Massenmord im OP - Tabuthema, gefürchtet, ignoriert, gesperrt, mundtotgemacht.

[Elisa.beth]

[logischdenker]

Algol meint es gut, aber seine Vorschläge würden leider nicht funktionieren.
1. Nach den erfolglos verstrichenen Jahren, in denen ich nur die zuständigen Stellen informierte, meine ich, ist es endlich an der Zeit auch die Öffentlichkeit zu informieren. Dazu fühle ich mich moralisch verpflichtet, weil ich einerseits die Verdrängungstendenz von den sonst angesehenen Medizinern und von der Lobby der etablierten medizinischen Industrie sehe, andererseits bedrängt mich schon mein schlechtes Gewissen, dass an jedem Tag der Verzögerung zwei operierte Frauen ihren, möglicherweise vermeidbaren postoperativen Thromboembolien zum Opfer fallen, wie es uns die Statistik sagt.
2. Ich kann nicht „irgendwie an die Zahlen der Thrombosekomplikationen verschiedenen Kliniken kommen“. Diese sensiblen, detaillierten Informationen sind nicht öffentlich zugänglich. Da müsste man in jeder Klinik die Fälle trennen, bei denen nicht nur zu zweit, sondern zu dritt operiert wurde, wobei der zweite Assistent noch zwischen den Beinen der Patientin stehen müsste und nicht etwa seitlich ihres Körpers, was die Statistik verfälschen würde. Dann müsste man Fälle erfassen, bei denen sich schon im Vorbereitungsraum das Anästhesiepersonal an den Beinen in Beinhaltern abstützt, wie ich es oft beobachtet habe. Nur dann würde eine Studie eine Beweiskraft haben. Aber Studien sind für medizinisch ausgebildete Personen wirklich unnötig, wenn sie die ihnen bereits bekannte Einzelstudien mit der einfachsten Logik an diesen Sonderfall anwenden würden.
3. Eine Gleichnis für die Männer der Runde: Würden Sie nach einer Studie verlangen, wenn ihnen jemand sagen würde, dass Ihr Auto deswegen schlechter zieht, also Komplikationen während der Fahrt hat, nur weil ihr Benzinschlauch durch einen Druck oder Knick komprimiert wird? Würden Sie den logischen Vorschlag, dass es sinnvoll wäre den Druck oder Knick von dem weichen Benzinschlauch wegzunehmen, durch Studien untermauern wollen? Oder ihre eigene Logik benutzen? Würden Sie es nur durch die Änderung Ihres Verhaltens lösen wollen, indem Sie alle Paar Kilometer anhalten und manuell den Benzinschlauch aus den möglichen Verwinkelungen befreien, oder würden Sie lieber ein technischen Halter als die bessere Lösung ein für alle Male auch ohne Studien sich montieren lassen? Würden Sie den Erfinder der preiswerten technischen Halterung als Wichtigtuer beschimpfen, wenn er es in Laienforum veröffentlicht? Würden Sie für richtig halten, wenn er sein entdecktes, einfaches Geheimnis nicht Ihnen, als den eigentlichen Autonutzer, sondern nur den teueren Werkstätten verraten würde? So etwa fühle ich mit bei der Diskussion über die Druckgefahr an weichen Venen operierten Frauen und ihrer Abhilfe in dieser Runde.
4. Information im Laienforum kann für betroffene Frau lebenswichtig sein: Auch wenn es einige Kliniken ignorieren würden, dies werden nicht alle tun, wenn es einen Bedarf entsteht. Die informierte Frau könnte nämlich nur solche Klinik für ihre Operation wählen, die ihre Sicherheit ernst nimmt und nicht nur an ihrem Geld interessiert ist. Nur so kann ich mir die Ignoranz der Kliniken erklären, die davon ausgehen, dass das Geld in jedem Falle fließen würde, ob die operierte Frau stirbt oder nicht, weil auch für eine nicht gelungene Operation bezahlt werden muss. Der Vertrag zwischen der Patientin und Klinik ist ja nur auf die Leistung, nicht auf Erfolg! Und wenn man die postoperative Thromboembolie nur auf bloßen Schicksal führen kann…. Warum sollte die Klinik in der Zeit der Geldknappheit ihr Geld in eine Sicherheitsmaßnahme investieren, auch wenn diese kleine Investition für weitere Jahrzehnten genutzt werden könnte und in dieser Zeit viele Frauenleben retten würde? Vielleicht ist es übertrieben, aber nur so, durch Interesse an dem Geld und nicht der Gesundheit der Frauen, kann ich mir die bisherige Ignoranz der Verantwortlichen bei dieser so simplen Sache erklären.
5. Nachdem mir bereits der Regierungspräsident Köln über die Ausbildung des OP-Personals in dieser Hinsicht schrieb, halte ich jegliche weitere Studien nur für Zeitverschwendung.
6. Einen guten Draht zu den verschiedenen Chefärzten ist hier nicht vorstellbar, weil diese Problematik auf ihre vergangenen postoperativen Thromboembolien ein anderes, nicht mehr schicksalhaftes Licht werfen könnte und so den verantwortlichen Chefärzten (Professoren) und den Klinikverwaltungen nur Angst vor Haftpflichtprozessen einjagen würde. Dann wird oft mit Verdrängungstaktik reagiert. Mann möchte lieber nichts wissen in der Hoffnung, dass sich die Sache irgendwann in Luft auflöst, wenn der lästige Erfinder endlich begreifen würde, dass er damit nicht durchkommt, dass er vielleicht dann Ruhe gibt und alles bei altem bleibt. Keine Diplomatie und Fingerspitzgefühl könnten hier helfen.
7. Der Vorschlag, einen einflussreichen Befürworter zu rekrutieren, genauso wie der Vorschlag nach der Streuung ausreichender Anzahl der Distanzhalter in verschiedene Kliniken, würde sehr viel Geld brauchen, das ich nicht habe. Ich bin keine medizinische Industrie, sondern ein Einzelkämpfer, ein ehemaliger, einfacher Frauenarzt mit einem politischen Flüchtlingshintergrund, der also von einer absoluten Null in Deutschland begonnnen musste und kein großes Kapital in den ihm verbleibenden Jahren bis zu der Rente ansammeln könnte und nur in wenige Prototypen investieren konnte.
8. Nach der Ignoranz in den Fachkreisen sehe ich die einzige Lösung in der Selbsthilfe der Frauen:
9. Es ist zwar nur ein kleiner Schritt, aber auch der ist besser als keiner: Mein bereits veröffentlichte Angebot an die Frauen zu kostenloser Leihgabe von insgesamt drei von meiner Distanzhalter-Prototypen für die Zeit ihrer Operation (gegen Kaution und Versandkosten). Auch damit könnten Kliniken ihre zeitweiligen, kostenlosen Erfahrungen mit der Idee des Distanzhalters machen und so wenigstens für das Verhalten des OP-Personals für die Zeit danach sensibilisiert werden.
10. In weiterem Schritt kann ich mir die Selbsthilfe einer gemeinnützigen Frauenorganisation vorstellen, die einerseits eine Informationskampagne in den Fachkreisen organisieren, andererseits die Distanzhalter in größerer Zahl in eigener Regie an ihre Mitglieder verleihen würde.
11. Das, was ich also hier in dem Laienforum übe, ist eine konstruktive Kritik und Hilfe zur Selbsthilfe.
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"Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt, ist möglicherweise ein Teil dieses Problems." Eine alte Weisheit

"Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist nur ein Dummkopf. Wer die Wahrheit kennt und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher!" Galileo Galilei

[logischdenker]

Frauen, habt Ihr selbst kein Interesse am Weiterleben nach Eurer OP?
Ist Euch wirklich egal, was mit Euch während der Narkose passiert?
Keine Diskussion zu diesem Thema mehr?
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[DieNeueMitte]

Als Frau: Ich habe zwar ein Interesse daran denke aber nicht, dass es durch Woo merklich erhoeht wird. Ich moechte harte Fakten!
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[logischdenker]

Sind mehr als 500 unnötige postoperative Thromboembolien mit meist tödlichem Ausgang jedes Jahr nur in der Gynäkologie nach den Angaben des Deutschen Statistischen Amts nicht hart genug, wenn man die sonstige Informationen über die banalen Ursachen und ihre einfache Abhilfe in diesem Thread kennt? Wir drehen uns hier im Kreis.
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[Tupilak]

Hallo - hach, mein erster Beitrag hier, hier und heute, wer hätte das gedacht.

Nun denn, ich hab den ausführlichen Stellungnahmetext gelesen und auch wenn ich kein Arzt bin, die Darstellung und die Erklärungen sind für mich absolut logisch und verständlich aufeinander aufbauen und auch für nicht Mediziner soweit nachvollziehbar.
Mir fällt in dem Zusammenhang auch noch die Thrombosegefahr beim Fliegen ein, vor der insbesondere bei Langstreckenflügen auf billigen (und daher oft engen) Plätzen gewarnt wird. Der medizinische Zusammenhang ist dabei der letztlich fast gleiche, wenngleich natürlich eine andere Ausgangssituation vorliegt. Aber es geht ja um die systematischen, also physiologischen Vorgänge im Körper und die sind speziell beim Venensystem und den Aktivatoren, bei denen ich mich nun gar nicht näher auskenne (klar, ist ja auch bereits echtes medizinisches "Tief"wissen), in den Beinen nunmal genauso angesprochen wenn man lange Zeit mit wenig oder keiner Bewegung sitzt, oder die Beine lange Zeit ungünstig liegen und den falschen Druck bzw. nicht ausreichenden Ausgleich bekommen.
Die Folgen sind ein erheblich erhöhtes Thromboserisiko und das führt auch bei Flugreisen immer wieder zu Todesfolgen, AUCH bei jüngeren Menschen.
Und wer mal, so wie ich in letzter Zeit, lange Zeit am Schreibtisch sitzt und nicht den besten Stuhl hat, wo die Durchblutung in den Beinen dann nicht mehr so dolle ist... Schande über mich, der merkt es dann auch dort schon, das SOWAS nicht gesund ist.

Fakt!!!
Und keine Einbildung.
Und keine Folge von Dumpfbacke!


Das die medizinsche "Fach"welt sich zu diesen Dingen die physiologisch höchst einfach nachzuvollziehen sind, nicht äußert, liegt m.E. mit daran das samt und sonders jeder Arzt in der Ausbildung eingebläut bekommen hat, ja niemals einen Fehler einzugestehen, weil das würde nicht nur den Berufsstand besudeln (dududu... da wird man dann geschnitten, das mag keiner - Standeskeile!), sondern auch sehr schwerwiegende Schadenersatzklagen und -forderungen nach sich ziehen und einen sehr rasch, sehr arm machen.
Ist doch klar das da keiner sagt "Heureka! Das ist es!" Weil dann könnten sie sich ja gleich an den Pranger stellen und den Offenbarungseid leisten. Und das will keiner. Und also halten sie alle die Klappe und machen weiter wie bisher. Klar, weil es gibt ja kein Problem, denn anders... anders wär ja schlecht.

Augen zu und durch.

[logischdenker]

Ja, der Tupilak hat recht. Es handelt sich hier um denselben Prinzip und ich benutze die Zeitungberichte und Abbildungen über die Thromboemboliegefahr nach langen Flügen in meiner Präsentation zu der Gefahr der Beinhalter nach Goepel im OP ebenfalls. Man kann sich nur die sitzende Frau auf ihren Rücken gedanklich kippen, dann versteht jeder, aber wirklich jeder, worum es hier geht. Die Situation im OP ist noch durch den zusätzlichen Druck des OP-Personals erschwert. Dies wäre als ob die sitzende Frau ihre Knie zwischen ihrem Sitz und der Lehne des Vordersitzes fest eingeklemmt hätte.
Wer versteht das immer noch nicht und braucht weitere "harte Fakten, Studien etc", die entweder unter Verschluß stehen oder lieber gar nicht untersucht werden?
Die Aufsichtsbehörden, die verantwortlichen Klinikleiter, die haftenden Operateure, die medizinische Industrie, welche noch die alten Beinhalter herstellt und verkauft, all die sind offensichtlich nicht so gescheit, oder wollen es nicht sein. Aber gibt es zwischen den frei denkenden Menschen wirklich noch jemand, der noch mehr braucht, um es zu verstehen?
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[Uriziel]

[DieNeueMitte]

[logischdenker]

Bei allen Spekulationen: Man soll die Menschen nur nach ihren Taten messen. Nicht nach den Worten. Das gilt auch für die Ärzte und ihre Funktionäre sowie für die Klinikverwaltungen, für die medizinische Industrie und für die Aufsichtsbehörden.
Die Qualitätssicherungskampagnen sind zwar schön, besonders auf dem Papier, aber die reale Tatsache bleibt, dass noch keine Klinik diese einfache technische Sicherheit für Frauen eingeführt hat und der Statistik nach etwa zwei Frauen vielleicht nur deswegen jeden Tag daran sterben müssen.

Die von mir angebotene, kostenlose Selbsthilfe für betroffene Frauen bleibt also die einzige vorsorgliche Lösung.
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[DieNeueMitte]

[logischdenker]

Syku, Du solltest mein Angebot aufmerksamer lesen: Der Verleih ist wirklich kostenlos, natürlich gegen einen rückzahlbaren Pfand, denn ich kenne die Leute: Sonst würden erfahrungsgemäß die wenige produzierten Prototype der Distanzhalter nicht zurückgegeben werden und so für die anderen Bedürftigen nicht zur Verfügung stehen. Das ist doch klar. Es ist auch klar, dass die Versandkosten der Nutzer trägt, wie es üblich ist. Wenigstens das muss er für sich tun. So blöd bin ich wirklich nicht, dass ich auch sie übernehmen will.
Und, lese bitte aufmerksam alles: Auch ich bin nämlich ein Arzt und ein ehemaliger Täter dazu. Es ist also die Frage meines Gewissens, eine technische Abhilfe bei diesem allgemeinen Problem, ja Weltproblem, als mitbeteiligter und sachkündiger Insider durchzusetzen.
Interessanterweise sind es in dieser Runde nur Männer, die es nicht angeht, die sich hier unpassend in die Frauenangelegenheit einmischen. Syku, bleib ruhig, das Ding ist nicht für Dich bestimmt.
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[Komodo]

Man muss keine Frau sein, um diese plumpe Werbung zu erkennen....

Aber Syku ist eine Frau, glaube ich.

[DieNeueMitte]

Okay, vllt hat mir da mein Kurzzeitgedächtnis einen Streich gespielt...

Wie kommst Du auch nur auf die Idee, dass jeder, der hier mit einem neutralen Namen auftritt männlich sein muss? Traust Du Frauen keine Fähigkeiten zur Meinungsbildung und -verteidigung zu? Bist Du auf 'There are no girls on the internet' reingefallen? Glaubst Du Frauen wüssten nicht mit dem Computer umzugehen?

Zudem: Ich sehe auf der Seite wie auch hier, dass Du statistisch unsauber argumentierst.

Die Frage wieso man bevor man Leute warnt und ein Bewusstsein schafft ein Produkt entwickelt und anbietet.
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[Evilbert]

[gwarpy]

[logischdenker]

Ja. Ich will und muss provozieren um wachzurütteln. Einige Argumente von den hier diskutierenden, wahrscheinlich Männern, haben die Tragweite des Problems, meines Gestehnisses, meines "Netzverschmutzungs", einfach meines Tuns hier offensichtlich nicht kappiert. Es gibt Leute, die sich nich vorstellen können, dass man edle Gedanken auch als Erfinder haben kann. Wenn es nur den Neid ist, wass Euch zu dieser Art der Diskussion beflügelt, dann seid ihr hier fehl am Platzt. Ich wende mich an die betroffenen Frauen und nur diesen biete ich KOSTENLOS meine Erfindung an. Können Sie einen anderen Beispiel von einem solchem Angebot nennen? Wer das nicht würdigen kann, soll also lieber schweigen, insbesondere, wenn es sich um einen Mann handeln sollte, an den ich mich überhaupt nicht wende.
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[logischdenker]

Syke stellte die Frage: Warum, bevor man Leute warnt und ein Bewusstsein schafft ein Produkt entwickelt und anbietet?

Das stimmt nicht:
Bei der aufmerksamen Lektüre des Threads würde es klar, dass es hier eine etwa 5-jährige stille, demütige, bittende Vorgeschichte gab, bevor ich das Problem hier im Laienforum so provokativ veröffentlichte.

Zuerst habe ich die medizinische Industrie und Ärzte mit ihren Funktionären informiert. Da die medizinische Industrie und Ärzte keine Interesse zeigten, meine technische Lösung, die mir sofort mit dem Erkennen des Problems einfiel, selbst aufzugreifen, habe ich die ersten Prototypen der Distanzhalter herstellen lassen, um zu demonstrieren, wie einfach die Abhilfe ist, denn dem Präsidenten aller deutschen Gynäkologen war nach seiner brieflichen Antwort die Anwendung im Alltag angeblich nicht ganz klar. Es wäre nicht gut, die Laienöffentlichkeit auf ihre Lebensgefahr aufmerksam zu machen, bevor es keine Abhilfe gäbe. Das wäre eine Panikmacherei. Mit meiner gleichzeitiger Lösungsmöglichkeit ist es aber nun eine konstruktive Kritik.

Ich wollte zuerst den Ärzten den Vorsprung vor den möglichen Haftpflichtprozessen geben, damit sie sich rechtzeitig schützen könnten. So habe ich zuerst die Haftpflichtversicherungen aufgeklärt, die es sehr dankbar für ihre Schadensvermeidungsschulungen zu Kenntnis nahmen. Sonst habe ich es nur in der medizinisch technischer Fachzeitung MTD veröffentlicht, damit die Klinikverwaltungen Gelegenheit bekamen, noch vor dem eventuellen Öffentlichkeitsdruck aufzurüsten. Ein medizin-technisches Vertrieb hat daraufhin Hunderte von Briefen an Hunderte von Klinikverwaltungen ergebnislos abgeschickt. Darauf hin habe ich die Aufsichtsberhörden informiert und als auch von da keine Hilfe für die Frauen kam, gab es für mich keinen Grund mehr die Frauen, die es hauptsächlich betrifft, nicht endlich auch zu informieren.

Ich finde es fahrlässig von den verantwortlichen Stellen den technischen Schutz zu ignorieren.

Frauen können sich jetzt aber wenigstens auch ohne Hilfe der Zuständigen nun selber schützen. Jetzt ist es nur ihre Sache, ihr Lebensrisiko sicher technisch zu vermeiden oder sich weiterhin auf die alten Zustände in OPs zu verlassen. Viele werden Glück haben, auch wenn sie es nicht nutzen würden, nur zwei pro Tag würden leider weiterhin daran sterben.
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[logischdenker]

Am 3.09.07 hat mir Cookie, ihr früheres Namen Mammasliebling, meine paranoiden Texte vorgeworfen, die höchstens in die Grotesk-Abtei gehören, weil ich in einem anderen, inzwischen gesperrtem Thread über den Missbrauch des menschlichen Körpers (Der moderne Kannibalismus und Kryptokannibalismus) wissenschaftlich systematisch und katalogisierend geschrieben habe.
Komodo am 27.05.07 meinte, dass die Organspende in diese Auflistung nicht gehört.

Ich meine: Wer absichtlich lieber nichts wissen möchte, oder zwar ahnt aber verdrängt, oder sogar weiß und schweigt, der ist nicht in der Lage denjenigen, der aufklärt, zu kritisieren.

Der Moderator Zelig erlaubte daraufhin die Diskussion zu diesem Thema doch, mit der Bedingung, „ohne zugleich diejenigen, deren Leben von einer Transplantation abhängt, des Kannibalismus zu zeihen“.

Das war nie meine Absicht. Ich habe nur nüchterne Tatsachen wertungsfrei nebeneinander gestellt um die Aufmerksamkeit auf ein sich verschärfendes Thema der modernen Zeit zu lenken. Die Realität hat meine schlimmsten Beispiele inzwischen überholt.

Da mir inzwischen weitere erschütternde Seiten zu diesem Thema bekannt sind, stelle ich sie als Links ohne ein weiteres Kommentar zur Verfügung:

Kriegsgefangene in Kosovo:

http://dijaspora.wordpress.com/2008/03/24/gefangene-serben-als-lager-fur-ihre-eigenen-organe-die-ihnen-in-der-gefangenschaft-bei-der-albanischen-uck-nach-bedarf-des-marktes-bis-zum-letzten-atemzug-abgenommen-wurden-–-wie-glaubwurdi/


Politische Gefangene (Falun Gong) in China:

http://www.epochtimes.de/articles/2006/04/25/18401.html
http://www.epochtimes.de/download/Untersuchungsbericht_Kilgour_Matas_DE_220706.pdf
http://www.china-intern.de/page/kpc-kannibalismus/1152700019.html
http://www.china-intern.de/page/kpc-kannibalismus/1152657837.html
http://www.china-intern.de/page/kpc-kannibalismus/1157578409.html


Solche industrielle Brutalität wird offensichtlich auch bei Menschen angewandt:

http://www.china-intern.de/page/kpc-kannibalismus/1207840790.html


Ja. Die Welt ist ekelhaft in der wir leben.
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[C00KIE]

ja etz lass ma gut sein, ich anerkenne deine Bemühungen/Überlegungen
aber ich schwöre dir, dass jeder "Assi" der sich an einem Bein einer Patientin abstützt/ausruht
eine gravierende Abmahnung bekommt, bei der 2. wird er gefeuert

dass die deine Konstruktion nicht annehmen ist doch logisch, sie würde das "harmlose" "Abstützen " bei einer Gyn.OP. beinahe
herausfordern

beruhige dich, die heutigen "Mediz-diener" tun was sie können, aber letztendlich sind sie auch nur Menschen

deine links guck ich allerdings nicht an

[logischdenker]

Liebe Cookie, halte Deine schönen Augen weiterhin zu (ich habe Dein hübsches Foto gesehen, mit dem Du Dich neben Deinem alten Namen "Mammasliebling" präsentiertest) und lasst Dich durch Nichts stören, wenn Du in Deiner, ach so bequemen Trugwelt weiterhin leben willst.

Ich aber sage, es ist sehr naiv, teilweise auch gefährlich, mir in allen von mir hier vorgestellten Sachen nicht zu glauben.
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[logischdenker]

Mittlerweile schreiben wir das Ende des dritten Monats im Krisenjahr 2009 und das vermeidbare Sterben der Hunderten von nichtsahnenden, operierten Frauen geht weiter.

Alle Verantwortlichen, ob in den informierten Kliniken oder in den informierten Behörden, wiegen sich in Bequemlichgkeit und schauen nach wie vor tatenlos zu.

Und selbst dieses, so freigeistiges Forum hat es bisher nur zu Ausfällen gegen mir, dem Entdecker der ganzen Tötungsgeschichte und den zwei verborgenen Tötungsursachen gebracht, nicht zu einer Unterstützung ihrer Frauen.

Ich kann also nur mit den Schultern schütten, die Sache aus dem Kopf lassen und genüßlich in meine warme Piscina eintauchen?

Warum sollte ich, ein gebürtiger Tscheche, mir hier in Südamerika, wo ich inzwischen glücklich ausgewandert bin, über die Tötung der deutschen Frauen meinen Kopf zerbrechen, wenn es die Deutschen, die es betrifft, für ihre Frauen nicht bereit sind zu tun?

Ob ich wenigstens darauf eine vernünftige Antwort bekomme?
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[Dissonanz]

Was findet ihr eigentlich persönlich besser? Cranks, die ihr Gerede ehrlich glauben, oder Leute die versuchen, einem Schlangenöl anzudrehen?
_________________
-Brother Broadsword of Warm Humanitarianism

"In other words, the cultures have been subjected to as careless handling as if in the hands of a somewhat below par student assistant, but they have survived."
-H. W. Chalkley in Science, Vol. LXXI, No. 1843

You can't spell Discord without Disco.
-frypoddie

[Sir Chaos]

[logischdenker]

Bis heute (3,5 Jahre) hat sich an der Sache überhaupt nichts geändert. Die veralterte Beinhalter-Technik wird im OP weiter unverändert benutzt und die operierten Frauen sterben weiter.
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[Dissonanz]

[nocquae]

http://de.wikipedia.org/wiki/Scareware
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky

[Rakon]

[astarte]

[logischdenker]

Die Erlaubnis des Autors:
Der folgende Ausschnitt aus meinem medizinischen Thriller (Ein Link wird wegen Werbeverbot nicht aufeführt) darf uneingeschränkt kopiert und überall verbreitet werden.
Robert Kovarik, Asunción, 15.Mai 2010


„Wenn wir schon bei den Gynäkologen sind,“, blieb Doktor Pohl trübselig, „sollten wir von ihren wirklichen Todesfällen reden. Die sind nicht mehr so lustig. Eher umgekehrt.“

„Was meinst Du?“, fragte Roland.

„Gut. Ich sage es Euch. Ich weiß noch etwas von Palak. Er hat es mir beim Fischen erzählt. Aber ich musste ihm versprechen, dass ich es keinem weitererzählen werde. Also behaltet Ihr es für Euch?

„Warum soviel Geheimniskrämerei?“, wunderte sich Erika.

„Weil auf die Gynäkologen, respektive auf die Palaks Klinik rückwirkend viele Prozesse mit riesigen Schadenersatzsummen und schlechter Presse kommen würden. Dann könnte er seine Klinik sofort schließen. Drum will er das still regeln, bevor es öffentlich bekannt wird, solange er nicht rechtzeitig aufrüstet. Erst dann wird er einen klarer Unschuldnachweis haben und vor allem, es werden weniger Frauen hier sterben.“

[...]

Code:

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/postoperative-lungenembolie-totende-technik-%E2%80%93-totende-arzte

Vollzitat gekürzt und Link als Code hinzugefügt, Heizöl.
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