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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#2138353) Verfasst am: 10.06.2018, 01:21 Titel: |
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Noe. Ontario ist schoen weit weg und die kanadische Politik drohte ohnehin zu unlustig zu werden. Vielleicht wird Rob Fords Bruder das ja jetzt ändern. Unvergessen sind dessen Eskapaden bis heute. Der stellte sogar einen Donald Trump in den Schatten!
_________________ Defund the gender police!!
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#2138354) Verfasst am: 10.06.2018, 01:38 Titel: |
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | Die kanadischen Konservativen haben sich mit dem Status des Einwanderungslandes arrangiert und sprechen auch Immigranten an. ...... |
Der frühere konservative Premierminister Stephen Harper hielt sich sogar einen Inder mit blauem Turban als Abgeordneten, der immer wenn Harper bei Parlamentsberichten im Fernsehen eingeblendet wurde hinter ihm zu sehen war, bis der ihm wegen einer Sexaffaire abhanden kam.
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swifty auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.03.2017 Beiträge: 5000
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(#2139757) Verfasst am: 20.06.2018, 14:17 Titel: |
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Kanada hat es getan. Kanada hat es wirklich getan. Ich fass es nicht. xD
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luc registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.04.2010 Beiträge: 2601
Wohnort: Nice. Paris. Köln
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(#2139760) Verfasst am: 20.06.2018, 14:23 Titel: |
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worse hat folgendes geschrieben: | Kanada hat es getan. Kanada hat es wirklich getan. Ich fass es nicht. xD |
Gute Entscheidung und jetzt haben sie ein Problem weniger. Hash ist schädlich aber nicht mehr oder weniger als andere Genussmittel und medizinisch kann Hash auch in vielen Fällen helfen. Wie immer....nichts ist harmlos, wenn man es falsch verwendet.
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#2139840) Verfasst am: 20.06.2018, 23:16 Titel: |
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worse hat folgendes geschrieben: | Kanada hat es getan. Kanada hat es wirklich getan. Ich fass es nicht. xD |
(Die grundsätzlichen Fragen betreffs Hanf fehlen mir aber: Steht ein Land zum Rassismus? Steht ein Land zur Verfolgung bestimmter Personengruppen? Das waren m.E. die Gründe hinter dem Gesetz)
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26380
Wohnort: München
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(#2140161) Verfasst am: 23.06.2018, 10:01 Titel: Re: Al Quds Tag in Toronto |
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Hey, hier geht es doch gegen Israel und den Zionismus. Also bei Kanadiern hat das nichts mit Antisemitismus zu tun.
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#2140208) Verfasst am: 23.06.2018, 18:46 Titel: Re: Al Quds Tag in Toronto |
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Hey, hier geht es doch gegen Israel und den Zionismus. Also bei Kanadiern hat das nichts mit Antisemitismus zu tun. |
Dann will ich mal unsere Forenzionisten recht herzlich in diesem Thread willkommen heissen.
Wusstet Ihr eigentlich, dass Juden in Kanada viel sicherer leben als in Israel?
_________________ Defund the gender police!!
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26380
Wohnort: München
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(#2140213) Verfasst am: 23.06.2018, 18:57 Titel: Re: Al Quds Tag in Toronto |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Hey, hier geht es doch gegen Israel und den Zionismus. Also bei Kanadiern hat das nichts mit Antisemitismus zu tun. |
Dann will ich mal unsere Forenzionisten recht herzlich in diesem Thread willkommen heissen.
Wusstet Ihr eigentlich, dass Juden in Kanada viel sicherer leben als in Israel? |
Dann nehmt doch die Palästinenser auf, dann leben die Juden in Israel auch sicherer.
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#2140216) Verfasst am: 23.06.2018, 19:05 Titel: Re: Al Quds Tag in Toronto |
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Hey, hier geht es doch gegen Israel und den Zionismus. Also bei Kanadiern hat das nichts mit Antisemitismus zu tun. |
Dann will ich mal unsere Forenzionisten recht herzlich in diesem Thread willkommen heissen.
Wusstet Ihr eigentlich, dass Juden in Kanada viel sicherer leben als in Israel? |
Dann nehmt doch die Palästinenser auf, dann leben die Juden in Israel auch sicherer. |
Auch Palaestinenser leben in Kanada erheblich sicherer als in ihrem Heimatland Palaestina. Das stimmt schon. Vor allem werden sich nicht aus ihren Häusern vertrieben, bloss weil sie keine Juden sind. Auch werden sie nicht von militärisch ausgebildeten Scharfschützen einfach abgeknallt.
Deine Reaktion erinnert uebrigens ganz fatal an die Reaktion der Nazis auf ausländische Kritik an derem Umgang mit juedischen Deutschen. Die tönten auch schon mal hämisch "Ihr könnt die ja bei Euch aufnehmen, dann sind wir die los!"
_________________ Defund the gender police!!
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26380
Wohnort: München
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(#2140220) Verfasst am: 23.06.2018, 20:01 Titel: Re: Al Quds Tag in Toronto |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Hey, hier geht es doch gegen Israel und den Zionismus. Also bei Kanadiern hat das nichts mit Antisemitismus zu tun. |
Dann will ich mal unsere Forenzionisten recht herzlich in diesem Thread willkommen heissen.
Wusstet Ihr eigentlich, dass Juden in Kanada viel sicherer leben als in Israel? |
Dann nehmt doch die Palästinenser auf, dann leben die Juden in Israel auch sicherer. |
Auch Palaestinenser leben in Kanada erheblich sicherer als in ihrem Heimatland Palaestina. Das stimmt schon. Vor allem werden sich nicht aus ihren Häusern vertrieben, bloss weil sie keine Juden sind. Auch werden sie nicht von militärisch ausgebildeten Scharfschützen einfach abgeknallt.
Deine Reaktion erinnert uebrigens ganz fatal an die Reaktion der Nazis auf ausländische Kritik an derem Umgang mit juedischen Deutschen. Die tönten auch schon mal hämisch "Ihr könnt die ja bei Euch aufnehmen, dann sind wir die los!" |
Nun, es ging um deinen lustigen Beitrag, dass die Juden in Kanada sicherer leben und das hat natürlich einen Grund, der nicht nur daran liegt, dass die Kanadier so nette Nachbarn sind.
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#2140223) Verfasst am: 23.06.2018, 20:07 Titel: Re: Al Quds Tag in Toronto |
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Hey, hier geht es doch gegen Israel und den Zionismus. Also bei Kanadiern hat das nichts mit Antisemitismus zu tun. |
Dann will ich mal unsere Forenzionisten recht herzlich in diesem Thread willkommen heissen.
Wusstet Ihr eigentlich, dass Juden in Kanada viel sicherer leben als in Israel? |
Dann nehmt doch die Palästinenser auf, dann leben die Juden in Israel auch sicherer. |
Auch Palaestinenser leben in Kanada erheblich sicherer als in ihrem Heimatland Palaestina. Das stimmt schon. Vor allem werden sich nicht aus ihren Häusern vertrieben, bloss weil sie keine Juden sind. Auch werden sie nicht von militärisch ausgebildeten Scharfschützen einfach abgeknallt.
Deine Reaktion erinnert uebrigens ganz fatal an die Reaktion der Nazis auf ausländische Kritik an derem Umgang mit juedischen Deutschen. Die tönten auch schon mal hämisch "Ihr könnt die ja bei Euch aufnehmen, dann sind wir die los!" |
Nun, es ging um deinen lustigen Beitrag, dass die Juden in Kanada sicherer leben und das hat natürlich einen Grund, der nicht nur daran liegt, dass die Kanadier so nette Nachbarn sind. |
Wuerden kanadische Juden ihre Nachbarn aus ihren Häusern vertreiben, dann waeren die sicher auch nicht nett zu ihnen.
Aber vielleicht sollten wir jetzt zu Sinn und Zweck dieses Threads zurückkehren und der ist nun mal kanadische Politik zu diskutieren und nicht zionistische Propaganda zu verbreiten.
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Lebensnebel auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 06.02.2016 Beiträge: 2845
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(#2141848) Verfasst am: 07.07.2018, 17:55 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Der kanadische Premierminister und bekennende Feminist Justin Trudeau hat sich in einem Kurzinterview, das gestern in der CBC-Nachrichtendsekndung "National" zu sehen war, zu den aktuellen Vorgängen im Rahmen der "metoo'-Bewegung geäußert. Er betonte dabei ausdruecklich, dass man beschuldigenden Frauen zunächst mal glauben soll und dies steht im Einklang mit seinen bisherigen Handlungen, wenn Mitglieder seiner Regierung und Fraktion davon betroffen waren. Da reagierte er auf solche Beschuldigungen naemlich immer sehr schnell und drängte die Beschuldigten sofort nach Bekanntwerden der Vorwürfe zum Rücktritt.
Die Frage ob dies im Eventualfall auch fuer ihn selber als Prime Minister gelten würde, falls er mal beschuldigt werden sollte, antwortete er ganz klar und eindeutig mit "ja", ohne die Möglichkeit einer falschen oder uebertriebenen Beschuldigung auch nur zu erwähnen. Er betonte jedoch, dass er sich "ziemlich sicher" waere, dass ihn das nie treffen koennte, weil er schon immer aeußerst respektvoll mit Frauen umgegangen waere.
Ich halte diese Aussagen fuer eine politische Dummheit ersten Grades, weil er sich so ohne Not von vornherein jeder Möglichkeit beraubt sich gegen eventuelle falsche, politisch motivierte Beschuldigungen glaubwürdig zu verteidigen.
Ich hoffe, dass uns Trudeaus politische Naivität nicht schon bei den nächstes Jahr fälligen Neuwahlen eine neue konservative Regierung bescheren wird, die wohl in jedem Fall einen politischen Rückschritt in Kanada bedeuten wuerde. |
Er hätte sich schon längst feuern müssen.
https://www.welt.de/vermischtes/article178945672/Kanadischer-Premier-Frau-begrapscht-Neue-Vorwuerfe-gegen-Justin-Trudeau.html
Zitat: | „Es tut mir leid. Wenn ich gewusst hätte, dass Sie für eine überregionale Zeitung berichten, wäre ich nicht so aufdringlich gewesen.“ Das sind die Worte, mit denen sich Kanadas heutiger Premierminister Justin Trudeau im August 2000 bei einer Reporterin entschuldigte – und genau diese Formulierung macht den angeblichen sexuellen Übergriff so brisant, dass er den heutigen Politiker noch 18 Jahre später in die Bredouille bringt. |
Lange wird er sich wohl nicht mehr halten können.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#2142444) Verfasst am: 11.07.2018, 00:57 Titel: |
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Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Der kanadische Premierminister und bekennende Feminist Justin Trudeau hat sich in einem Kurzinterview, das gestern in der CBC-Nachrichtendsekndung "National" zu sehen war, zu den aktuellen Vorgängen im Rahmen der "metoo'-Bewegung geäußert. Er betonte dabei ausdruecklich, dass man beschuldigenden Frauen zunächst mal glauben soll und dies steht im Einklang mit seinen bisherigen Handlungen, wenn Mitglieder seiner Regierung und Fraktion davon betroffen waren. Da reagierte er auf solche Beschuldigungen naemlich immer sehr schnell und drängte die Beschuldigten sofort nach Bekanntwerden der Vorwürfe zum Rücktritt.
Die Frage ob dies im Eventualfall auch fuer ihn selber als Prime Minister gelten würde, falls er mal beschuldigt werden sollte, antwortete er ganz klar und eindeutig mit "ja", ohne die Möglichkeit einer falschen oder uebertriebenen Beschuldigung auch nur zu erwähnen. Er betonte jedoch, dass er sich "ziemlich sicher" waere, dass ihn das nie treffen koennte, weil er schon immer aeußerst respektvoll mit Frauen umgegangen waere.
Ich halte diese Aussagen fuer eine politische Dummheit ersten Grades, weil er sich so ohne Not von vornherein jeder Möglichkeit beraubt sich gegen eventuelle falsche, politisch motivierte Beschuldigungen glaubwürdig zu verteidigen.
Ich hoffe, dass uns Trudeaus politische Naivität nicht schon bei den nächstes Jahr fälligen Neuwahlen eine neue konservative Regierung bescheren wird, die wohl in jedem Fall einen politischen Rückschritt in Kanada bedeuten wuerde. |
Er hätte sich schon längst feuern müssen.
https://www.welt.de/vermischtes/article178945672/Kanadischer-Premier-Frau-begrapscht-Neue-Vorwuerfe-gegen-Justin-Trudeau.html
Zitat: | „Es tut mir leid. Wenn ich gewusst hätte, dass Sie für eine überregionale Zeitung berichten, wäre ich nicht so aufdringlich gewesen.“ Das sind die Worte, mit denen sich Kanadas heutiger Premierminister Justin Trudeau im August 2000 bei einer Reporterin entschuldigte – und genau diese Formulierung macht den angeblichen sexuellen Übergriff so brisant, dass er den heutigen Politiker noch 18 Jahre später in die Bredouille bringt. |
Lange wird er sich wohl nicht mehr halten können. |
In akuter Gefahr befindet sich Trudeau wohl (noch?) nicht. Mir schwante aber bereits als ich sein rührend naives Bekenntnis zu "metoo" zum ersten Mal hörte, dass ihm das irgendwann leid tun koennte. Das war eine ganz unglaubliche politische Dummheit!
Richtig eng kann's fuer ihn werden, wenn seine politischen Gegner auf die Idee kommen sollten vor der Wahl naechstes Jahr schmutzig zu spielen und irgendeine Frau aus dem Hut zu zaubern, die ihn "beschuldigt", um ihn bequem "abschiessen" zu koennen. Es waere dabei fast tragikomisch zu nennen, wenn ein Politiker, der fleissig dabei mithilft die Unschuldsvermutung in die Tonne zu treten, darueber stolpern sollte, dass er selbst ohne jeden Beweis als schuldig betrachtet wird.
Bei den jetzt bekannt gewordenen "Vorwürfen" geht es laut "The National" uebrigens um ein bisschen ungebetenes Tätscheln am Hintern vor ca. 20 Jahren, wofür er sich bereits am naechsten Tag entschuldigt hat un d die Frau seine Entschuldigung angenommen hat. Also im Grunde geno0mmen um gar nix. Wenn es den feministischen Bias nicht geben wuerde, koennte ich uebrigens auch die ein oder andere Frauenkarriere beenden, wenn das der Masstab sein sollte. Aber Gleichbehandlung der Geschlechter ist ja nicht unbedingt das Ding von "metoo". Dafuer gibt es ja bereits Beispiele.
_________________ Defund the gender police!!
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26380
Wohnort: München
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(#2146226) Verfasst am: 08.08.2018, 14:48 Titel: |
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Wann beginnt der Krieg zwischen Kanada und Saudumm-Arabien?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabiens-propaganda-gegen-kanada-die-wuestentrolle-a-1222010.html
Zitat: | Saudi-Arabien fährt eine Kampagne gegen Kanada - politisch, wirtschaftlich, diplomatisch. Auch in den Medien versucht das Königshaus, die Nordamerikaner zu diskreditieren. Das geht nach hinten los. |
Hintergrund:
Zitat: | Nachdem die kanadische Außenministerin Chrystia Freeland die Freilassung der in Saudi-Arabien inhaftierten Frauenrechtlerin Samar Badawi gefordert hatte, wies das Königreich zunächst Ottawas Botschafter aus. Außerdem froren die Saudis ein vor Kurzem geschlossenes Handelsabkommen mit Kanada sowie alle neuen Investitionen ein. |
_________________ Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Religionskritik-Wiesbaden homo est creator Dei
Anmeldungsdatum: 04.11.2008 Beiträge: 10333
Wohnort: Wiesbaden
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(#2146236) Verfasst am: 08.08.2018, 17:29 Titel: SA twittert Flugzeug in Skyline von Toronto |
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auf Twitter geisterte diese Nachricht aus
Saudumm Arabia:
_________________ Derzeit ohne Untertitel
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#2146240) Verfasst am: 08.08.2018, 17:50 Titel: Re: SA twittert Flugzeug in Skyline von Toronto |
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | Bild:
As the Arabic saying goes:
"He who interferes with what doesn't concern him finds what doesn't please him" |
Welchen Part im Syrien-Krieg hatte Saudi-Arabien eingenommen...?
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#2146289) Verfasst am: 08.08.2018, 23:00 Titel: |
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | Wann beginnt der Krieg zwischen Kanada und Saudumm-Arabien?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabiens-propaganda-gegen-kanada-die-wuestentrolle-a-1222010.html
Zitat: | Saudi-Arabien fährt eine Kampagne gegen Kanada - politisch, wirtschaftlich, diplomatisch. Auch in den Medien versucht das Königshaus, die Nordamerikaner zu diskreditieren. Das geht nach hinten los. |
Hintergrund:
Zitat: | Nachdem die kanadische Außenministerin Chrystia Freeland die Freilassung der in Saudi-Arabien inhaftierten Frauenrechtlerin Samar Badawi gefordert hatte, wies das Königreich zunächst Ottawas Botschafter aus. Außerdem froren die Saudis ein vor Kurzem geschlossenes Handelsabkommen mit Kanada sowie alle neuen Investitionen ein. | |
Bring them on!
Hoffentlich bleibt Trudeau hart und nützt die günstige Gelegenheit um einen der grossen Fehler der Vorgängerregierung auszubuegeln:
Die Regierung Harper schloss naemlich einen groesseren Vertrag ueber die Lieferung von militärischen gepanzerten Fahrzeugen an Saud-Arabien ab. Inzwischen droht Saudi-Arabien jetzt diese Bestellung zu stornieren. Bisher war Trudeau offenbar nicht in der Lage dem Druck der Rüstungslobby zu widerstehen und hielt an dem Liefervertrag fest. Jetzt waere die Gelegenheit günstig die Saudis beim Wort zu nehmen, den Vertrag als "in beiderseitigem Einvernehmen" fuer aufgelöst zu erklaeren und anzukündigen auch künftig keine Rüstungsgüter an Saudi-Arabien zu liefern, solange sich die Menschenrechtssituation dort nicht erheblich verbessert hat.
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schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
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(#2149659) Verfasst am: 05.09.2018, 20:55 Titel: |
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Zitat: | Chrystia Freeland lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Das musste zum Beispiel der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman erfahren. Nachdem die kanadische Außenministerin vor ein paar Wochen die Menschenrechtslage im Königreich anprangerte fühlte der sich der Monarch so provoziert, dass er Kanada mit einer Kaskade von Sanktionen überzog. Angelegt hat sich Freeland auch mit Wladimir Putin. Als Journalistin und später als Abgeordnete in Ottawa hatte sie den Anschluss der Krim an Russland kritisiert und steht seitdem auf einer Sanktionsliste von Personen, die nicht mehr ins Land reisen dürfen. Eine Ehre sei das, hat sie einmal gesagt und nimmt es hin, auch als Außenministerin keinen Fuß ins Land Putins setzen zu können.
http://www.fr.de/wirtschaft/nafta-kanadas-aussenministerin-bietet-trump-paroli-a-1576292 |
Respekt vor dieser Frau.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#2149663) Verfasst am: 05.09.2018, 21:06 Titel: |
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schtonk hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Chrystia Freeland lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Das musste zum Beispiel der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman erfahren. Nachdem die kanadische Außenministerin vor ein paar Wochen die Menschenrechtslage im Königreich anprangerte fühlte der sich der Monarch so provoziert, dass er Kanada mit einer Kaskade von Sanktionen überzog. Angelegt hat sich Freeland auch mit Wladimir Putin. Als Journalistin und später als Abgeordnete in Ottawa hatte sie den Anschluss der Krim an Russland kritisiert und steht seitdem auf einer Sanktionsliste von Personen, die nicht mehr ins Land reisen dürfen. Eine Ehre sei das, hat sie einmal gesagt und nimmt es hin, auch als Außenministerin keinen Fuß ins Land Putins setzen zu können.
http://www.fr.de/wirtschaft/nafta-kanadas-aussenministerin-bietet-trump-paroli-a-1576292 |
Respekt vor dieser Frau. |
Angesichts der Lage im Nachbarland braucht Kanada auch eine starke Persönlichkeit im Aussenministerium ganz dringend.
Ich denke ebenfalls, dass die Frau bisher recht gute Arbeit geleistet hat, auch wenn ich nicht in allem mit ihr übereinstimme.
_________________ Defund the gender police!!
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26380
Wohnort: München
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(#2149664) Verfasst am: 05.09.2018, 21:07 Titel: |
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schtonk hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Chrystia Freeland lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Das musste zum Beispiel der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman erfahren. Nachdem die kanadische Außenministerin vor ein paar Wochen die Menschenrechtslage im Königreich anprangerte fühlte der sich der Monarch so provoziert, dass er Kanada mit einer Kaskade von Sanktionen überzog. Angelegt hat sich Freeland auch mit Wladimir Putin. Als Journalistin und später als Abgeordnete in Ottawa hatte sie den Anschluss der Krim an Russland kritisiert und steht seitdem auf einer Sanktionsliste von Personen, die nicht mehr ins Land reisen dürfen. Eine Ehre sei das, hat sie einmal gesagt und nimmt es hin, auch als Außenministerin keinen Fuß ins Land Putins setzen zu können.
http://www.fr.de/wirtschaft/nafta-kanadas-aussenministerin-bietet-trump-paroli-a-1576292 |
Respekt vor dieser Frau. |
Die Kanadier haben’s einfach, die bekommen ja auch kein Gas aus Sibirien.
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schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
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(#2149681) Verfasst am: 05.09.2018, 21:41 Titel: |
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | schtonk hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Chrystia Freeland lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Das musste zum Beispiel der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman erfahren. Nachdem die kanadische Außenministerin vor ein paar Wochen die Menschenrechtslage im Königreich anprangerte fühlte der sich der Monarch so provoziert, dass er Kanada mit einer Kaskade von Sanktionen überzog. Angelegt hat sich Freeland auch mit Wladimir Putin. Als Journalistin und später als Abgeordnete in Ottawa hatte sie den Anschluss der Krim an Russland kritisiert und steht seitdem auf einer Sanktionsliste von Personen, die nicht mehr ins Land reisen dürfen. Eine Ehre sei das, hat sie einmal gesagt und nimmt es hin, auch als Außenministerin keinen Fuß ins Land Putins setzen zu können.
http://www.fr.de/wirtschaft/nafta-kanadas-aussenministerin-bietet-trump-paroli-a-1576292 |
Respekt vor dieser Frau. |
Die Kanadier haben’s einfach, die bekommen ja auch kein Gas aus Sibirien. |
Ihre Wirtschaft ist eng an den Austausch mit den USA gekoppelt.
Trotzdem findet Frau Freeland klare Worte auch gegenüber Trump.
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#2149688) Verfasst am: 05.09.2018, 21:52 Titel: |
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schtonk hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Chrystia Freeland lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Das musste zum Beispiel der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman erfahren. Nachdem die kanadische Außenministerin vor ein paar Wochen die Menschenrechtslage im Königreich anprangerte fühlte der sich der Monarch so provoziert, dass er Kanada mit einer Kaskade von Sanktionen überzog. Angelegt hat sich Freeland auch mit Wladimir Putin. Als Journalistin und später als Abgeordnete in Ottawa hatte sie den Anschluss der Krim an Russland kritisiert und steht seitdem auf einer Sanktionsliste von Personen, die nicht mehr ins Land reisen dürfen. Eine Ehre sei das, hat sie einmal gesagt und nimmt es hin, auch als Außenministerin keinen Fuß ins Land Putins setzen zu können.
http://www.fr.de/wirtschaft/nafta-kanadas-aussenministerin-bietet-trump-paroli-a-1576292 |
Respekt vor dieser Frau. |
So einfach finde ich hier die Beurteilung mit der Krim(und damit Ukraine) nicht, da sie einen familiären Bezug zur Ukraine hat.
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schtonk dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.12.2013 Beiträge: 12078
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(#2149692) Verfasst am: 05.09.2018, 21:58 Titel: |
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sehr gut hat folgendes geschrieben: | schtonk hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Chrystia Freeland lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Das musste zum Beispiel der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman erfahren. Nachdem die kanadische Außenministerin vor ein paar Wochen die Menschenrechtslage im Königreich anprangerte fühlte der sich der Monarch so provoziert, dass er Kanada mit einer Kaskade von Sanktionen überzog. Angelegt hat sich Freeland auch mit Wladimir Putin. Als Journalistin und später als Abgeordnete in Ottawa hatte sie den Anschluss der Krim an Russland kritisiert und steht seitdem auf einer Sanktionsliste von Personen, die nicht mehr ins Land reisen dürfen. Eine Ehre sei das, hat sie einmal gesagt und nimmt es hin, auch als Außenministerin keinen Fuß ins Land Putins setzen zu können.
http://www.fr.de/wirtschaft/nafta-kanadas-aussenministerin-bietet-trump-paroli-a-1576292 |
Respekt vor dieser Frau. |
So einfach finde ich hier die Beurteilung mit der Krim(und damit Ukraine) nicht, da sie einen familiären Bezug zur Ukraine hat. |
Deine konkrete Kritik ist welche?
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#2157331) Verfasst am: 14.11.2018, 23:28 Titel: |
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Speziell in Saskatchewan gab es in der Beziehung ziemliche üble Machenschaften.(Auch in British Columbia und in Alberta wurde zeitweise zwangssterilisiert) Der Grund war eine Provinzregierung, die offen an die "Rassenlehre" europaeiischer "Rassenkundler" (inklusive der der deutschen Nazis) anknüpfende "wissenschaftliche Forschung" förderte und deren Ergebnisse implementierte. Deshalb gab es so viele Zwangssterilisationen vor allem von indigenen Frauen. Zunaechst wurde das ganz offen als rassisch begründete Eugenik praktiziert und als diese Art von "Eugenik" nach dem Krieg aus bekannten Gründen in Verruf geriet wurden diese Programme unter anderem Etikett, nun aus angeblichen sozialen Gründen, weitergeführt. Es wurden weiter Zwangssterilisation vorgenommen unter dem Vorwand Nachwuchs verhindern zu muessen, dessen Eltern nicht in der Lage seien fuer diese Kinder zu sorgen. Es wurde allerdings nicht mehr so ganz offen praktiziert. Das Mittel der Wahl war nun Frauen, denen z.B. der Blinddarm entnommen wurde, ohne deren Einverständnis einzuholen waehrend der gleichen Operation zu sterilisieren und dies zu verschweigen. Deshalb gibt es auch keine verlässlichen Zahlen darueber wieviele Frauen auch noch nach dem Krieg betroffen waren. Viele dürften das selbst nie bemerkt haben, was mit ihnen gemacht wurde.
Nach den mir vorliegenden Informationen wurden diese Programme überwiegend in den 60ger Jahren eingestellt. Mancherorts liefen sie noch bis in die 70ger weiter und einzelne Ärzte führten solche, nun eigentlich illegalen Eingriffe auch in den 90ger Jahren noch durch (schliesslich wurden die an den Zwangssterilisationen beteiligten Ärzte nicht nur nie bestraft, sondern konnten unbehelligt bis zu ihrer Pensionierung weiterpraktizien!). Oft wurde dabei behauptet, dass es medizinische Gründe fuer den Eingriff gegeben haette, was im Einzelfall oft schwer zu widerlegen war.
Von Fällen bis 2017 ist mir konkret nichts bekannt und mich wuerde sehr interessieren, was genau der Hintergrund dieser Fälle ist, soweit sie existieren.
Alles in allem handelt es sich bei den fraglichen Vorgängen um einen recht hässlichen dunklen Fleck in der kanadischen Geschichte.
_________________ Defund the gender police!!
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#2157332) Verfasst am: 14.11.2018, 23:38 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Nach den mir vorliegenden Informationen wurden diese Programme überwiegend in den 60ger Jahren eingestellt. |
So in etwas kannte ich diese braune Geschichte Kanadas auch.
Zitat: | und einzelne Ärzte führten solche, nun eigentlich illegalen Eingriffe auch in den 90ger Jahren noch durch |
Das ist für mich neu, aua.
Zitat: | Von Fällen bis 2017 ist mir konkret nichts bekannt und mich wuerde sehr interessieren, was genau der Hintergrund dieser Fälle ist, soweit sie existieren. |
Deswegen fragte ich ob du weisst ob dies stimmen könnte...
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#2157349) Verfasst am: 15.11.2018, 11:09 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Speziell in Saskatchewan gab es in der Beziehung ziemliche üble Machenschaften.(Auch in British Columbia und in Alberta wurde zeitweise zwangssterilisiert) Der Grund war eine Provinzregierung, die offen an die "Rassenlehre" europaeiischer "Rassenkundler" (inklusive der der deutschen Nazis) anknüpfende "wissenschaftliche Forschung" förderte und deren Ergebnisse implementierte. Deshalb gab es so viele Zwangssterilisationen vor allem von indigenen Frauen. |
Das war mir gar nicht bekannt, dass sich die europäische *Rassenkunde* auch in Amerika in dieser Form niedergeschlagen hat. Aber das waren ja nicht die einzigen rückständigen Teile der europäischen Kultur.
beachbernie hat folgendes geschrieben: | Zunaechst wurde das ganz offen als rassisch begründete Eugenik praktiziert und als diese Art von "Eugenik" nach dem Krieg aus bekannten Gründen in Verruf geriet wurden diese Programme unter anderem Etikett, nun aus angeblichen sozialen Gründen, weitergeführt. Es wurden weiter Zwangssterilisation vorgenommen unter dem Vorwand Nachwuchs verhindern zu muessen, dessen Eltern nicht in der Lage seien fuer diese Kinder zu sorgen. Es wurde allerdings nicht mehr so ganz offen praktiziert. Das Mittel der Wahl war nun Frauen, denen z.B. der Blinddarm entnommen wurde, ohne deren Einverständnis einzuholen waehrend der gleichen Operation zu sterilisieren und dies zu verschweigen. Deshalb gibt es auch keine verlässlichen Zahlen darueber wieviele Frauen auch noch nach dem Krieg betroffen waren. Viele dürften das selbst nie bemerkt haben, was mit ihnen gemacht wurde.
Nach den mir vorliegenden Informationen wurden diese Programme überwiegend in den 60ger Jahren eingestellt. Mancherorts liefen sie noch bis in die 70ger weiter und einzelne Ärzte führten solche, nun eigentlich illegalen Eingriffe auch in den 90ger Jahren noch durch (schliesslich wurden die an den Zwangssterilisationen beteiligten Ärzte nicht nur nie bestraft, sondern konnten unbehelligt bis zu ihrer Pensionierung weiterpraktizien!). Oft wurde dabei behauptet, dass es medizinische Gründe fuer den Eingriff gegeben haette, was im Einzelfall oft schwer zu widerlegen war.
Von Fällen bis 2017 ist mir konkret nichts bekannt und mich wuerde sehr interessieren, was genau der Hintergrund dieser Fälle ist, soweit sie existieren.
Alles in allem handelt es sich bei den fraglichen Vorgängen um einen recht hässlichen dunklen Fleck in der kanadischen Geschichte. |
Eigentlich der exportierten europäischen Geschichte, welche ja leider auch in zahlreiche andere Regionen der Erde exportiert wurde.
_________________ Free Julian Assange! Lock up the Killers!
Populismus ist keine Verschwörungstheorie
Informationsstelle Militarisierung e.V.
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44208
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(#2157364) Verfasst am: 15.11.2018, 16:45 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Jetzt waere die Gelegenheit günstig die Saudis beim Wort zu nehmen, den Vertrag als "in beiderseitigem Einvernehmen" fuer aufgelöst zu erklaeren und anzukündigen auch künftig keine Rüstungsgüter an Saudi-Arabien zu liefern, solange sich die Menschenrechtssituation dort nicht erheblich verbessert hat. |
"Solange sich die Menschenrechtssituation dort nicht erheblich verbessert hat". Bei einem Regime wie diesem kann man schlichtweg überhaupt nicht sicher sein, ob sie sich nicht wieder verschlechtert, auch wenn sie sich mal zufälligerweise verbessert hat. Solange in Saudi-Arabien dieses Regime an der Macht ist, gehören dorthin einfach keine Waffen geliefert.
_________________ Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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sehr gut dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.08.2007 Beiträge: 14852
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(#2157365) Verfasst am: 15.11.2018, 17:10 Titel: |
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: | Das war mir gar nicht bekannt, dass sich die europäische *Rassenkunde* auch in Amerika in dieser Form niedergeschlagen hat. |
Kennst du den Amerikadeutschen Bund aus den USA bis zum 2.WK?
„Verfassung, der Fahne, und einem von weißen Nichtjuden gelenkten, wahrhaft freien Amerika“
Parade in New York, 10/1939
Schau mal auf die Flaggen.
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