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Der Rassismus der Kulturrelativisten
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#788517) Verfasst am: 10.08.2007, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Malcolm hat folgendes geschrieben:
Meine Meinung zu diesem Thema: Die individuellen Freiheitsrechte von Menschen mit Migrantenhintergrund gilt es in dieser Gesellschaft mit Härte und Konsequenz durchzusetzen. Hier darf es keine Kompromisse geben. Alles andere hieße Menschen mit Migrationshintergrund in dieser Gesellschaft zu Bürgern zweiter Klasse zu machen.

Und Menschenrechte sind unteilbar und sie gelten auch für Menschen der islamischen Welt. Es wäre allerdings Größenwahn zu glauben, daß man von außen, durch Kriege oder Druck, diese islamischen Gesellschaften modernisieren könnte. Das muß schon von innen kommen.

Ich würde weniger auf Kriege, sondern auf die Ausstrahlung setzen, die freie Gesellschaften haben können.

Und Rassismusvorwürfe - gleich von welcher Seite - würde ich in der Schublade lassen.


Bis dahin 100, 0 % Zustimmung meinerseits.

Malcolm hat folgendes geschrieben:
Und eine Linke, die gegenüber dem Christentum kritisch eingestellt ist, aber gegenüber den Aberwitzigkeiten der islamischen Kultur die Schnauze hält, weil man ja Minderheiten schützen müsse, macht sich lächerlich. Das ist schizophren, weil eine Haltung der Aufklärung unteilbar ist. Und die Aufklärung hat die Linke ja für sich gepachtet.


Der letzte Satz ist eine unzutreffende polemische Aussage. (Gegen Polemik an sich ist nix ja einzuwenden).

[noseman] Sie hat sie nicht gepachtet , sie ist für alle Zeiten alleinig in ihrem Besitz! zynisches Grinsen [/noseman]

Sorry, aber was soll man da sonst noch zu sagen zu solch einer fiesen, aber guten Rhetorik... Mit den Augen rollen
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22335

Beitrag(#788635) Verfasst am: 10.08.2007, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
Moscheen und Kopftücher kann man im Übrigen sehr wohl für die Gesellschaft ablehnen, soetwas als parteilich-repressiv und Inhaltsleer vorrauszusetzen muss sicher nicht selbstverständlich sein es sein denn man geht ideologisch eingeschränkt zu werke.

Hm, ja, ideologisch eingeschränkt durch so Sachen wie Grundgesetz und Menschenrechtserklärung und überhaupt doofen Kram ...
Aber damit wir nicht alles noch mal machen müssen:
Moscheebauthread
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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atheist666
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#788780) Verfasst am: 11.08.2007, 04:41    Titel: Antworten mit Zitat

Alle angeführten Zitate aus:http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=788308#788308

Queen of Las Vegas schrieb:
Zitat:
Es geht nicht um Polemik sondern darum in der medialen Kultur eine Erfolgsstrategie so auszurichten dass sich Dinge tatsächlich in die gewünschte Richtung verändern, jetzt verändern.


Dann darf man aber nicht Begriffe wie Rassismus und Faschismus umdefinieren, inflationieren und damit entwerten. Dann wird man erst recht Unglaubwürdig.

Zitat:
Wir können Kritik an Islamkritikern nicht in der Öffentlichkeit verarbeiten, das wäre nicht der Ort dafür. D


Genau dies war, zur Zeiten des Kalten Krieges, einer der Hauptfehler der Linken! Daß sie immer nach dem Motto gehandelt haben in der Öffentlichkeit: Feind hört mit.
Es gehört gerade zur Glaubwürdigkeit, daß man den Islamkritikern auch mal gehörig die Meinung sagt, wenn sie übers Ziel hinausschießen.

Zitat:
Moscheen und Kopftücher kann man im Übrigen sehr wohl für die Gesellschaft ablehnen, soetwas als parteilich-repressiv und Inhaltsleer vorrauszusetzen muss sicher nicht selbstverständlich sein es sein denn man geht ideologisch eingeschränkt zu werke.


Und noch einmal: es geht auch um die FDGO und die Gebietet die religiöse Toleranz Ausrufezeichen

Auf der Startseite von Google gibt es immer Sätze von berühmten Personen zu lesen.
Ein Satz lautete so: Wer die Freihei zugunsten der Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides. Stammt von Benjamin Franklin
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