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Tso Wang Vergiß es
Anmeldungsdatum: 21.09.2003 Beiträge: 1433
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(#1814993) Verfasst am: 08.02.2013, 00:53 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wie kann etwas völlig falsches "erstaunlich gut" funktionieren??? |
Weil es nur jemand erstaunlich gut finden muss. Möglicherweise ist das bereits dadurch gegeben, dass plötzlich arabische Ziffern verwendet werden können. |
Tja, Tom der Dino,
das ist ja das erstaunliche hier und auch in anderen Foren: Ich komme mit meiner Bastelei fast exakt auf die Werte, die Physiker auf verschiedensten Gebieten in Experimenten gemessen haben, werde aber als Blödmann abgestempelt.... |
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Nein. Du stempelst Dich selbst als solcher ab. Und das mit großem Erfolg, da Du in dieser Hinsicht hundertprozentig professionelle Überzeugungsarbeit leistest.
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_________________ Geh' weiter
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
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(#1815030) Verfasst am: 08.02.2013, 09:56 Titel: |
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Tso Wang hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Wie kann etwas völlig falsches "erstaunlich gut" funktionieren??? |
Weil es nur jemand erstaunlich gut finden muss. Möglicherweise ist das bereits dadurch gegeben, dass plötzlich arabische Ziffern verwendet werden können. |
Tja, Tom der Dino,
das ist ja das erstaunliche hier und auch in anderen Foren: Ich komme mit meiner Bastelei fast exakt auf die Werte, die Physiker auf verschiedensten Gebieten in Experimenten gemessen haben, werde aber als Blödmann abgestempelt.... |
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Nein. Du stempelst Dich selbst als solcher ab. Und das mit großem Erfolg, da Du in dieser Hinsicht hundertprozentig professionelle Überzeugungsarbeit leistest. |
Das kann ich bestätigen.
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815082) Verfasst am: 08.02.2013, 13:44 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Dein Model sagt nunmal, dass sich Atomgrößen linear zur Masse vergrößern. Die Realität, NICHT irgendeine physikalische Theorie, zeigt was anderes. Also KANN dein Model nicht stimmen.
Das ist doch ganz einfach. |
Mein Modell sagt, daß sich die Felder linear zur Masse vergrößern, das betrifft dann auch den Gleichgewichtsradius. Da aber Atome mehrere Elektronenschalen haben, die sich entsprechend der Lage der Protonen in den Kernen bilden, sind die äußeren Elektronenschalen nicht symmetrisch außer bei den Edelgasen, weil dort die Schalen alle voll besetzt sind. Kleinstes Beispiel Helium, 4 Kernbausteine bilden Symmetrie, Form Tennisball, das Atom ist rund. Ich hatte ja mal angefangen mit einem Tetraeder, aber da bekommt man keine Symmetrie hin bei 2 Protonen und zwei Neutronen.
Wenn die äußere Schale asymmetrisch ist, dann ist das Atom nicht sphärisch, also funktioniert mein Modell nur annähernd, da ich mit Sphären rechne. Und das annähernd habe ich ja nachgewiesen.
Wenn ich den Mond oder die Erde berechne, dann rechne ich auch mit Kugeln und nicht mit der realen Abweichung davon, daher ist mein Modell nicht geeignet, die Form eines Feldzentrums exakt wiederzugeben. Das ist aber auch nicht Sinn meines Modells, ich will das Phänomen Gravitation erklären und dazu muß ich das Vakuum in ein qualitatives und quantitatives Verhältnis zur Masse setzen. Newton machte das ja auch, indem er die Masse eines Körpers auf deren Schwerpunkt reduzierte. Nur ließ er das Vakuum unberücksichtigt und Einstein ist ihm darin treu geblieben, deshalb geht bei beiden die gravitierende Wirkung eines Körpers bis unendlich.
Daß mein Modell nicht immer anwendbar ist zeigen ja Kettenmoleküle, für die kann ich den Feldradius bezogen auf den Molekülschwerpunkt bestimmen, aber doch die Molekülform überhaupt nicht. Für die Bestimmung der Atom- und Molekülform muß ich eine andere Technik entwickeln, muß zuerst den Kern eines Atoms modellieren, um daraus dann Aussagen über die äußere Schale treffen zu können. Aber das habe ich zumindest z.Zt.nicht vor, es interessiert mich nicht, da ich mich mit dem Zeugs beschäftige, aus dem die Welt besteht, dessen Wirkprinzip will ich mir erklären.
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sponor registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.05.2008 Beiträge: 1712
Wohnort: München
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(#1815087) Verfasst am: 08.02.2013, 14:21 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ...
Mein Modell sagt, daß sich die Felder linear zur Masse vergrößern, das betrifft dann auch den Gleichgewichtsradius. Da aber Atome mehrere Elektronenschalen haben, die sich entsprechend der Lage der Protonen in den Kernen bilden, sind die äußeren Elektronenschalen nicht symmetrisch außer bei den Edelgasen, weil dort die Schalen alle voll besetzt sind. Kleinstes Beispiel Helium, 4 Kernbausteine bilden Symmetrie, Form Tennisball, das Atom ist rund. Ich hatte ja mal angefangen mit einem Tetraeder, aber da bekommt man keine Symmetrie hin bei 2 Protonen und zwei Neutronen.
... |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: | Helium ist dabei das einzige Edelgas, bei dem lediglich ein s-Orbital vollständig besetzt ist (da es kein 1p-Orbital gibt), bei allen anderen ist das äußerste besetze Orbital ein p-Orbital. |
Ich weiß, ich weiß, du betreibst ja keine Physik, aber irgendwie habe ich das Gefühl, von zwei sich widersprechenden Beschreibungen der Realität könne nur eine gleichzeitig richtig sein. – Ich Dummerchen...
_________
Ceterum censeo: Wir sollten das hier beenden, denn ... .
_________________ Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815092) Verfasst am: 08.02.2013, 14:35 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Verändert sich der Abstand von n zum Kern mit der Temperatur?
Ich bitte um Antwort!
Immer noch! |
Temperatur erhöht die Oszillation der Elektronen und damit steigt deren Oszillationsfrequenz mit der Folge, daß sich ein Körper bei gleichbleibendem Aggregatzustand mit steigender Temperatur ausdehnt (Ausnahme Wasser zwischen 0°-4°C). Wenn sich etwas ausdehnt, dann erhöht sich das Volumen und wird das Volumen begrenzt, erhöht sich der Druck auf die Begrenzung. Das ist experimentelle Erfahrung. Daraus folgt das Gasgesetz P·V/T.
Und das kann ich ja auch auf ein einzelnes Wirkungsquantum anwenden, wenn die Welt aus solchen Quanten besteht und auch auf ein einzelnes Atom.
Gilt P1·V1/T1 kleiner P2·V2/T2, dann kannst du dir aussuchen, welchen Wert du verändern willst. Nehmen wir mal Pn·Vn = konstant an, dann dann gilt 1/T2 größer 1/T1, also ist T2 kleiner T1. Damit kann P1·V1 nicht gleich P2·V2 sein, wenn T2 größer T1 gilt, und da an der Erdoberfläche der Vakuumdruck P1=P2=Pn=EDrg konstant ist, erhöht sich das Atomvolumen V2 größer V1.
Wie du das jetzt in deinem Atommodell unterbringst ist mir egal, in meinem Modell erhöht Energiezufuhr die Masse eines Körpers, Temperatur steigert das Gewicht. Und steigt das Gewicht, steigt der äußere Gleichgewichstradius des Körpers, das wäre der Radius der äußeren Elektronenschale.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1815093) Verfasst am: 08.02.2013, 14:36 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Dein Model sagt nunmal, dass sich Atomgrößen linear zur Masse vergrößern. Die Realität, NICHT irgendeine physikalische Theorie, zeigt was anderes. Also KANN dein Model nicht stimmen.
Das ist doch ganz einfach. |
Mein Modell sagt, daß sich die Felder linear zur Masse vergrößern, das betrifft dann auch den Gleichgewichtsradius. Da aber Atome mehrere Elektronenschalen haben, die sich entsprechend der Lage der Protonen in den Kernen bilden, sind die äußeren Elektronenschalen nicht symmetrisch außer bei den Edelgasen, weil dort die Schalen alle voll besetzt sind. Kleinstes Beispiel Helium, 4 Kernbausteine bilden Symmetrie, Form Tennisball, das Atom ist rund. Ich hatte ja mal angefangen mit einem Tetraeder, aber da bekommt man keine Symmetrie hin bei 2 Protonen und zwei Neutronen.
Wenn die äußere Schale asymmetrisch ist, dann ist das Atom nicht sphärisch, also funktioniert mein Modell nur annähernd, da ich mit Sphären rechne. Und das annähernd habe ich ja nachgewiesen.
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1. Elektronenschalen bilden sich NICHT entsprechende der Lage der Protonen in den Kernen. Schließlich haben die ja auch keine feste Lage, soweit ich weiß.
2. Elektronenschalen sind symmetrisch, auch die äußeren Orbitale.
3. Spielt es für deine Aussagen, Atome würden sich nach Masse linear vergrößern, keine Rolle, wie die beschaffen sind. Du sprichst explizit von Größe! Und diese Aussage ist nunmal nachweislich falsch. Und nicht "annähernd richtig". Es ist einfach verkehrt.
Schauen wir mal besipielsweise die 2. Periode an, von Bor bis nach Fluor beispielsweise steigt die Masse natürlich, die Atomgröße sinkt dagegen. Also ist das genaue GEGENTEIL der Fall, was dein Modell voraussagt (Ach ja, und die Orbitale bleiben bei diesen Atomen gleich!)
Nein, das Gegenteil von etwas voraussagen ist ganz sicher nicht "annähernd richtig"!
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815095) Verfasst am: 08.02.2013, 14:39 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | Verändert sich der Abstand von n zum Kern mit der Temperatur?
Ich bitte um Antwort!
Immer noch! |
Temperatur erhöht die Oszillation der Elektronen und damit steigt deren Oszillationsfrequenz mit der Folge, daß sich ein Körper bei gleichbleibendem Aggregatzustand mit steigender Temperatur ausdehnt (Ausnahme Wasser zwischen 0°-4°C). Wenn sich etwas ausdehnt, dann erhöht sich das Volumen und wird das Volumen begrenzt, erhöht sich der Druck auf die Begrenzung. Das ist experimentelle Erfahrung. Daraus folgt das Gasgesetz P·V/T.
Und das kann ich ja auch auf ein einzelnes Wirkungsquantum anwenden, wenn die Welt aus solchen Quanten besteht und auch auf ein einzelnes Atom.
Gilt P1·V1/T1 kleiner P2·V2/T2, dann kannst du dir aussuchen, welchen Wert du verändern willst. Nehmen wir mal Pn·Vn = konstant an, dann dann gilt 1/T2 größer 1/T1, also ist T2 kleiner T1. Damit kann P1·V1 nicht gleich P2·V2 sein, wenn T2 größer T1 gilt, und da an der Erdoberfläche der Vakuumdruck P1=P2=Pn=EDrg konstant ist, erhöht sich das Atomvolumen V2 größer V1.
Wie du das jetzt in deinem Atommodell unterbringst ist mir egal, in meinem Modell erhöht Energiezufuhr die Masse eines Körpers, Temperatur steigert das Gewicht. Und steigt das Gewicht, steigt der äußere Gleichgewichstradius des Körpers, das wäre der Radius der äußeren Elektronenschale.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1815098) Verfasst am: 08.02.2013, 14:43 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: | Verändert sich der Abstand von n zum Kern mit der Temperatur?
Ich bitte um Antwort!
Immer noch! |
Temperatur erhöht die Oszillation der Elektronen und damit steigt deren Oszillationsfrequenz mit der Folge, daß sich ein Körper bei gleichbleibendem Aggregatzustand mit steigender Temperatur ausdehnt (Ausnahme Wasser zwischen 0°-4°C). Wenn sich etwas ausdehnt, dann erhöht sich das Volumen und wird das Volumen begrenzt, erhöht sich der Druck auf die Begrenzung. Das ist experimentelle Erfahrung. Daraus folgt das Gasgesetz P·V/T. |
Und nein, Temepratur erhöht die Oszillation von ATOMEN, nciht von ELEKTRONEN!
Ich sprach nicht von Körpern, sondern von Atomen. Du hast meine Frage mal wieder nicht beantwortet:
Ein schematisches Bild eines Atoms, mit Elektronen! Was genau oszilliert da! Vergörßern sich die Elektronenbahnen?
Edit: Du hast ja sogar doch geantwortet:
uwebus hat folgendes geschrieben: | Wie du das jetzt in deinem Atommodell unterbringst ist mir egal, in meinem Modell erhöht Energiezufuhr die Masse eines Körpers, Temperatur steigert das Gewicht. Und steigt das Gewicht, steigt der äußere Gleichgewichstradius des Körpers, das wäre der Radius der äußeren Elektronenschale. |
Da du ja auf Experimente pochst folgedendes:
Experimente sagen, dass du FALSCH liegst!
Siehst du in dem Bild den Pfeil, der zeigt, dass eine Elektron von einer Schale auf eine andere fällt. Dabei wird Licht abgestrahlt. Die Frequenz des Lichtes ist abhängig von der Energiedifferenz zwiscehn den Schalen. Die würde sich verändern, wenn man die Schalen weiter vom Kern entfernen würde....Sp ergibt sich für jede Atomart ein spezifisches Linienspektrum. Wenn du recht hättest, würde es sich bei unterschiedlichen Temperaturen verändern. Das tut es nicht! Verstehst du das uwe?
Atome wachsen nicht, wenn sie heiß werden. Sie bewegen sich nur schneller.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815113) Verfasst am: 08.02.2013, 15:21 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
1. Elektronenschalen bilden sich NICHT entsprechende der Lage der Protonen in den Kernen. Schließlich haben die ja auch keine feste Lage, soweit ich weiß. |
Alchemist,
welcher Physiker ist denn in der Lage einen Atomkern zu analysieren? Mit welchem Werkzeug bitte?
Die Größe von Atomkernen wird m.W. statistisch ermittelt mit einer Methode ähnlich der, die ich in der Anlage "Teilchen" angeführt habe. Du mußt nicht immer Theorie und Realität durcheinanderwerfen.
Zitat: | Elektronenschalen sind symmetrisch, auch die äußeren Orbitale. |
Das glaube ich dir nicht, denn dann wären alle Atome Edelgase. Die äußeren Schalen müssen schon Asymmetrien aufweisen, an deren Stellen sich andere Atome ankoppeln können.
Zitat: | Schauen wir mal besipielsweise die 2. Periode an, von Bor bis nach Fluor beispielsweise steigt die Masse natürlich, die Atomgröße sinkt dagegen. Also ist das genaue GEGENTEIL der Fall, was dein Modell voraussagt (Ach ja, und die Orbitale bleiben bei diesen Atomen gleich!) |
Nun denk mal mechanistisch: He ist rund, jetzt kommt da 1 neue Schale (Li) hinzu mit einem Elektron, das Ding wird eiförmig, dann steigert sich das um je ein Elektron von Be bis Ne, letzteres ist dann wieder rund.
Eine Kugel hat die kleinste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt, je größer die Verformung, desto größer die Oberfläche. Wenn jetzt die Oberflächen der Atome mit zunehmender Füllung der äußeren Schalen sich der Kugelform annähern, dann steigt das spezifische Gewicht mit zunehmender Symmetrie. Nun kann man beim Neon das nicht messen, weil das als Edelgas vorliegt und nicht als molekularer Feststoff, aber bis zum Fluor geht das.
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sponor registrierter User
Anmeldungsdatum: 16.05.2008 Beiträge: 1712
Wohnort: München
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(#1815119) Verfasst am: 08.02.2013, 15:34 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ...
Nun denk mal mechanistisch: He ist rund, jetzt kommt da 1 neue Schale (Li) hinzu mit einem Elektron, das Ding wird eiförmig, dann steigert sich das um je ein Elektron von Be bis Ne, letzteres ist dann wieder rund... |
I've got this strange feeling of deja vu.
Zitat: | Helium ist dabei das einzige Edelgas, bei dem lediglich ein s-Orbital vollständig besetzt ist (da es kein 1p-Orbital gibt), bei allen anderen ist das äußerste besetze Orbital ein p-Orbital.
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_________________ Unsere Welt wird noch so fein werden, daß es so lächerlich sein wird, einen Gott zu glauben als heutzutage Gespenster.
(G. Chr. Lichtenberg)
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1815122) Verfasst am: 08.02.2013, 15:47 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nun denk mal mechanistisch: He ist rund, jetzt kommt da 1 neue Schale (Li) hinzu mit einem Elektron, das Ding wird eiförmig, dann steigert sich das um je ein Elektron von Be bis Ne, letzteres ist dann wieder rund.
Eine Kugel hat die kleinste Oberfläche in Bezug auf den Inhalt, je größer die Verformung, desto größer die Oberfläche. Wenn jetzt die Oberflächen der Atome mit zunehmender Füllung der äußeren Schalen sich der Kugelform annähern, dann steigt das spezifische Gewicht mit zunehmender Symmetrie. Nun kann man beim Neon das nicht messen, weil das als Edelgas vorliegt und nicht als molekularer Feststoff, aber bis zum Fluor geht das. |
Nein, das wird nicht eiförmig! Wieso denn auch? so ein Käse!!!
natürlich sind die Orbitale alle symmetrisch!
Und Li ist bestimmt nicht eiförmig!!
Wieso antwortest du niie, auf meine Ausführung bezüglich deiner Behauptung, die Atomgröße würde mit zunehmenden Gewicht größer werden. Ich habe dir weiter oben gezeigt, dass das eben falsch ist.
Und was kann man beim Neon genau nicht messen?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1815123) Verfasst am: 08.02.2013, 15:48 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
1. Elektronenschalen bilden sich NICHT entsprechende der Lage der Protonen in den Kernen. Schließlich haben die ja auch keine feste Lage, soweit ich weiß. |
Alchemist,
welcher Physiker ist denn in der Lage einen Atomkern zu analysieren? Mit welchem Werkzeug bitte?
Die Größe von Atomkernen wird m.W. statistisch ermittelt mit einer Methode ähnlich der, die ich in der Anlage "Teilchen" angeführt habe. Du mußt nicht immer Theorie und Realität durcheinanderwerfen. |
Wie genau wird die Größe von Kernen deiner Meinung nach ermittelt?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1815126) Verfasst am: 08.02.2013, 15:52 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Elektronenschalen sind symmetrisch, auch die äußeren Orbitale. |
Das glaube ich dir nicht, denn dann wären alle Atome Edelgase. Die äußeren Schalen müssen schon Asymmetrien aufweisen, an deren Stellen sich andere Atome ankoppeln können.
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Glaubst du wirklich Edelgase gehen keine Verbindungen ein, weil sie symmetrisch sind??
Dein laienhaftes Wissen ist wirklich erschreckend. Man braucht nur in die 2. Hauptgruppe schauen, und sieht, dass das äußerste Orbital "voll" ist".
Und nochmal: Alle Orbitale sind symmetrisch (oder vertsehst du wieder was anderes unter dem Wort)
Zumal deine Aussage ebenfalls falsch ist, weil es beispielsweise Verbindungen von Xenon gibt...svoiel zu deinem "andere Atome ankoppeln"
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#1815128) Verfasst am: 08.02.2013, 15:57 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Elektronenschalen sind symmetrisch, auch die äußeren Orbitale. |
Das glaube ich dir nicht, denn dann wären alle Atome Edelgase. Die äußeren Schalen müssen schon Asymmetrien aufweisen, an deren Stellen sich andere Atome ankoppeln können.
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Glaubst du wirklich Edelgase gehen keine Verbindungen ein, weil sie symmetrisch sind??
Dein laienhaftes Wissen ist wirklich erschreckend. Man braucht nur in die 2. Hauptgruppe schauen, und sieht, dass das äußerste Orbital "voll" ist".
Und nochmal: Alle Orbitale sind symmetrisch (oder vertsehst du wieder was anderes unter dem Wort)
Zumal deine Aussage ebenfalls falsch ist, weil es beispielsweise Verbindungen von Xenon gibt...svoiel zu deinem "andere Atome ankoppeln"
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Der Kerl weiß nichts und radebrecht hier von einem neuen Weltbild.
Meine Fresse!
_________________ °
K.I.Z - Frieden
Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video
Informationsstelle Militarisierung e.V.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815201) Verfasst am: 08.02.2013, 20:52 Titel: |
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sponor hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ...
Nun denk mal mechanistisch: He ist rund, jetzt kommt da 1 neue Schale (Li) hinzu mit einem Elektron, das Ding wird eiförmig, dann steigert sich das um je ein Elektron von Be bis Ne, letzteres ist dann wieder rund... |
I've got this strange feeling of deja vu.
Zitat: | Helium ist dabei das einzige Edelgas, bei dem lediglich ein s-Orbital vollständig besetzt ist (da es kein 1p-Orbital gibt), bei allen anderen ist das äußerste besetze Orbital ein p-Orbital.
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Wenn He ein s-Orbital hat, dann kann Li kein p-Orbital haben, es sei denn, ein Elektron hüpft von der ersten auf die zweite Schale, dann ist der innere Atombereich asymmetrisch. Egal wie du bastelst, mit 3 Elektronen auf 2 Bahnen kriegt man keine Symmetrie hin.
"Die Anzahl der Orbitale in einer Schale ergibt sich zu n^2. Unter Berücksichtigung des Pauli-Prinzips kann die Schale mit maximal 2·n^2 Elektronen besetzt werden, dann ist sie abgeschlossen. Die entsprechenden Atome gehören zu den Edelgasen." (Wikipedia)
Nach dieser Definition sind nur Edelgase symmetrisch, alle anderen weisen Asymmetrien auf. Und sind sie asymmetrisch, sind sie keine Sphären. Wenn in der zweiten Schale 8 Elektronen oder 4 Elektronenpaare Platz haben, dann ist diese Schale mit 1-7 Elektronen unterbesetzt, wobei die Unterbesetzung mit zunehmender Elektronenzahl abnimmt und sich das Atom der Symmetrie nähert. Und es gilt nun mal geometrisch, daß eine Kugel die geringste Oberfläche in Bezug auf ihren Inhalt hat. Da Atome dem Vakuumdruck unterliegen nimmt ihr spezifisches Gewicht zu mit Abnahme ihrer Asymmetrie und genau das zeigt das Beispiel Lithium bis Fluor. Li bis C(Diamant) in fester und N bis F in Gasform. Ne ist einatomig, rechnet man es 2-atomig wie die Moleküle N2;O2;F2; dann wäre sein spezifisches Gewicht größer als das von F.
Ich will hier keine Chemie und keine Physik betreiben, aber gerade die Gruppe Lithium bis Neon bestätigt meine Modellvorstellungen.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815228) Verfasst am: 08.02.2013, 22:23 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Experimente sagen, dass du FALSCH liegst!..........
Atome wachsen nicht, wenn sie heiß werden. Sie bewegen sich nur schneller. |
Und ich hab dir schon einmal gesagt, daß Atome, wenn sie stärker schwingen, mehr Platz beanspruchen. Wenn Wasser erwärmt wird, dehnt es sich aus, deshalb hat ein WW-Boiler ein Sicherheitsventil, und da kommt üblicherweise Wasser raus, kein Dampf. Also dehnen sich die Moleküle aus, und wenn Moleküle aus Atomen bestehen, dehnen sich die Atome aus. Die Dinger schwingen doch nicht im leeren Raum, sondern in einem von ihnen gemeinsam gebildeten Volumen. Das gilt für feste und flüssige Stoffe, die haben alle einen spezifischen Ausdehnungskoeffizienten. Erst bei Gasen kannst du davon ausgehen, daß deren Moleküle ihre Bewegungsenergie frei austoben können, weil zwischen ihren Molekülen Platz ist.
Erzähl mir mal, wohin ein Wassermolekül in der Mitte deiner Badewanne sich ausdehnen kann wenn nicht ins benachbarte Wasser. Oder meinst du, zwischen den Wassermolekülen wäre so etwas wie freier Raum, in den hinein sie sich ausdehnen können?
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1815249) Verfasst am: 08.02.2013, 23:10 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Wenn Wasser erwärmt wird, dehnt es sich aus ... |
Ja, minimal. Jedoch nicht etwa gemäß pV=NkT!
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Also dehnen sich die Moleküle aus, und wenn Moleküle aus Atomen bestehen, dehnen sich die Atome aus. |
Ein doppeltes Non sequitur!
1) Wenn sich das Wasservolumen vergrößert, heißt das nicht, daß sich die Moleküle ausdehnen. Sie könnten auch einfach leicht größere mittlere Abstände voneinander haben.
2) Wenn sich Moleküle ausdehnen würden, hieße das nicht, daß sich ihre Atome ausdehnen. Es könnten sich auch ihre Bindungsabstände vergrößern.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815277) Verfasst am: 09.02.2013, 00:11 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Wenn Wasser erwärmt wird, dehnt es sich aus ... |
Ja, minimal. Jedoch nicht etwa gemäß pV=NkT!
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Also dehnen sich die Moleküle aus, und wenn Moleküle aus Atomen bestehen, dehnen sich die Atome aus. |
Ein doppeltes Non sequitur!
1) Wenn sich das Wasservolumen vergrößert, heißt das nicht, daß sich die Moleküle ausdehnen. Sie könnten auch einfach leicht größere mittlere Abstände voneinander haben.
2) Wenn sich Moleküle ausdehnen würden, hieße das nicht, daß sich ihre Atome ausdehnen. Es könnten sich auch ihre Bindungsabstände vergrößern. |
step, würdet ihr mal eine Sache zur Kenntnis nehmen:
Energie hat ein Volumen, man kann das eine nicht vom anderen trennen. Und egal ob sich jetzt die Bindungsabstände vergrößern oder die Atome anschwellen, die Atome beanspruchen bei Erwärmung mehr Platz. Und da es im Universum keinen leeren Raum gibt, in dem sich Atome frei bewegen, sondern die Atome selbst den Raum bilden, den sie ausfüllen, ist es völlig egal, wie man die Volumenvergrößerung erklärt, sie beruht immer und ausschließlich auf einem größeren Volumen der Atome.
Zu den Bindungsabständen: In meiner Skizze des Protons (Anlage "Teilchen" Seite 2) gibt es drei Radien: rgk; rgg; rge. Der von mir Gleichgewichtsradius (hier rgg) genannte Bereich ist ein mittlerer Bereich in der Schwingungsamplitude des Protons, in dem sich ein Elektron bei unsrer Umwelttemperatur ansiedelt. Nimmt das Elektron Energie auf, dann steigt es höher, also von 4,17E-11m in Richtung 5,25E-11m, damit vergrößert sich das Atom und der Bindungsabstand nimmt zu. Und führst du dem Elektron zu viel Energie zu, dann fliegt es aus dem Atom raus, das Proton kann das Elektron nicht mehr halten, es bildet sich das, was ihr Plasma nennt, freie Ladungsträger.
Und wenn man das Atom auf nahe 0K abkühlt, dann fällt das Elektron ganz tief bis zum Radius rgk, den ich hier mit 1E-11m ermittelt habe (was experimentell zu überprüfen wäre), d.h. das Atom hat keine äußere Dynamik mehr, es ruht und unterliegt dann nur noch der Newtongravitation. Atome in diesem Zustand bilden einen gemeinsamen Resonator, das, was ihr Bose-Einstein-Kondensat getauft habt. Diese Betrachtung geht davon aus, daß das Proton selbst energiekonstant bleibt, die Energieveränderung also nur über die Elektronen stattfindet.
Was mich langsam an nahezu allen Kritikern stört ist deren Unvermögen, Energie und Volumen in einen Zusammenhang zu stellen. Egal wie man Energie definiert, sie besteht aus etwas, ändert sich die Energiemenge, ändert sich das Volumen. Diese ganze Nörgelei an meinem Modell hat nur einen Grund: Das Fehlen des Vakuums als unabtrennbaren Bestandteil der Materie in den Modellen der Physik. Solange ihr mit Raumzeit rechnet, in der sich Materie frei bewegen kann, solange funktioniert eure Weltsicht nicht. Es sei denn, ihr geht ab von einem monistischen Weltmodell, dann wird's aber richtig haarig für euch.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1815281) Verfasst am: 09.02.2013, 00:19 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Energie hat ein Volumen ... |
Ein blaues Photon hat mehr Energie als ein rotes, aber nicht mehr Volumen.
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Tom der Dino registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.07.2011 Beiträge: 3949
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(#1815347) Verfasst am: 09.02.2013, 02:19 Titel: |
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aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh
uwebus!! Jeder Satz! Aber wirklich jeder Satz ist sowas von falsch. Man kann gar nicht mehr auf Fehler hinweisen, weil man gar nicht mehr weiß, mit welchem man anfangen soll.
Das schlimmste daran ist, dass es wirklich relativ leicht ist, die aufgestellten Behauptungen selbst zu prüfen.
uwebus, du beschädigst dein Ansehen nachhaltig. Halte inne, bastel dir dein Weltbild zurecht, aber behalte es. Es ist deins, das will dir keiner nehmen, aber verlange nicht von anderen es zu übernehmen.
_________________ Am Anfang war ......das Experiment.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815385) Verfasst am: 09.02.2013, 12:53 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Energie hat ein Volumen ... |
Ein blaues Photon hat mehr Energie als ein rotes, aber nicht mehr Volumen. |
Was soll das? Wenn 1h/s ein Volumen V0 hat, dann haben 2h/s 2V0.
Warum durchdringen Radiowellen deinen Körper ohne Spuren zu hinterlassen, dringt Infrarotstrahlung in deinen Körper ein, ohne die Haut zu zerstören, UV-Strahlung zerstört schon die Haut und Gammaquanten zerstören ganze Zellkerne?
Es ist einfach ein Blödsinn zu meinen, man könne Energie von ihrem Volumen trennen. Das Universum ist ein volumenhaltiges Etwas und jede Energieportion darin hat ihren Anteil an diesem Volumen. Wäre das nicht so, wäre die Gravitation nicht proportional zu ihrem Energieäquivalent.
Und zum Photon: Ihr habt doch überhaupt noch kein Modell, mit dem ihr das Volumen von Photonen bestimmen könnt, bei euch fliegen die Dinger noch verlustfrei durchs Vakuum. Und vom Vakuum habt ihr auch noch keine Vorstellung, was das überhaupt ist.
step, ihr habt anscheinend überhaupt noch keine Vorstellung von Energie, was das für ein Zeugs ist, was sich da als Universum manifestiert. Warum ist der Laden so groß, wenn du meinst, daß ein blaues Photon nicht größer als ein rotes ist? Warum ist die Sonne so viel größer als die Erde? Wäre doch nach eurer Vorstellung gar nicht nötig. Laß sie doch einfach zu einem schwarzen Loch schrumpfen, dann ist sie für dich weg, meinst du das Universum würde dadurch kleiner?
Wenn Energieerhaltung gilt, dann gilt auch Volumenerhaltung, denn es gibt keine volumenlose Energie. Und ein blaues Photon ist nun mal energiereicher als ein rotes, also müßtest du, hättest du recht, nachweisen, daß es volumenlose Energie gibt, mit der man ein rotes zu einem blauen Photon aufpäppeln kann. Und das dürfte dir nicht gelingen, da eine Messung nun mal nur möglich ist aufgrund von Wechselwirkung Objekt-Meßgerät und ein Meßgerät wird dir bei volumenloser Energie genau den Wert NULL anzeigen.
So, und nun machen wir mal Schluß, denn es hat keinen Sinn mehr, wenn solch absurde Vorstellungen wie volumenlose Energie in der Physik Platz finden.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815388) Verfasst am: 09.02.2013, 13:01 Titel: |
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Tom der Dino hat folgendes geschrieben: | aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh
uwebus, du beschädigst dein Ansehen nachhaltig. Halte inne, bastel dir dein Weltbild zurecht, aber behalte es. Es ist deins, das will dir keiner nehmen, aber verlange nicht von anderen es zu übernehmen. |
Ich würde sagen, ihr beschädigt das eure mit volumenloser Energie!
Was sagt dir der Begriff PHYSIS? Denk mal drüber nach, ob man Natur verschwinden lassen kann, ohne ein Schöpfungsanhänger (creatio ex nihilo) zu sein. Denn nur wer das kann, kann auch das Universum wieder verschwinden lassen und genau das propagiert hier step mit seinem blaues Volumen = rotes Volumen.
Übermorgen ist Rosenmontag, da könnt ihr die Idee ja unters Volk bringen.
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#1815406) Verfasst am: 09.02.2013, 14:00 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Energie hat ein Volumen ... | Ein blaues Photon hat mehr Energie als ein rotes, aber nicht mehr Volumen. | Was soll das? Wenn 1h/s ein Volumen V0 hat, dann haben 2h/s 2V0. |
Im Teilchenbild hat ein Photon gar keine Ausdehnung. Für ein einzelnes Photon gibt es nichtmal einen hermiteschen Ortsoperator, da sein Impuls ja festliegt und die Heisenberg'sche Unschärferelation gilt.
Im klassischen Wellenbild könnte man jedoch versuchen, die Ausdehnung an der räumlichen Energiedichte eines elektromagnetischen Wellenpaketes festzumachen (das allerdings nicht wirklich einem einzelnen Photon entspricht).
http://de.wikipedia.org/wiki/Wellenpaket
In diesem Fall hängt die Ausdehnung im Ortsraum vor allem von der Breite der Verteilung im Impulsraum (also der Varianz der beteiligten Frequenzen, der Frequenzunschärfe) ab, nicht vom Wert der Frequenzen und damit auch nicht von der Energie.
PS: Eine Stunde pro Sekunde, was soll das denn sein?
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1815420) Verfasst am: 09.02.2013, 15:04 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | sponor hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | ...
Nun denk mal mechanistisch: He ist rund, jetzt kommt da 1 neue Schale (Li) hinzu mit einem Elektron, das Ding wird eiförmig, dann steigert sich das um je ein Elektron von Be bis Ne, letzteres ist dann wieder rund... |
I've got this strange feeling of deja vu.
Zitat: | Helium ist dabei das einzige Edelgas, bei dem lediglich ein s-Orbital vollständig besetzt ist (da es kein 1p-Orbital gibt), bei allen anderen ist das äußerste besetze Orbital ein p-Orbital.
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Wenn He ein s-Orbital hat, dann kann Li kein p-Orbital haben, es sei denn, ein Elektron hüpft von der ersten auf die zweite Schale, dann ist der innere Atombereich asymmetrisch. Egal wie du bastelst, mit 3 Elektronen auf 2 Bahnen kriegt man keine Symmetrie hin.
"Die Anzahl der Orbitale in einer Schale ergibt sich zu n^2. Unter Berücksichtigung des Pauli-Prinzips kann die Schale mit maximal 2·n^2 Elektronen besetzt werden, dann ist sie abgeschlossen. Die entsprechenden Atome gehören zu den Edelgasen." (Wikipedia)
Nach dieser Definition sind nur Edelgase symmetrisch, alle anderen weisen Asymmetrien auf. Und sind sie asymmetrisch, sind sie keine Sphären. Wenn in der zweiten Schale 8 Elektronen oder 4 Elektronenpaare Platz haben, dann ist diese Schale mit 1-7 Elektronen unterbesetzt, wobei die Unterbesetzung mit zunehmender Elektronenzahl abnimmt und sich das Atom der Symmetrie nähert. Und es gilt nun mal geometrisch, daß eine Kugel die geringste Oberfläche in Bezug auf ihren Inhalt hat. Da Atome dem Vakuumdruck unterliegen nimmt ihr spezifisches Gewicht zu mit Abnahme ihrer Asymmetrie und genau das zeigt das Beispiel Lithium bis Fluor. Li bis C(Diamant) in fester und N bis F in Gasform. Ne ist einatomig, rechnet man es 2-atomig wie die Moleküle N2;O2;F2; dann wäre sein spezifisches Gewicht größer als das von F.
Ich will hier keine Chemie und keine Physik betreiben, aber gerade die Gruppe Lithium bis Neon bestätigt meine Modellvorstellungen. |
In der Definition steht aber nichts von Symmetrien, sondern über abgeschlossene Schalen! Und die solltest du auch nicht mit Orbitalen verwechseln! Ein Beryllium hat zwei S-orbitale, sozusagen übereinander. Diese sind kugelsymmetrisch (was übrigens nicht die einzige Möglichkeit einer Symmetrie ist).
Die Gruppe, oder sagen wir besser die Periode Lithium bis Fluor zeigt vor allem eines, und zwar etwas dass du IMMER noch einfach ignorierst:
In dieser "Gruppe" nimmt mit steigender Masse die Atomgröße an, während dein Modell einen linearen Anstieg von der Größe voraussagt. Diese "Gruppe" widerlegt dein Modell auf ganz simple Weise. Natürlich hat auch der Aggregatzustand nichts mit dem "spezifischen" Gewicht zu tun
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1815424) Verfasst am: 09.02.2013, 15:11 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
Zu den Bindungsabständen: In meiner Skizze des Protons (Anlage "Teilchen" Seite 2) gibt es drei Radien: rgk; rgg; rge. Der von mir Gleichgewichtsradius (hier rgg) genannte Bereich ist ein mittlerer Bereich in der Schwingungsamplitude des Protons, in dem sich ein Elektron bei unsrer Umwelttemperatur ansiedelt. Nimmt das Elektron Energie auf, dann steigt es höher, also von 4,17E-11m in Richtung 5,25E-11m, damit vergrößert sich das Atom und der Bindungsabstand nimmt zu. Und führst du dem Elektron zu viel Energie zu, dann fliegt es aus dem Atom raus, das Proton kann das Elektron nicht mehr halten, es bildet sich das, was ihr Plasma nennt, freie Ladungsträger. |
Das stimmt einfach alles nicht! naja, außer das mit dem Plasma!
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und wenn man das Atom auf nahe 0K abkühlt, dann fällt das Elektron ganz tief bis zum Radius rgk, den ich hier mit 1E-11m ermittelt habe (was experimentell zu überprüfen wäre), d.h. das Atom hat keine äußere Dynamik mehr, es ruht und unterliegt dann nur noch der Newtongravitation. Atome in diesem Zustand bilden einen gemeinsamen Resonator, das, was ihr Bose-Einstein-Kondensat getauft habt. Diese Betrachtung geht davon aus, daß das Proton selbst energiekonstant bleibt, die Energieveränderung also nur über die Elektronen stattfindet.
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Nein, wenn ich sagen wir mal ein Lithium Atom abkühle auf beinahe 0K, dann schwingt der Kern kaum noch, ABER das Außenelektron ist im genau gleichen Abstand vom Kern, wie bei einem Lithiumatom bei Zimmertempratur. Ich habe es dir doch bereits erklärt, mit den Spektrallinien! Die Abstände sind fest!!!
Das ist experimentell bewiesen! Warum nimmst du das nicht zur Kenntnis?
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was mich langsam an nahezu allen Kritikern stört ist deren Unvermögen, Energie und Volumen in einen Zusammenhang zu stellen. Egal wie man Energie definiert, sie besteht aus etwas, ändert sich die Energiemenge, ändert sich das Volumen. Diese ganze Nörgelei an meinem Modell hat nur einen Grund: Das Fehlen des Vakuums als unabtrennbaren Bestandteil der Materie in den Modellen der Physik. Solange ihr mit Raumzeit rechnet, in der sich Materie frei bewegen kann, solange funktioniert eure Weltsicht nicht. Es sei denn, ihr geht ab von einem monistischen Weltmodell, dann wird's aber richtig haarig für euch. |
Was mich hier an dir stört ist, dass du Argumente und experimentelle Befunde einfach ignorierst. Ich sagte doch bereits, dass es bei dieser Betrachtung nciht um Einstein und Raumzeit und sonst was geht, sondern einfach um Teilchen und experimentelle Befunde. Ich habe in keinster Weise auch nur Raumzeit erwähnt. DU bist numla der einzige, der ständig davon spricht!
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
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(#1815426) Verfasst am: 09.02.2013, 15:13 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | uwebus hat folgendes geschrieben: | Wenn Wasser erwärmt wird, dehnt es sich aus ... |
Ja, minimal. Jedoch nicht etwa gemäß pV=NkT!
uwebus hat folgendes geschrieben: | ... Also dehnen sich die Moleküle aus, und wenn Moleküle aus Atomen bestehen, dehnen sich die Atome aus. |
Ein doppeltes Non sequitur!
1) Wenn sich das Wasservolumen vergrößert, heißt das nicht, daß sich die Moleküle ausdehnen. Sie könnten auch einfach leicht größere mittlere Abstände voneinander haben.
2) Wenn sich Moleküle ausdehnen würden, hieße das nicht, daß sich ihre Atome ausdehnen. Es könnten sich auch ihre Bindungsabstände vergrößern. |
Danke, hat mir ein Psoting erspart!
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815502) Verfasst am: 09.02.2013, 19:56 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: |
PS: Eine Stunde pro Sekunde, was soll das denn sein? |
Das hat doch alles keinen Sinn, denn völlig unabhängig von jeder speziellen Physik ist ein Photon ein Wirkendes und hat damit eine Ausdehnung. Und wenn etwas wirkt, dann kann es nicht mal viel und mal weniger wirken, denn das hieße, der Energiererhaltungssatz wäre falsch. Wirkung kann sich auf zwei Arten zeigen, als kinetische und als gravitierende Wirkung, und wenn ein Photon eine Energieform ist, die sich als kinetische Wirkung manifestiert, dann kann der Energieträger, der ja impliziert werden muß, nicht mal viel und mal weniger kinetische Energie aufweisen. Wer in Quanten denkt, muß einem Quantum eine konstante Energiemenge zusprechen, die zwischen zwei Wirkungsformen hin und her wechseln kann. Wird ein Photon von einem Elektron absorbiert, dann wird es "ortsfest" und damit gravitierend, deshalb wiegt ein warmes Objekt mehr als ein kaltes. Ich glaube, das hat sogar euer verehrter Herr Albert schon gesagt (oder war es eine aufgezogene Uhr, die schwerer als eine abgelaufene war?).
Und nochmal zum Gasgesetz P·V/T: Ein Photon, welches auf die Erde zufliegt, wird infolge des zunehmenden Vakuumdruckes komprimiert, es wird langsamer, dabei gestaucht, verringert sein Volumen und erhöht seine Temperatur, die ja seiner Frequenz entspricht. Deshalb beobachtet ihr Blauverschiebung. Das Photon hat aber keine Energie gewonnen, sondern als Folge der Stauchung Energie an das Erdvakuum abgegeben. Und wenn ein Photon erzeugt wird, dann entfernt es sich beschleunigt, da das Vakuum seine Dichte mit dem Abstand von der Erde hyperbolisch verringert. In dem Augenblick, in dem Physiker einem Körper ein zugehöriges endliches G-Feld zuerkennen, wird das zur Selbstverständlichkeit werden. Ein Photon erhält seinen höchsten kinetischenZustand, wenn es das es erzeugende Feld verläßt. Nicht die Materie allein, sondern deren ganzes Feld ist der Vater eines Photons, welches das Universum durchreist. Das Licht, welches aus unsrer Galaxie in Richtung Andromeda fliegt hat seine höchste kinetische Energie ungefähr auf halber Strecke, da beide Galaxien in etwa in der gleichen Größenordung liegen. Und mit seinem Eintritt in den gravitierenden Bereich der Andromeda beginnt eine neue Abbremsung und Blauverschiebung. Ein Photon hat dort seine höchste kinetische Energie, wo auch eine gedachte Punktmasse ihre größte potentielle Energie hat, und das ist an der Trennfläche zwischen zwei G-Feldern. Rechnet man mit sphärischen Feldern, dann ist es deren Außenradius. Solange sich das Photon noch in dem es erzeugenden Feld befindet, solange trägt es zu dessen Gesamtenergie bei, die Trennung erfolgt erst mit dem Verlassen des erzeugenden Feldes. Wenn wir also Licht zwischen Erde und Mond hin und her schicken, dann ändert das nichts am Energiegehalt des Sonnensystems, sondern nur die Energieinhalte von Erde und Mond.
Wenn ein Photon von der Erde zur Venus fliegt, dann hat es sein höchste Geschwindigkeit an der Übergangsstelle beider G-Felder, liegt die Sonne dazwischen, wird es zusätzlich einmal abgebremst und wieder beschleunigt, verliert damit Reisezeit. Und den Zeitverlust kann man dann ganz einfach ausrechnen ohne auf die RT angewiesen zu sein.
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uwebus dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 23.06.2011 Beiträge: 4688
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(#1815513) Verfasst am: 09.02.2013, 20:20 Titel: |
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nein, wenn ich sagen wir mal ein Lithium Atom abkühle auf beinahe 0K, dann schwingt der Kern kaum noch, ABER das Außenelektron ist im genau gleichen Abstand vom Kern, wie bei einem Lithiumatom bei Zimmertempratur. Ich habe es dir doch bereits erklärt, mit den Spektrallinien! Die Abstände sind fest!!!
Das ist experimentell bewiesen! Warum nimmst du das nicht zur Kenntnis? |
Ganz einfach, weil Lithium einen Ausdehnungskoeffizienten hat:
Ausdehnungskoeffizient: 58 · 10-6/K
(linearer Wärmeausdehnungskoeffizient α)
Wäre das Atom volumenstabil, hätte es keinen Ausdehnungskoeffizienten
und soviel zu den Radien:
Atomradius (empirisch): 145 pm
Atomradius (errechnet): 167 pm
das sind 22 pm Differenz, beim H-Atom (Proton) sind es 28 pm. Wem soll ich nun glauben? Den Theoretikern, den Empirikern oder dir?
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1815516) Verfasst am: 09.02.2013, 20:24 Titel: |
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Ach ja, uwes spezielle eigene Physik.
Aus naiver Sicht mag das ja sogar ganz schlüssig erscheinen...teilweise jedenfalls.
Aber wenn sich dann wirklich grobe Schnitzer wie "Frequenzerhöhung bedeutet Energieabgabe" einfinden, wird's arg lächerlich...naja, eigentlich vorher schon
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Alchemist registrierter User
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg
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(#1815518) Verfasst am: 09.02.2013, 20:28 Titel: |
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uwebus hat folgendes geschrieben: | Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Nein, wenn ich sagen wir mal ein Lithium Atom abkühle auf beinahe 0K, dann schwingt der Kern kaum noch, ABER das Außenelektron ist im genau gleichen Abstand vom Kern, wie bei einem Lithiumatom bei Zimmertempratur. Ich habe es dir doch bereits erklärt, mit den Spektrallinien! Die Abstände sind fest!!!
Das ist experimentell bewiesen! Warum nimmst du das nicht zur Kenntnis? |
Ganz einfach, weil Lithium einen Ausdehnungskoeffizienten hat:
Ausdehnungskoeffizient: 58 · 10-6/K
(linearer Wärmeausdehnungskoeffizient α)
Wäre das Atom volumenstabil, hätte es keinen Ausdehnungskoeffizienten
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Meine Fresse! Wie oft denn noch! Würde sich ein Atom vergrößern, könnte man es MESSEN! Mittels Spektrallinien zum Beispiel! Warum glaubst du, hat das noch niemand gemessen?
Der Ausdehnungskoeffizient gilt NICHT für ein Atom!
Das hat step doch bereits geschrieben:
step hat folgendes geschrieben: |
1) Wenn sich das Wasservolumen vergrößert, heißt das nicht, daß sich die Moleküle ausdehnen. Sie könnten auch einfach leicht größere mittlere Abstände voneinander haben.
2) Wenn sich Moleküle ausdehnen würden, hieße das nicht, daß sich ihre Atome ausdehnen. Es könnten sich auch ihre Bindungsabstände vergrößern. |
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