umstellung möglich wäre (zum Threadthema zurückgekommen, die Abschaffung der Tierhaltung), wobei das nur ein Weg des Fleischersatzes wäre.
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Oder einfach: welchen Nutzen habe ich als Verbraucher davon, der die Risiken auch nur im Ansatz rechtfertigen würde?

Der Nutzen der RGT ist viel größer, aber auch die Risiken sind dort größer. Die Risiken der GGT sind geringer, und auch der Nutzen ein medizinischer durch Chemieverringerung, ein ökonomischer und vielleicht sogar irgendwann ein "ethischer" (durch Tierhaltungsabschaffungsmöglichkeit - tolles Wort).
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Also ist jetzt die Gentechnik der Heilsbringer, wie es von der Chemie in den 60er bis 80er Jahren behauptet wurde? (Man beachte die riesen Werbekampagne, mit der sich die chemische Industrie derzeit reinwaschen will!!)

Sie (die GGT) ist kein Heilsbringer, aber sie bietet eine gute Möglichkeit, die Chemie durch weniger gefährliche Methoden zu ersetzen, die in primitiverer Form seit Jahrtausenden vom Menschen angewandt werden.
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Und deshalb muss diese hatte da nicht erst jemand behauptet, die Pflanze wäre genauso wie ihr natürliches Pendat, nur schädlingsresistenter Pflanze in unseer Nachbarschaft angebaut werden und die benachbarten Felder gleich mitbestäuben???

Das natürliche Pendant ist nicht die unkultivierte Wildform, sondern bedeutet: Die Kulturpflanze, die in freier Wildbahn (ohne Kultivierung) nicht überleben könnte, die GVO-Pflanzen ist eben nur schädlingsresistenter, aber genauso unfähig zum Überleben in freier Wildbahn. Und Pflanzen bestäuben nunmal andere Pflanzen.
Hast Du etwa Angst ("in unserer Nachbarschaft"), von den Pollen mit "bösen Genen" kaputtzugehen? In jeder Generation treten einige Mutationen auf, von denen sogar welche schädlich sein können. Wenn man davor Angst hat, sollte man besser gleich ganz auf pflanzliche Nahrung verzichten... Es ist dafür irrelevant, ob eine Mutation herbeigeführt wurde oder ob sie natürlich entstanden ist, es ist nur mühselig, zu warten, bis die gewünschte Mutationen natürlich entsteht - oder sie gewaltsam chemisch zu erzwingen, wie es früher der Fall war, was z.T. auch in den heutigen Kulturpflanzen der Fall ist (ist das sauberer?).
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Er kann aber den Boden langfrstig sicherer bewirtschaften, gerade weil er nicht so extensiv ist. Ausserdem haben wir ja pro Kopf immer mehr Landwirtschaftliche Fläche übrig. Nur ist er halt für die Landwirtschaftsindustrie nicht so profitabel, sondern - da personalintensiver - eher etwas für kleine und mittelständische Betriebe.
Die Frage ist halt wieder mal, was man will: gut und preiswert oder schlecht und billig essen.

Na schön, keine Chemie, keine GGT, und nach ein paar Jahren kommt ein Rostpilz an, der die ganze Ernte vernichtet. Nicht nur von einem Bauern. Dann haben wir wieder Hungernöte wie im Mittelalter. Aber da die Anbaumethoden dem entsprechen...
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Mit Gentechnik nicht, nein.
Mit klugem, weitsichtigem ökologischem Landbau, sicher schon. Das ist aber keine Frage der wissenschaftlichen Werkzeuge, sondern des politischen Wollens.

Mit ökologischem Landbau weltweit wäre nicht nur die Mehrzahl der Menschen mit Ackerbau beschäftigt (mach mal eine Umfrage, wieviele das wollen?), sondern dann wäre auch der Welthunger so richtig da, sobald ein Pilzlein genau auf eine dieser Pflanzen steht.
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"Unwissenden scheint, wer Weises sagt, nicht klug zu sein." (Euripides)
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
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Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#448931) Verfasst am: 10.04.2006, 11:27    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, ich mache mal einen Schritt zurück und gehe nicht auf jedes einzelne Deiner Argumente ein.
(Nicht, das die es nicht würdig wären, sie haben durchaus Substanz, aber ich sehe nicht, wie wir damit wirklich weiter kommen.)

Welthunger. Den grössten Beitrag zur Bekämpfung des Welthungers hat die Kartoffel geleistet - ganz ohne GGT.

Und sonst? Sonst haben die Menschen auch schon immer 'Genmanipulation' betrieben - man nennt es Zucht. Die hat aber ihre Grenzen. Da wird kein Fischgen in Erdbeeren eingebracht um sie haltbarer zu machen. Die Wirkungen von Züchtungen sind innerhalb der Massgaben, die das Gleichgewicht der Natur vorgibt.

Die Folgen abzuschätzen, die es mir sich bringt, diesen natürlich gesteckten Rahmen zu verlassen, ist imho verantwortungsvoll unmöglich.

Du meinst, es wäre. Damit sind wir bei zwei Meinungen, die sich ausschliessen und letztlich am Ende der Argumention...

Aber auch das ist manchmal ganz natürlich. Smilie
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
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Der unbekannte Gott
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Anmeldungsdatum: 24.07.2003
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Beitrag(#449153) Verfasst am: 10.04.2006, 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ok, ich mache mal einen Schritt zurück und gehe nicht auf jedes einzelne Deiner Argumente ein.
(Nicht, das die es nicht würdig wären, sie haben durchaus Substanz, aber ich sehe nicht, wie wir damit wirklich weiter kommen.)
Welthunger. Den grössten Beitrag zur Bekämpfung des Welthungers hat die Kartoffel geleistet - ganz ohne GGT.
Und sonst? Sonst haben die Menschen auch schon immer 'Genmanipulation' betrieben - man nennt es Zucht. Die hat aber ihre Grenzen. Da wird kein Fischgen in Erdbeeren eingebracht um sie haltbarer zu machen. Die Wirkungen von Züchtungen sind innerhalb der Massgaben, die das Gleichgewicht der Natur vorgibt.
Die Folgen abzuschätzen, die es mir sich bringt, diesen natürlich gesteckten Rahmen zu verlassen, ist imho verantwortungsvoll unmöglich.
Du meinst, es wäre. Damit sind wir bei zwei Meinungen, die sich ausschliessen und letztlich am Ende der Argumention...
Aber auch das ist manchmal ganz natürlich. Smilie

Das kommt vor ja, und das ist manchmal auch ganz natürlich, und hier sei es so.
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Machel
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Anmeldungsdatum: 06.06.2005
Beiträge: 727

Beitrag(#450006) Verfasst am: 11.04.2006, 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Was antwortet ein Speziesist, wenn die Qualen von Kühen angesprochen werden?

Och, es gibt doch auch den Hunger in der 3. Welt, den schlimmen Autoverkehr und die bösen Tierversuche. Deshaln sollte man sich doch mehr darum kümmern.

Was antwortet ein Speziesist, vaber wenn die Qualen der Tiere in Tierversuchen angesprochen werden?

Och, es gibt doch auch die Massentierhaltung, die viel schlimmer ist, als die Tierversuche. Darum solte man lieber dagegen etwas unternehmen, nicht aber gegen notwendige Tierversuche.

Und was antwortet ein Speziesist, wenn er 3.Weltprobleme oder auf Umweltthemen angesprochen wird?

Och, da gibt es doch aber noch viel wichtigere Themen......Bla, Bla, Bla, ........


Und aus diesen "guten Gründen" gibt er weiter Mord, Qual und Ausbeutung in Auftrag.



.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#452914) Verfasst am: 15.04.2006, 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich aber mal interessieren würde...: Warum sind Fleischesser eigentlich sexuell aktiver?
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Fluse
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Beitrag(#453190) Verfasst am: 16.04.2006, 08:53    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Was mich aber mal interessieren würde...: Warum sind Fleischesser eigentlich sexuell aktiver?

Ob es an den Proteinen liegt?Oder an anderen Sachen, zb. das Boxer usw.nur Gemüsefresser sind,möglicherweise mehr Testetoron usw. im Körper haben?
Gibt aber soviele Boxer und andere Sportler , die sich voher völlig normal sich ernährt haben!
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kolja
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Beitrag(#453369) Verfasst am: 16.04.2006, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Was mich aber mal interessieren würde...: Warum sind Fleischesser eigentlich sexuell aktiver?

Was mich aber mal interessieren würde: wie kommst Du darauf, dass es so wäre?
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Valen MacLeod
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Beitrag(#453625) Verfasst am: 17.04.2006, 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich dachte, ich stelle einfach mal diese, zugegebenermassen provokante, These in den Raum - und sehe dann, ob ihr überhaupt widersprochen wird.

Scheinbar ja nicht... Auf den Arm nehmen
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AgentProvocateur
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Beitrag(#453707) Verfasst am: 17.04.2006, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ich dachte, ich stelle einfach mal diese, zugegebenermassen provokante, These in den Raum - und sehe dann, ob ihr überhaupt widersprochen wird.

Scheinbar ja nicht... Auf den Arm nehmen

Nein, da kann man ja auch nicht widersprechen, denn das weiß doch jeder: Deutsche sind Nazis, Neger haben lange Schwänze, Schotten sind immer dicht und Vegetarier sind eben saft- und kraftlose Nichtficker.
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Valen MacLeod
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Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#453822) Verfasst am: 17.04.2006, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Da hast Du was verwechselt... Deutsche sind immer dicht, Neger sind Nazis, Schotten haben lange Schwänze... und Vegetarier... ääähhh...

Cool
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Machel
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Anmeldungsdatum: 06.06.2005
Beiträge: 727

Beitrag(#453840) Verfasst am: 17.04.2006, 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Man sollte eher fragen warum Vegetarier in der Regel schlauer und schöner sind als Omnivoren. Sehr glücklich So stört es auch nicht, dass sie daneben auch noch die besseren Liebhaber sind. Licht und Wärme isind vegetarisch, Finsternnis und Kälte sind omnivor.
Und wo ein Wille ist, da gibt es auch eine Wissenschaft, die diesen bestötigt. So etwas weiss doch schon jeder Fleischesser und jeder Christ.
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AdvocatusDiaboli
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Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#978437) Verfasst am: 12.04.2008, 13:58    Titel: In-Vitro-Fleisch Antworten mit Zitat

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27713/1.html

Zitat:

Gestern ging in Norwegen eine weitgehend unbeachtete Tagung zuende: das Erste Internationale In Vitro Fleisch Symposium. Von Mittwoch bis Freitag debattierten internationale Forscher Fragen, die um ein großes Zukunftsthema kreisen: Kann die Herstellung von Fleisch im Labor die herkömmliche, in den allermeisten Fällen brutale Fleischproduktion irgendwann ersetzen – und wenn ja, kann sie das zu Preisen, die bezahlbar sind?


Zitat:
Wie der niederländische Wissenschaftler Edelmann mit Kollegen 2005 demonstrierte, ist die In-Vitro-Herstellung von "essbarem, animalischem Muskelfleisch" möglich, der US-Biologe Jason Matheny wurde von der taz vor kurzem mit dem Satz zitiert, dass man "aus einer einzigen Zelle (..) den weltweiten Fleischbedarf für ein ganzes Jahr herstellen könne."


zynisches Grinsen Tierrechtler wie Peter Singer sind begeistert...
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#978438) Verfasst am: 12.04.2008, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist doch klasse. Smilie
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Vaeterchen Frost
gesperrt



Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 410

Beitrag(#978448) Verfasst am: 12.04.2008, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde jedenfalls innerhalb eines hypothetischen "Vegetarierfaschismus" eben heimlich jagen gehen, um zu Fleisch zu kommen.
Wenn ich nicht regelmäßig ne ordentliche Fleischmahlzeit zwischen die Zähne kriege, werde ich ungemütlich.
Bei Fleischmangel würde ich wahrscheinlich auch ohne mit der Wimper zu zucken meine eigene Großmutter auffressen, so sie denn freiwillig aus dem Leben geschieden wäre und ich sie gar kriegen würde.
Aber es ist trotzdem natürlich richtig, Massentierhaltung, Tierversuche usw. in Frage zu stellen. Im übrigen: Eine radikal reduzierte Menschheit bietet als Folge dessen den Tieren wieder genügend Lebensraum zur Arterhaltung. Das sollte mir sehr Recht sein, dann könnte ich nach Herzenslust jagen und Fleisch fressen...
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#978452) Verfasst am: 12.04.2008, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Das ist doch klasse. Smilie

Wetten jetzt kommen PETA von der anderen seite "Die Nutztierrassen sterben aus!" Lachen
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Der Spielverderber
..etwas verwirrt



Anmeldungsdatum: 22.07.2005
Beiträge: 1294

Beitrag(#978455) Verfasst am: 12.04.2008, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Das ist doch klasse. Smilie

Wetten jetzt kommen PETA von der anderen seite "Die Nutztierrassen sterben aus!" Lachen

Naja ich schätze mal die Masse würde das ablehnen weils was mit Genen zu tun hat und dazu auch noch "chemie pur" ist etc.
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Iä! Iä! Allahu fhtagn!
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#978466) Verfasst am: 12.04.2008, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
Ich würde jedenfalls innerhalb eines hypothetischen "Vegetarierfaschismus" eben heimlich jagen gehen, um zu Fleisch zu kommen.
Wenn ich nicht regelmäßig ne ordentliche Fleischmahlzeit zwischen die Zähne kriege, werde ich ungemütlich.
Bei Fleischmangel würde ich wahrscheinlich auch ohne mit der Wimper zu zucken meine eigene Großmutter auffressen, so sie denn freiwillig aus dem Leben geschieden wäre und ich sie gar kriegen würde.
(...)


Gibt es eigentlich eine literarische oder filmische Aufbereitung dieses interessanten Stoffes?
_________________
Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26547
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#978476) Verfasst am: 12.04.2008, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
Ich würde jedenfalls innerhalb eines hypothetischen "Vegetarierfaschismus" eben heimlich jagen gehen, um zu Fleisch zu kommen......
.......Aber es ist trotzdem natürlich richtig, Massentierhaltung, Tierversuche usw. in Frage zu stellen. Im übrigen: Eine radikal reduzierte Menschheit bietet als Folge dessen den Tieren wieder genügend Lebensraum zur Arterhaltung. Das sollte mir sehr Recht sein, dann könnte ich nach Herzenslust jagen und Fleisch fressen...

@eiskaltes Väterchen: Da bietet sich doch die sinnvolle Strategie an, für die und bis zur reduzierten Menschheit Menschen zu jagen. Aber Vorsicht: Wegen der nicht vorhandenen Trichinenbeschau in den USA ist es u.U. gefährlich, Amerikaner - besonders die Schulter- und Nackenstücke - roh zu essen. Die Gefahr eine Trichinose ist da relativ hoch.

Also: Amis immer gut durch. Smilie

fwo
_________________
Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#978482) Verfasst am: 12.04.2008, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
Ich würde jedenfalls innerhalb eines hypothetischen "Vegetarierfaschismus" eben heimlich jagen gehen, um zu Fleisch zu kommen.
Wenn ich nicht regelmäßig ne ordentliche Fleischmahlzeit zwischen die Zähne kriege, werde ich ungemütlich.
Bei Fleischmangel würde ich wahrscheinlich auch ohne mit der Wimper zu zucken meine eigene Großmutter auffressen, so sie denn freiwillig aus dem Leben geschieden wäre und ich sie gar kriegen würde.
(...)

Gibt es eigentlich eine literarische oder filmische Aufbereitung dieses interessanten Stoffes?

da hatte ich in meiner Schulzeit mal einen Entwurf, wo die herstellung von lebensmitteln aus Lebewesen (auch Pflanzen) illegal geworden war. Ist nur nie eine brauchbare Story draus geworden, aus dem Szenario.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#978527) Verfasst am: 12.04.2008, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
Ich würde jedenfalls innerhalb eines hypothetischen "Vegetarierfaschismus" eben heimlich jagen gehen, um zu Fleisch zu kommen.
Wenn ich nicht regelmäßig ne ordentliche Fleischmahlzeit zwischen die Zähne kriege, werde ich ungemütlich.
Bei Fleischmangel würde ich wahrscheinlich auch ohne mit der Wimper zu zucken meine eigene Großmutter auffressen, so sie denn freiwillig aus dem Leben geschieden wäre und ich sie gar kriegen würde.
(...)


Gibt es eigentlich eine literarische oder filmische Aufbereitung dieses interessanten Stoffes?


Der Film hat glaube ich irgendwas mit einem "Nergal" im Titel und spielt auf einer Insel.
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#984006) Verfasst am: 19.04.2008, 04:56    Titel: Re: Fleisch Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:

Also, denkt ihr der Mensch wäre heute da wo er ist (intellekt, Körperbau,...) wenn er sich rein Vegetarisch ernährt hätte?


"Nie im Leben" zwinkern

Es ist etliche Jahre her, aber alleine schonmal in einer dokumentation wurde gesagt, ein "grosses Gehirn" wie das, zu dem sich das menschliche über lange Zeit entwickelt hat, brauch Fleisch' um ernährt zu werden.
(War mal so ne Doku mit "Affenmenschen", die an nem toten Tier geschnüffelt haben und vorsichtig probierten, es zu essen).
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