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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#872408) Verfasst am: 29.11.2007, 23:40 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | Diese Paarbeziehung, alleine in einem Haushalt, und auch noch auf romantischer Liebe basierend, gab es eigentlich in größerem Umfang nur seit den 50er Jahren, |
falsch, das gibt es schon lange, also, dass leibliche eltern gemeinsam ihre kinder grossziehen. nur, dass das ganze etwas mit glück, liebe und romatik zu tun haben soll/könnte, haben wir erst seit der romantik.
selbst die "eltern" von jesus haben eine zweierbeziehung geführt.
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Conan registrierter User
Anmeldungsdatum: 11.11.2006 Beiträge: 738
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(#872411) Verfasst am: 29.11.2007, 23:42 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: |
Diese Paarbeziehung, alleine in einem Haushalt, und auch noch auf romantischer Liebe basierend, gab es eigentlich in größerem Umfang nur seit den 50er Jahren, und dass die grade zur Kinderaufzucht ziemlich instabil ist hat sich eigentlich hinreichend erwiesen.
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Du meinst, dass es nicht klappt, wenn sich die Leute zusammenfinden, weil sie sich lieben? Weshalb sollte dann das Gruppensystem 1 Weibchen, 4 Männchen funktionieren, wenn die sich zusammen finden, weil sich Männchen und das Weibchen gegenseitig lieben?
Willst du also Zweckehen vorschlagen?
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Johnnyboy Stück Scheiße
Anmeldungsdatum: 26.06.2005 Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon
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(#872424) Verfasst am: 29.11.2007, 23:51 Titel: |
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Zitat: | Ich würde es zumindest für eine stabilere Grundlage halten, als die romantische Paarbeziehung, die es, wie der Name schon sagt, keineswegs schon immer, sondern gerade mal seit 200 Jahren gibt, um Kinder groß zu ziehen. |
Sagt dir "Daphnis und Chloe" was? Nein? Wundert mich nicht. Aber du bist sicher so tolerant, auch Lebensformen außer deiner eigenen zuzulassen, oder? Na dann ist ja gut.
_________________ "Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#872453) Verfasst am: 30.11.2007, 00:07 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Reza hat folgendes geschrieben: | Diese Paarbeziehung, alleine in einem Haushalt, und auch noch auf romantischer Liebe basierend, gab es eigentlich in größerem Umfang nur seit den 50er Jahren, |
falsch, das gibt es schon lange, also, dass leibliche eltern gemeinsam ihre kinder grossziehen. nur, dass das ganze etwas mit glück, liebe und romatik zu tun haben soll/könnte, haben wir erst seit der romantik.
selbst die "eltern" von jesus haben eine zweierbeziehung geführt. |
Da würde ich mich einmal genauer informieren, wenn du meinst, dass die Vater-Mutter Kind Idylle , und sonst niemand, der da mitwohnt und/ oder arbeitet oder auch nur schläft schon immer üblich war.
Aber die Eltern von Jesus sind natürlich das Argument schlechthin!
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#872457) Verfasst am: 30.11.2007, 00:11 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Reza hat folgendes geschrieben: | Diese Paarbeziehung, alleine in einem Haushalt, und auch noch auf romantischer Liebe basierend, gab es eigentlich in größerem Umfang nur seit den 50er Jahren, |
falsch, das gibt es schon lange, also, dass leibliche eltern gemeinsam ihre kinder grossziehen. nur, dass das ganze etwas mit glück, liebe und romatik zu tun haben soll/könnte, haben wir erst seit der romantik.
selbst die "eltern" von jesus haben eine zweierbeziehung geführt. |
Da würde ich mich einmal genauer informieren, wenn du meinst, dass die Vater-Mutter Kind Idylle , und sonst niemand, der da mitwohnt und/ oder arbeitet oder auch nur schläft schon immer üblich war.
Aber die Eltern von Jesus sind natürlich das Argument schlechthin! |
wer sprach von idylle? ich nicht!
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#872473) Verfasst am: 30.11.2007, 00:21 Titel: |
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Conan hat folgendes geschrieben: |
Willst du also Zweckehen vorschlagen? |
Ich will gar nichts vorschlagen.
Ich wäre bei solchen Themen eigentlich an Brainstorming Diskussionen interessiert, aber das geht ja leider nicht, kein Interesse im Zeitalter des überentwickelten Individualismus........forget it.
Außerdem, nochmal, anderer Thread!
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#872488) Verfasst am: 30.11.2007, 00:31 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | Reza hat folgendes geschrieben: |
Nun ja die Polyandrie hast du wohlweislich vergessen, 4 Männer schwängern eine Frau = 1Kind.
Es gäbe natürlich auch noch andere physiologische Gründe, warum Polygamie insgesamt zu mehr Kindern führt als auch Monogamie, aber mit Aufklärungsunterricht möchte ich nun doch nicht anfangen. |
aber so'n kleines bißchen stehste schon drauf - hm? |
Ich würde es zumindest für eine stabilere Grundlage halten, als die romantische Paarbeziehung, die es, wie der Name schon sagt, keineswegs schon immer, sondern gerade mal seit 200 Jahren gibt, um Kinder groß zu ziehen.
Wenn man mit einer Person im Clinch ist, bricht nicht gleich der ganze Laden zusammen.
Vorausgesetzt, es ist mit einem gleichberechtigten Status der Frau verbunden, was ja nicht unbedingt sein müsste. |
hach - das mußte denn so humorlos sein auf ne eindeutlig anzügliche Anspielung derart ernsthaft zu antworten?
Zitat: |
Ich ziehe aber ein Modell vor, in dem Sex und, ich nenn das nun mal sexualisierte Form der Liebe, mit Alltag und sozialer und ökonomischer Basis gar nichts zu tun haben.
Sprich gar keine Ehe und völlig andere Formen des Zusammenlebens. |
sexualisierte Form der Liebe - soso.
Was darf ich darunter verstehen? Vögeln und sich lieb haben aber nicht zusammen leben?
oder zumindest nicht in ner wirtschaftlich abhängigen Bedarfsgemeinschaft zusammen leben?
Singles die sich dann und wann zum poppen treffen und ansonsten ihrer Wege gehen (obwohl
sie sich lieben)?
erklärs mir - find ich grad interessant.
Zitat: |
Das scheint im Moment aus verschiedensten Gründen nicht machbar, aber ich denke, da werden sich die nächsten 20, 30 Jahre Notwendigkeiten ergeben, die dann vielleicht tatsächlich neue Lebensformen entstehen lassen. |
ich könnt mir nicht vorstellen was grad nicht machbar wäre, wenns wer möchte.
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#872528) Verfasst am: 30.11.2007, 01:02 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: |
hach - das mußte denn so humorlos sein auf ne eindeutlig anzügliche Anspielung derart ernsthaft zu antworten?  |
Na sicher, wenn ich die anzügliche Bemerkung nicht zur Kenntnis nehmen will
Zitat: | sexualisierte Form der Liebe - soso.
Was darf ich darunter verstehen? Vögeln und sich lieb haben aber nicht zusammen leben?
oder zumindest nicht in ner wirtschaftlich abhängigen Bedarfsgemeinschaft zusammen leben?
Singles die sich dann und wann zum poppen treffen und ansonsten ihrer Wege gehen (obwohl
sie sich lieben)?
erklärs mir - find ich grad interessant.
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Steht bereits weiter oben.
Und geht grundsätzlich halbwegs, sofern man keine Kinder hat oder will.
Aber halt auch nur halbwegs, denn alleine diese langweilige Eifersucht............ätzend!
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#872603) Verfasst am: 30.11.2007, 02:01 Titel: |
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Vögeln ohne wie die Vögel zu leben, nämlich gemeinsam ein Nest bauen. Gut, dann eben so wie beim Fuchs, Dachs, Rotwild und den Wildschweinen und viele andere Tiere, warum nicht. Die Geschlechter umkreisen sich, dann geht`s zur Sache, anschließend gehen z.B. Fuchs und Füchsin noch ein wenig bummeln, doch dann trennen sich die Wege. Kann man so machen. Der "Herr" Fuchs ist sicher kein schlechter Liebhaber, der "Herr" Bock sicher auch nicht. Die "Damen" nicht vergessen, die sind natürlich auch recht heiss. Lasst uns denn machen so Sachen, wie Keiler und Bachen!
u-u-u-u-u-u (das war jetzt der Schimpanse, Repräsentant der Promiskuität)
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mondfrau Katholikin im Widerstand
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 146
Wohnort: EUROPA
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(#872683) Verfasst am: 30.11.2007, 09:57 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | Conan hat folgendes geschrieben: |
Willst du also Zweckehen vorschlagen? |
Ich will gar nichts vorschlagen.
Ich wäre bei solchen Themen eigentlich an Brainstorming Diskussionen interessiert, aber das geht ja leider nicht, kein Interesse im Zeitalter des überentwickelten Individualismus........forget it.
Außerdem, nochmal, anderer Thread! |
<<<<<im Zeitalter des überentwickelten Individualismus
du sagst es, wo Männer Angst haben vor der festen Bindung und Frauen ihre Selbständigkeit oft nicht aufgeben wollen. Die Leidtragenden sind nicht nur die Kinder, nein, sondern vor allem die Männer. Sie finden einfach ihren Platz in der heutigen Gesellschaft nicht mehr so recht. Von den Migranten ganz zu schweigen, die sehr oft aus Clan-Gesellschaften zu uns stossen und sich noch viel weniger zurechtfinden. Ich frage mich öfters wieso die Politik die Realitäten so wenig erfasst und dem entsprechend reagiert. Sogar die Kirchen sind total überfordert, die eigentlich die Stütze der Gesellschaft sein sollten.
_________________ selber denken, verantwortungvoll handeln macht glücklich!
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#872909) Verfasst am: 30.11.2007, 14:38 Titel: |
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mondfrau hat folgendes geschrieben: |
<<<<<im Zeitalter des überentwickelten Individualismus
du sagst es, wo Männer Angst haben vor der festen Bindung und Frauen ihre Selbständigkeit oft nicht aufgeben wollen. Die Leidtragenden sind nicht nur die Kinder, nein, sondern vor allem die Männer. Sie finden einfach ihren Platz in der heutigen Gesellschaft nicht mehr so recht. Von den Migranten ganz zu schweigen, die sehr oft aus Clan-Gesellschaften zu uns stossen und sich noch viel weniger zurechtfinden. Ich frage mich öfters wieso die Politik die Realitäten so wenig erfasst und dem entsprechend reagiert. Sogar die Kirchen sind total überfordert, die eigentlich die Stütze der Gesellschaft sein sollten. |
Was du dir unter Feminismus vorstellst, das würde ich ja schon gerne wissen.
Frauen retten die Welt?
Die Übermütter, die alles richten?
Das ist eigentlich der traditionelle Job der Frau im Patriarchat, alles richten, vor allem die nicht PR- und machtträchtigen Dinge, und dabei hübsch bescheiden im Hintergrund bleiben.
Die armen Männer, mit ihren Ängsten............
Die bequemen oder lukrativen Plätze in der Gesellschaft finden sie eigentlich immer noch recht gut!
Außerdem wäre mir nicht aufgefallen, dass es psychosoziale Betreuung von Männerseite aus für Frauen gegeben hätte, seit es eine Wahl für Frauen gibt, wie sie leben möchten.
Diese Wahl muss frau dann ja auch treffen, und damit leben, und egal welche Entscheidung sie trifft, immer bezahlt sie auch einen Preis dafür.
Haben Frauen keine Ängste? Zumal wenn sie eine Entscheidung für ein Kind getroffen haben, und diese Verantwortung unter Umständen auch noch an ihnen alleine hängt.
Da sollen die Männer sich selber drum kümmern, um ihren Platz in der Gesellschaft, Frauen dürften mit ihren eigenen Ängsten genug beschäftigt sein.
Männer scheinen deiner Ansicht nach ja offensichtlich nicht zu eigenen erwachsenen Gedankengängen und Entscheidungen, oder gar bewussten Veränderungsprozessen fähig zu sein.
Da müssen Frauen antanzen, und die Bübchen hätscheln.
Viele Männer wollen freilich keine Veränderungen, sie sind ja der Meinung, dass es ihr gutes Recht ist von Frauen gehätschet zu werden, bis ans Ende ihrer Tage.
Und die Kirchen, ich glaub es nicht, die sind wahrlich die Vorreiter in bezug auf Frauenemanzipation.
Dienen heißt die Devise, Gott und dem Manne dienen!
Das ist für dich also Feminismus?
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mondfrau Katholikin im Widerstand
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 146
Wohnort: EUROPA
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(#872938) Verfasst am: 30.11.2007, 15:05 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | mondfrau hat folgendes geschrieben: |
<<<<<im Zeitalter des überentwickelten Individualismus
du sagst es, wo Männer Angst haben vor der festen Bindung und Frauen ihre Selbständigkeit oft nicht aufgeben wollen. Die Leidtragenden sind nicht nur die Kinder, nein, sondern vor allem die Männer. Sie finden einfach ihren Platz in der heutigen Gesellschaft nicht mehr so recht. Von den Migranten ganz zu schweigen, die sehr oft aus Clan-Gesellschaften zu uns stossen und sich noch viel weniger zurechtfinden. Ich frage mich öfters wieso die Politik die Realitäten so wenig erfasst und dem entsprechend reagiert. Sogar die Kirchen sind total überfordert, die eigentlich die Stütze der Gesellschaft sein sollten. |
Was du dir unter Feminismus vorstellst, das würde ich ja schon gerne wissen.
Frauen retten die Welt?
Die Übermütter, die alles richten?
Das ist eigentlich der traditionelle Job der Frau im Patriarchat, alles richten, vor allem die nicht PR- und machtträchtigen Dinge, und dabei hübsch bescheiden im Hintergrund bleiben.
Die armen Männer, mit ihren Ängsten............
Die bequemen oder lukrativen Plätze in der Gesellschaft finden sie eigentlich immer noch recht gut!
Außerdem wäre mir nicht aufgefallen, dass es psychosoziale Betreuung von Männerseite aus für Frauen gegeben hätte, seit es eine Wahl für Frauen gibt, wie sie leben möchten.
Diese Wahl muss frau dann ja auch treffen, und damit leben, und egal welche Entscheidung sie trifft, immer bezahlt sie auch einen Preis dafür.
Haben Frauen keine Ängste? Zumal wenn sie eine Entscheidung für ein Kind getroffen haben, und diese Verantwortung unter Umständen auch noch an ihnen alleine hängt.
Da sollen die Männer sich selber drum kümmern, um ihren Platz in der Gesellschaft, Frauen dürften mit ihren eigenen Ängsten genug beschäftigt sein.
Männer scheinen deiner Ansicht nach ja offensichtlich nicht zu eigenen erwachsenen Gedankengängen und Entscheidungen, oder gar bewussten Veränderungsprozessen fähig zu sein.
Da müssen Frauen antanzen, und die Bübchen hätscheln.
Viele Männer wollen freilich keine Veränderungen, sie sind ja der Meinung, dass es ihr gutes Recht ist von Frauen gehätschet zu werden, bis ans Ende ihrer Tage.
Und die Kirchen, ich glaub es nicht, die sind wahrlich die Vorreiter in bezug auf Frauenemanzipation.
Dienen heißt die Devise, Gott und dem Manne dienen!
Das ist für dich also Feminismus? |
na, die Praxis zeigt es: es gab noch nie solch grosse Hochkonjunktur bei der Prostitution und beim Drogenkonsum, warum wohl?
im übrigen bin ich keine Feministin, ich bin matriarchal bestückt
du musst doch zugeben, dass Gewalt immer mehr zu nimmt seit Fau sich nicht mehr intensiv um den Nachwuchs kümmert und Erziehung fremdbestimmt wird
wie kommst du darauf, dass die Kirchen Vorreiter sind in Bezug auf Frauenemanzipation
gerade die kath. Kirche braucht Kopfnickerfrauen, jedoch die sind ihnen abhanden gekommen, die leeren Kirchen beweisen es doch
oder anders herum die haben sie förmlich vergrault, abgesägt, weil zu kritisch veranlagt!
DR. Heiner Geissler ist der einzige der öffentlich für die Ordination der kath. Frauen playdiert.
_________________ selber denken, verantwortungvoll handeln macht glücklich!
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Botschafter Kosh auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 3972
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(#872981) Verfasst am: 30.11.2007, 15:48 Titel: |
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Frauen gehen bei der Verbreitung ihrer Gene ein geringeres Risiko ein als Männer.
Erst im Zeitalter des Gen/Vaterschaftstests minnimiert sich auch das Risiko bei den Männern.
Der Modellfall Deutschland zeigt, dass es ohne Geburtenkontrolle möglich ist die Bevölkerungszahl stabil zu halten.
Die Überbevölkerung der Welt entsteht durch Dummheit.
mfg Kosh
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#872990) Verfasst am: 30.11.2007, 15:58 Titel: |
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mondfrau hat folgendes geschrieben: | Reza hat folgendes geschrieben: | mondfrau hat folgendes geschrieben: |
<<<<<im Zeitalter des überentwickelten Individualismus
du sagst es, wo Männer Angst haben vor der festen Bindung und Frauen ihre Selbständigkeit oft nicht aufgeben wollen. Die Leidtragenden sind nicht nur die Kinder, nein, sondern vor allem die Männer. Sie finden einfach ihren Platz in der heutigen Gesellschaft nicht mehr so recht. Von den Migranten ganz zu schweigen, die sehr oft aus Clan-Gesellschaften zu uns stossen und sich noch viel weniger zurechtfinden. Ich frage mich öfters wieso die Politik die Realitäten so wenig erfasst und dem entsprechend reagiert. Sogar die Kirchen sind total überfordert, die eigentlich die Stütze der Gesellschaft sein sollten. |
Was du dir unter Feminismus vorstellst, das würde ich ja schon gerne wissen.
Frauen retten die Welt?
Die Übermütter, die alles richten?
Das ist eigentlich der traditionelle Job der Frau im Patriarchat, alles richten, vor allem die nicht PR- und machtträchtigen Dinge, und dabei hübsch bescheiden im Hintergrund bleiben.
Die armen Männer, mit ihren Ängsten............
Die bequemen oder lukrativen Plätze in der Gesellschaft finden sie eigentlich immer noch recht gut!
Außerdem wäre mir nicht aufgefallen, dass es psychosoziale Betreuung von Männerseite aus für Frauen gegeben hätte, seit es eine Wahl für Frauen gibt, wie sie leben möchten.
Diese Wahl muss frau dann ja auch treffen, und damit leben, und egal welche Entscheidung sie trifft, immer bezahlt sie auch einen Preis dafür.
Haben Frauen keine Ängste? Zumal wenn sie eine Entscheidung für ein Kind getroffen haben, und diese Verantwortung unter Umständen auch noch an ihnen alleine hängt.
Da sollen die Männer sich selber drum kümmern, um ihren Platz in der Gesellschaft, Frauen dürften mit ihren eigenen Ängsten genug beschäftigt sein.
Männer scheinen deiner Ansicht nach ja offensichtlich nicht zu eigenen erwachsenen Gedankengängen und Entscheidungen, oder gar bewussten Veränderungsprozessen fähig zu sein.
Da müssen Frauen antanzen, und die Bübchen hätscheln.
Viele Männer wollen freilich keine Veränderungen, sie sind ja der Meinung, dass es ihr gutes Recht ist von Frauen gehätschet zu werden, bis ans Ende ihrer Tage.
Und die Kirchen, ich glaub es nicht, die sind wahrlich die Vorreiter in bezug auf Frauenemanzipation.
Dienen heißt die Devise, Gott und dem Manne dienen!
Das ist für dich also Feminismus? |
na, die Praxis zeigt es: es gab noch nie solch grosse Hochkonjunktur bei der Prostitution und beim Drogenkonsum, warum wohl?
im übrigen bin ich keine Feministin, ich bin matriarchal bestückt
du musst doch zugeben, dass Gewalt immer mehr zu nimmt seit Fau sich nicht mehr intensiv um den Nachwuchs kümmert und Erziehung fremdbestimmt wird |
Ach du liebe Göttin!
Der Höhepunkt der Gewaltkriminalität war in den 60er Jahren, darüber kannst du die Statistiken beim BKA einsehen.
Gestiegen sind in den letzten Jahren die Gewalttaten bei Jugendlichen, was aber nicht wenig mit Migranten und Spätaussiedlern zu tun hat.
Gestiegen, nicht im Gegensatz zu den Gesamtzahlen der 60er, sondern zu den seit damals insgesamt sogar drastisch gesunkenen Zahlen in punkto Gewaltkriminaltität.
Wie du drauf kommst, dass es heute mehr Prostitution gibt als früher, das würde ich auch gerne wissen. Darüber hätte ich dann gerne Zahlen, und keine Vermutungen.
Steht das in Emma? Glaub ich eigentlich nicht.
Zwangsprostitution als Thema bedeutet ja nicht mehr Prostitution an sich, sondern eine Veränderung dahingehend, dass Frauen aus dem Ausland hier zur Prostitution gezwungen werden, und dass die Banden nicht mehr überwiegend in deutscher Hand sind
Das heißt nicht, dass früher Prostitution nicht auch schon in den Händen organisierter Kriminalität war.
Ich kann mich in meiner Stadt an 2 Zuhälterkriege in den 60er Jahren erinnern, mit etlichen Toten, einmal wollten Wiener und das andere Mal wollten Frankfurter das Geschäft hier übernehmen.
Matriarchal bestückt bist du also.
Und woher stammen deine Informationen zu matriarchalen Gesellschaften?
Aus dem, was wir über noch existierende Matriarchate wissen, geht nämlich keineswegs hervor, dass sich nur Frauen intensiv um die Kinder kümmern, auch nicht insbesondere die leiblichen Mütter, Männer sind da in der Kindererziehung, auch in der alltäglichen sehr wohl massiv beteiligt und übrigens auch verpflichtet.
Und dass eine Mutter mit den Kindern alleine wäre, das gibt es ja gar nicht in einer Gesellschaft, die man als Matriarchat bezeichen kann.
Auch nicht alleine mit einem Mann, da ist der gesamte Clan für die Kinder verantwortlich.
Davon abgesehen, warum sich Matriarchat und Feminismus ausschließen sollten, das ist mir wirklich nicht klar.
Patriarchat schließt Matriarchat aus, du bist in deiner gesamten Argumentation hundertprozentig im Patriarchat.
Zitat: | wie kommst du darauf, dass die Kirchen Vorreiter sind in Bezug auf Frauenemanzipation
gerade die kath. Kirche braucht Kopfnickerfrauen, jedoch die sind ihnen abhanden gekommen, die leeren Kirchen beweisen es doch
oder anders herum die haben sie förmlich vergrault, abgesägt, weil zu kritisch veranlagt!
DR. Heiner Geissler ist der einzige der öffentlich für die Ordination der kath. Frauen playdiert. |
Du hast was von den Kirchen als Stützen der Gesellschaft geschrieben, da stimme ich insofern zu, wenn es sich um die Aufrechterhaltung des Patriarchats handelt, dann sind die Kirchen eindeutig Stützen.
Und katholische Priesterinnen, heiliges Blechle, trete ich in die CSU ein, wenn ich an der Verwirklichung des Kommunismus arbeiten will?
Da sind die Fronten bei den Katholen wenigstens klar, freie Sicht auf die Grundlage sozusagen.
Feministische Theologie innerhalb der existierenden Kirchen, das nenn ich ein Paradoxon.
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#873001) Verfasst am: 30.11.2007, 16:08 Titel: |
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Frauen gehen bei der Verbreitung ihrer Gene ein geringeres Risiko ein als Männer.
Erst im Zeitalter des Gen/Vaterschaftstests minnimiert sich auch das Risiko bei den Männern.
Der Modellfall Deutschland zeigt, dass es ohne Geburtenkontrolle möglich ist die Bevölkerungszahl stabil zu halten.
Die Überbevölkerung der Welt entsteht durch Dummheit.
mfg Kosh |
Bitte, bitte, erklär mir doch das Risiko, das Männer bei der Verbreitung ihrer Gene eingehen.
Ach, und stabil bleibt die Bevölkerungszahl bei der jetzigen Geburtenrate in Deutschland natürlich nicht, die nimmt selbstverständlich ab.
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#873107) Verfasst am: 30.11.2007, 18:49 Titel: |
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Frauen gehen bei der Verbreitung ihrer Gene ein geringeres Risiko ein als Männer.
Die Überbevölkerung der Welt entsteht durch Dummheit.
mfg Kosh |
Sehr kurzsichtig gedacht und zudem sehr hochmütig in der Haltung. Es ist klar, dass bei einer solchen Ansicht die Menschen der Trikontstaaten ziemlich schlecht abschneiden und dastehen.
Erinnert sei u.a. an das fehlende Rentensystem in den genannten Staaten, sowie der oftmals fehlende Zugang zu Verhütungsmitteln. (Dörfer, zu hohe Kosten etc.)
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mondfrau Katholikin im Widerstand
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 146
Wohnort: EUROPA
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(#873120) Verfasst am: 30.11.2007, 19:01 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | mondfrau hat folgendes geschrieben: | Reza hat folgendes geschrieben: | mondfrau hat folgendes geschrieben: |
<<<<<im Zeitalter des überentwickelten Individualismus
du sagst es, wo Männer Angst haben vor der festen Bindung und Frauen ihre Selbständigkeit oft nicht aufgeben wollen. Die Leidtragenden sind nicht nur die Kinder, nein, sondern vor allem die Männer. Sie finden einfach ihren Platz in der heutigen Gesellschaft nicht mehr so recht. Von den Migranten ganz zu schweigen, die sehr oft aus Clan-Gesellschaften zu uns stossen und sich noch viel weniger zurechtfinden. Ich frage mich öfters wieso die Politik die Realitäten so wenig erfasst und dem entsprechend reagiert. Sogar die Kirchen sind total überfordert, die eigentlich die Stütze der Gesellschaft sein sollten. |
Was du dir unter Feminismus vorstellst, das würde ich ja schon gerne wissen.
Frauen retten die Welt?
Die Übermütter, die alles richten?
Das ist eigentlich der traditionelle Job der Frau im Patriarchat, alles richten, vor allem die nicht PR- und machtträchtigen Dinge, und dabei hübsch bescheiden im Hintergrund bleiben.
Die armen Männer, mit ihren Ängsten............
Die bequemen oder lukrativen Plätze in der Gesellschaft finden sie eigentlich immer noch recht gut!
Außerdem wäre mir nicht aufgefallen, dass es psychosoziale Betreuung von Männerseite aus für Frauen gegeben hätte, seit es eine Wahl für Frauen gibt, wie sie leben möchten.
Diese Wahl muss frau dann ja auch treffen, und damit leben, und egal welche Entscheidung sie trifft, immer bezahlt sie auch einen Preis dafür.
Haben Frauen keine Ängste? Zumal wenn sie eine Entscheidung für ein Kind getroffen haben, und diese Verantwortung unter Umständen auch noch an ihnen alleine hängt.
Da sollen die Männer sich selber drum kümmern, um ihren Platz in der Gesellschaft, Frauen dürften mit ihren eigenen Ängsten genug beschäftigt sein.
Männer scheinen deiner Ansicht nach ja offensichtlich nicht zu eigenen erwachsenen Gedankengängen und Entscheidungen, oder gar bewussten Veränderungsprozessen fähig zu sein.
Da müssen Frauen antanzen, und die Bübchen hätscheln.
Viele Männer wollen freilich keine Veränderungen, sie sind ja der Meinung, dass es ihr gutes Recht ist von Frauen gehätschet zu werden, bis ans Ende ihrer Tage.
Und die Kirchen, ich glaub es nicht, die sind wahrlich die Vorreiter in bezug auf Frauenemanzipation.
Dienen heißt die Devise, Gott und dem Manne dienen!
Das ist für dich also Feminismus? |
na, die Praxis zeigt es: es gab noch nie solch grosse Hochkonjunktur bei der Prostitution und beim Drogenkonsum, warum wohl?
im übrigen bin ich keine Feministin, ich bin matriarchal bestückt
du musst doch zugeben, dass Gewalt immer mehr zu nimmt seit Fau sich nicht mehr intensiv um den Nachwuchs kümmert und Erziehung fremdbestimmt wird |
Ach du liebe Göttin!
Der Höhepunkt der Gewaltkriminalität war in den 60er Jahren, darüber kannst du die Statistiken beim BKA einsehen.
Gestiegen sind in den letzten Jahren die Gewalttaten bei Jugendlichen, was aber nicht wenig mit Migranten und Spätaussiedlern zu tun hat.
Gestiegen, nicht im Gegensatz zu den Gesamtzahlen der 60er, sondern zu den seit damals insgesamt sogar drastisch gesunkenen Zahlen in punkto Gewaltkriminaltität.
Wie du drauf kommst, dass es heute mehr Prostitution gibt als früher, das würde ich auch gerne wissen. Darüber hätte ich dann gerne Zahlen, und keine Vermutungen.
Steht das in Emma? Glaub ich eigentlich nicht.
Zwangsprostitution als Thema bedeutet ja nicht mehr Prostitution an sich, sondern eine Veränderung dahingehend, dass Frauen aus dem Ausland hier zur Prostitution gezwungen werden, und dass die Banden nicht mehr überwiegend in deutscher Hand sind
Das heißt nicht, dass früher Prostitution nicht auch schon in den Händen organisierter Kriminalität war.
Ich kann mich in meiner Stadt an 2 Zuhälterkriege in den 60er Jahren erinnern, mit etlichen Toten, einmal wollten Wiener und das andere Mal wollten Frankfurter das Geschäft hier übernehmen.
Matriarchal bestückt bist du also.
Und woher stammen deine Informationen zu matriarchalen Gesellschaften?
Aus dem, was wir über noch existierende Matriarchate wissen, geht nämlich keineswegs hervor, dass sich nur Frauen intensiv um die Kinder kümmern, auch nicht insbesondere die leiblichen Mütter, Männer sind da in der Kindererziehung, auch in der alltäglichen sehr wohl massiv beteiligt und übrigens auch verpflichtet.
Und dass eine Mutter mit den Kindern alleine wäre, das gibt es ja gar nicht in einer Gesellschaft, die man als Matriarchat bezeichen kann.
Auch nicht alleine mit einem Mann, da ist der gesamte Clan für die Kinder verantwortlich.
Davon abgesehen, warum sich Matriarchat und Feminismus ausschließen sollten, das ist mir wirklich nicht klar.
Patriarchat schließt Matriarchat aus, du bist in deiner gesamten Argumentation hundertprozentig im Patriarchat.
Zitat: | wie kommst du darauf, dass die Kirchen Vorreiter sind in Bezug auf Frauenemanzipation
gerade die kath. Kirche braucht Kopfnickerfrauen, jedoch die sind ihnen abhanden gekommen, die leeren Kirchen beweisen es doch
oder anders herum die haben sie förmlich vergrault, abgesägt, weil zu kritisch veranlagt!
DR. Heiner Geissler ist der einzige der öffentlich für die Ordination der kath. Frauen playdiert. |
Du hast was von den Kirchen als Stützen der Gesellschaft geschrieben, da stimme ich insofern zu, wenn es sich um die Aufrechterhaltung des Patriarchats handelt, dann sind die Kirchen eindeutig Stützen.
Und katholische Priesterinnen, heiliges Blechle, trete ich in die CSU ein, wenn ich an der Verwirklichung des Kommunismus arbeiten will?
Da sind die Fronten bei den Katholen wenigstens klar, freie Sicht auf die Grundlage sozusagen.
Feministische Theologie innerhalb der existierenden Kirchen, das nenn ich ein Paradoxon. |
Da wir nicht mehr zum Matriarchat zurückfinden werden (der ganze Landbesitz befindet sich fest in patriarchaler Hand) klammere ich dies aus der Debatte aus. Das Patriarchat gebirt Patriarchinnen. Ich selbst sehe mich aber nicht als solche, liege dauernd mit denen im Klinsch.
Zeitmangels, erwähne ich nur, dass ich über die feministische Theologie sehr viel gelernt habe, nur mit der Begründung, dass diese sich nicht durchsetzen wird weil es meist die Frauen (ältere) selbst sind welche sie vehement ablehnen. Die Jüngeren scheren sich nicht mehr viel um Religion, sie tappen lieber in die Falle von Sekten.
Da wir Religion nicht abschaffen können bin ich wie Küng für mehr Demokratie in der kath. Kirche.
Was die Kriminalität anbelangt stehen wir erst am Anfang, das wird, kannst du mir getrost glauben. Ich kann mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Statistiken: Vieles wird nicht einmal angezeigt.
_________________ selber denken, verantwortungvoll handeln macht glücklich!
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mondfrau Katholikin im Widerstand
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 146
Wohnort: EUROPA
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(#873140) Verfasst am: 30.11.2007, 19:22 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Frauen gehen bei der Verbreitung ihrer Gene ein geringeres Risiko ein als Männer.
Erst im Zeitalter des Gen/Vaterschaftstests minnimiert sich auch das Risiko bei den Männern.
Der Modellfall Deutschland zeigt, dass es ohne Geburtenkontrolle möglich ist die Bevölkerungszahl stabil zu halten.
Die Überbevölkerung der Welt entsteht durch Dummheit.
mfg Kosh |
Bitte, bitte, erklär mir doch das Risiko, das Männer bei der Verbreitung ihrer Gene eingehen.
Ach, und stabil bleibt die Bevölkerungszahl bei der jetzigen Geburtenrate in Deutschland natürlich nicht, die nimmt selbstverständlich ab. |
Wenn die Geburtenrate zurückgeht kommt das doch daher, dass der Staat nicht beizeiten als Regulator einschreitet und die Kirchen nicht den richtigen Ton treffen Frauen und Männer bei der Stange zu halten.
Früher gab es auch gehorsame Männer welche ihre Familie vergrössert haben wenn der Pfarrer sie ermahnt hat.
In Russland sterben jedes Jahr 250.000 Bürger nur am staatlichen Alkohol, welche dann in dern Familien und der Indsutrie fehlen.
Was Afrika anbelangt, die kommen nicht auf die Füsse, das ist ein Fass ohne Boden, leider.
_________________ selber denken, verantwortungvoll handeln macht glücklich!
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#873143) Verfasst am: 30.11.2007, 19:30 Titel: |
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mondfrau hat folgendes geschrieben: | Wenn die Geburtenrate zurückgeht kommt das doch daher, dass der Staat nicht beizeiten als Regulator einschreitet und die Kirchen nicht den richtigen Ton treffen Frauen und Männer bei der Stange zu halten. | bei der stange halten? du meinst sicherlich, dass sie nicht ihrer reproduktions"pflicht" nachkommen.
mondfrau hat folgendes geschrieben: | Früher gab es auch gehorsame Männer welche ihre Familie vergrössert haben wenn der Pfarrer sie ermahnt hat. | ja, schade eigentlich, dass die gehorsamen männer ausgestorben sind
mondfrau hat folgendes geschrieben: | In Russland sterben jedes Jahr 250.000 Bürger nur am staatlichen Alkohol, welche dann in dern Familien und der Indsutrie fehlen. | am staatlichen alkohol? so weit ich gehört habe, sterben die an schwarz gebranntem fusel.
und fehlen tun sie in der industrie kaum, sie werden ja jetzt schon nicht gebraucht.
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#873215) Verfasst am: 30.11.2007, 20:45 Titel: |
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mondfrau hat folgendes geschrieben: | Da wir nicht mehr zum Matriarchat zurückfinden werden (der ganze Landbesitz befindet sich fest in patriarchaler Hand) klammere ich dies aus der Debatte aus. Das Patriarchat gebirt Patriarchinnen. Ich selbst sehe mich aber nicht als solche, liege dauernd mit denen im Klinsch.
Zeitmangels, erwähne ich nur, dass ich über die feministische Theologie sehr viel gelernt habe, nur mit der Begründung, dass diese sich nicht durchsetzen wird weil es meist die Frauen (ältere) selbst sind welche sie vehement ablehnen. Die Jüngeren scheren sich nicht mehr viel um Religion, sie tappen lieber in die Falle von Sekten.
Da wir Religion nicht abschaffen können bin ich wie Küng für mehr Demokratie in der kath. Kirche.
Was die Kriminalität anbelangt stehen wir erst am Anfang, das wird, kannst du mir getrost glauben. Ich kann mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Statistiken: Vieles wird nicht einmal angezeigt. |
In punkto Matriarchat, würde ich zur Not auch mit dem Besitz der Großindustrie in kollektiv weiblicher Hand vorlieb nehmen, die Banken wären auch nicht schlecht, da könnte frau vielleicht schon was basteln draus.
Aber dass du auf ein Posting konkret eingehst, oder wenigstens auf konkrete Fragen, damit braucht man wohl nicht zu rechnen.
Und wer in punkto Kriminalstatistik sein Wissen komplet aus dem (vermutlich weiblichen) Bauchgefühl bezieht, auch noch für die Zukunft, Repsekt! weiter gibt es dazu eigentlich nichts zu sagen.
Verstehst du eigentlich gelegentlich was geschrieben steht?
Reza hat folgendes geschrieben: | Ach, und stabil bleibt die Bevölkerungszahl bei der jetzigen Geburtenrate in Deutschland natürlich nicht, die nimmt selbstverständlich ab. |
mondfrau hat folgendes geschrieben: | Wenn die Geburtenrate zurückgeht kommt das doch daher, dass der Staat nicht beizeiten als Regulator einschreitet und die Kirchen nicht den richtigen Ton treffen Frauen und Männer bei der Stange zu halten.
Früher gab es auch gehorsame Männer welche ihre Familie vergrössert haben wenn der Pfarrer sie ermahnt hat. |
Mein Posting war lediglich eine sachliche Richtigstellung.
Die Bevölkerungszahl in Deutschland kann meinetwegen gerne zurückgehen, das ist mir wurscht.
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mondfrau Katholikin im Widerstand
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 146
Wohnort: EUROPA
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(#873275) Verfasst am: 30.11.2007, 21:43 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | mondfrau hat folgendes geschrieben: | Da wir nicht mehr zum Matriarchat zurückfinden werden (der ganze Landbesitz befindet sich fest in patriarchaler Hand) klammere ich dies aus der Debatte aus. Das Patriarchat gebirt Patriarchinnen. Ich selbst sehe mich aber nicht als solche, liege dauernd mit denen im Klinsch.
Zeitmangels, erwähne ich nur, dass ich über die feministische Theologie sehr viel gelernt habe, nur mit der Begründung, dass diese sich nicht durchsetzen wird weil es meist die Frauen (ältere) selbst sind welche sie vehement ablehnen. Die Jüngeren scheren sich nicht mehr viel um Religion, sie tappen lieber in die Falle von Sekten.
Da wir Religion nicht abschaffen können bin ich wie Küng für mehr Demokratie in der kath. Kirche.
Was die Kriminalität anbelangt stehen wir erst am Anfang, das wird, kannst du mir getrost glauben. Ich kann mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Statistiken: Vieles wird nicht einmal angezeigt. |
In punkto Matriarchat, würde ich zur Not auch mit dem Besitz der Großindustrie in kollektiv weiblicher Hand vorlieb nehmen, die Banken wären auch nicht schlecht, da könnte frau vielleicht schon was basteln draus.
Aber dass du auf ein Posting konkret eingehst, oder wenigstens auf konkrete Fragen, damit braucht man wohl nicht zu rechnen.
Und wer in punkto Kriminalstatistik sein Wissen komplet aus dem (vermutlich weiblichen) Bauchgefühl bezieht, auch noch für die Zukunft, Repsekt! weiter gibt es dazu eigentlich nichts zu sagen.
Verstehst du eigentlich gelegentlich was geschrieben steht?
Reza hat folgendes geschrieben: | Ach, und stabil bleibt die Bevölkerungszahl bei der jetzigen Geburtenrate in Deutschland natürlich nicht, die nimmt selbstverständlich ab. |
mondfrau hat folgendes geschrieben: | Wenn die Geburtenrate zurückgeht kommt das doch daher, dass der Staat nicht beizeiten als Regulator einschreitet und die Kirchen nicht den richtigen Ton treffen Frauen und Männer bei der Stange zu halten.
Früher gab es auch gehorsame Männer welche ihre Familie vergrössert haben wenn der Pfarrer sie ermahnt hat. |
Mein Posting war lediglich eine sachliche Richtigstellung.
Die Bevölkerungszahl in Deutschland kann meinetwegen gerne zurückgehen, das ist mir wurscht. |
Was nützt uns sachlich und rational wenn die emotionale Kompetenz fehlt ich suche nach den Ursachen, natürlich weiss ich, dass die Geburtenraten rückläufig sind und das seit Jahren.
Ausserdem bin ich seit 10 Jahren auf der Suche nach den Ursachen der Gewalt weil ich selbst indirekt Opfer von Gewalt wurde. Da wird man sensibler für einige Dinge und verlässt sich lieber auf sein Bauchgefühl das nicht irren kann.
Das können Männer wie du natürlich nicht verstehen oder ist Reza vielleicht ein Frauennahme? Bin da nicht so im Bilde?
Im Gegenteil zu dir ist mir im Grunde genommen rein gar nichts Wurscht, weil alles wie ein Zahnrad ineinandergreift!
_________________ selber denken, verantwortungvoll handeln macht glücklich!
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Botschafter Kosh auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 3972
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(#873293) Verfasst am: 30.11.2007, 22:01 Titel: |
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Reza hat folgendes geschrieben: | Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Frauen gehen bei der Verbreitung ihrer Gene ein geringeres Risiko ein als Männer.
Erst im Zeitalter des Gen/Vaterschaftstests minnimiert sich auch das Risiko bei den Männern.
Der Modellfall Deutschland zeigt, dass es ohne Geburtenkontrolle möglich ist die Bevölkerungszahl stabil zu halten.
Die Überbevölkerung der Welt entsteht durch Dummheit.
mfg Kosh |
Bitte, bitte, erklär mir doch das Risiko, das Männer bei der Verbreitung ihrer Gene eingehen.
Ach, und stabil bleibt die Bevölkerungszahl bei der jetzigen Geburtenrate in Deutschland natürlich nicht, die nimmt selbstverständlich ab. |
1. Die Bevölkerung der BRD ist seit langem ziemlich so um die 80 mio..
2. Der Mann riskiert immer, dass es nicht seine Gene sind.
mfg Kosh
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mondfrau Katholikin im Widerstand
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 146
Wohnort: EUROPA
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(#873310) Verfasst am: 30.11.2007, 22:18 Titel: |
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Reza hat folgendes geschrieben: | Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Frauen gehen bei der Verbreitung ihrer Gene ein geringeres Risiko ein als Männer.
Erst im Zeitalter des Gen/Vaterschaftstests minnimiert sich auch das Risiko bei den Männern.
Der Modellfall Deutschland zeigt, dass es ohne Geburtenkontrolle möglich ist die Bevölkerungszahl stabil zu halten.
Die Überbevölkerung der Welt entsteht durch Dummheit.
mfg Kosh |
Bitte, bitte, erklär mir doch das Risiko, das Männer bei der Verbreitung ihrer Gene eingehen.
Ach, und stabil bleibt die Bevölkerungszahl bei der jetzigen Geburtenrate in Deutschland natürlich nicht, die nimmt selbstverständlich ab. |
1. Die Bevölkerung der BRD ist seit langem ziemlich so um die 80 mio..
2. Der Mann riskiert immer, dass es nicht seine Gene sind.
mfg Kosh |
im Namen der Gleichberechtigung bin ich für den obligatorischen Vaterschaftstest, das ist der Preis für die Emanzipation der Frau, sie muss Farbe bekennen
_________________ selber denken, verantwortungvoll handeln macht glücklich!
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Botschafter Kosh auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 3972
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(#873317) Verfasst am: 30.11.2007, 22:24 Titel: |
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Danke , genehmigt!
mfg Kosh
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#873321) Verfasst am: 30.11.2007, 22:26 Titel: |
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
1. Die Bevölkerung der BRD ist seit langem ziemlich so um die 80 mio..
2. Der Mann riskiert immer, dass es nicht seine Gene sind.
mfg Kosh |
1.)
Ja, seit 1990, da sind nämlich ein paar Millionen dazugekommen, wenn du dich erinnerst, und Migranten und Spätaussiedler muss man auch dazurechnen. Außerdem ist die Lebenserwartung gestiegen. Spätestens ab ca. 2030 sterben aber auch die geburtenstarken Jahrgänge der 50er un 60er Jahre weg.
Dass man mit einer Geburtenrate von 1,3 pro Frau die Bevölkerung nicht stabil hält, sollte schon nachvollziehbar sein. So um die 2 muss der Reproduktionsfaktor schon sein, um die Bevölkerungszahl stabil zu halten, oder Zuwanderung.
Wobei die Frage ist ob und für wen es einen Vorteil hat, wenn die Bevölkerungzahl dies Höhe beibehält.
2.)
Vorausgesetzt, der Mann investiert irgendetwas außer dem Sperma, das ist häufig nicht der Fall.
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#873328) Verfasst am: 30.11.2007, 22:35 Titel: |
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mondfrau hat folgendes geschrieben: |
Das können Männer wie du natürlich nicht verstehen oder ist Reza vielleicht ein Frauennahme? Bin da nicht so im Bilde?
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Na sicher, ich bin der kleine Mann, den Hannelore Mabry immer mit sich rumgeschleppt hat.
Die gab die Zeitung "Der Feminist" heraus und war eine Ein-Frau Richtung in der Frauenbewegung, aber überall dabei.
Der kleine Mann war vermutlich "der Feminist", ich hab ihn nie ein Wort sprechen hören, ja und die Hannelore ist auch schon tot
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Botschafter Kosh auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 3972
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(#873329) Verfasst am: 30.11.2007, 22:35 Titel: |
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Erstmal kommen jetzt die Geburtenschwachen Jahrgäge der Nachkriegszeit ins Rentenalter und sterben. 2030 ist dann noch lange hin, da würde ich keine Prognose wagen.
Da die Frauen sich die Männer erwählen und nicht umgekehrt, haben sie bei schlechter Wahl eine Mitschuld.
Wärend Männer offen zugeben, dass sie Schweine sind, obliegt es der Frau zu erkennen und zu beurteilen ob er als Ernährer taugt!
mfg Kosh
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Reza dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 10.09.2006 Beiträge: 4188
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(#873346) Verfasst am: 30.11.2007, 22:48 Titel: |
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Erstmal kommen jetzt die Geburtenschwachen Jahrgäge der Nachkriegszeit ins Rentenalter und sterben. 2030 ist dann noch lange hin, da würde ich keine Prognose wagen.
Da die Frauen sich die Männer erwählen und nicht umgekehrt, haben sie bei schlechter Wahl eine Mitschuld.
Wärend Männer offen zugeben, dass sie Schweine sind, obliegt es der Frau zu erkennen und zu beurteilen ob er als Ernährer taugt!
mfg Kosh |
1953 + 80 = ?
Also ich kann da schon Prognosen aussprechen.
So soll es ja angeblich sein, dass Frauen die Männer erwählen im Hinblick darauf ob sie die Kinder gut ernähren.
Erstaunlich wie viele da immer in den Dreck hinein wählen, irgendetwas kann an diesem angeblich genetischen Proramm nicht stimmen.
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Botschafter Kosh auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 3972
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(#873362) Verfasst am: 30.11.2007, 23:06 Titel: |
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Ich hätte als Mann auch Schwierigkeiten mit so einer Wahl. Ich traue nicht mal mir selbst und dabei gehöre ich noch zu den zuverlässigen Exemplaren.
Aber ich sehe auch oft Frauen,die sich gegen jede Regel mit Loosern einlassen und irgendwelche absehbaren Konsequenzen völlig ignorieren.
mfg kosh
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