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Muss man von Gott wissen, um Atheist zu sein?
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Louseign
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#590556) Verfasst am: 25.10.2006, 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Es ist keine Haarspalterei. Offensichtlich ist es eher einer Art Schisma.

Haar-Schisma? Gefällt mir. Cool
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#590557) Verfasst am: 25.10.2006, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ava&vT hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Es ist keine Haarspalterei. Offensichtlich ist es eher einer Art Schisma.

Haar-Schisma? Gefällt mir. Cool


Lachen ok
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#590570) Verfasst am: 25.10.2006, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Atheist im Sinne einer philosophischen Position kann man nur sein, wenn man sich bewußt ist, daß man nicht an Übernatürliches glaubt.

Man muß nicht unbedingt vom christlichen Gott gehört haben, um Atheist im philosophischen Sinn zu sein

Atheist im Sinne von "ungläubig" kann man auch unbewußt sein.

Der erste und letzte Satz widersprechen sich m.E. Ich sagte ja schon, dass ich es nicht so sehe, dass man ohne Glauben an etwas sein kann, worüber man nichts weiss.

Mag ja sein, daß Du das bereits sagtest, aber ich denke es ist eher falsch. Ebenso kann man ohne Besitz an etwas sein, worüber man nichts weiß, z.B. Immobilien. Auch "Glaube an einen Gott" ist eine operationalisierbare, ja sogar "aktive" Eigenschaft, deren Nichtausübung bzw. Nichtvorhandensein man zurecht als Atheismus im Sinne von "Unglauben" bezeichnen kann, auch wenn sie nicht reflektiert wird.

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Du hast jetzt wieder was Neues. Dann musst du aber dazu sagen, finde ich, dass Unglaube sowohl bewußt, als auch unbewußt sein kann und dann musst du definieren, was bewußt/unbewußt entsprechend sein soll.

Selbstverständlich kann Unglaube bewußt oder unbewußt sein. Findest Du, daß man dieses Begriffspaar noch genauer definieren muß?
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#590578) Verfasst am: 25.10.2006, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Atheist im Sinne einer philosophischen Position kann man nur sein, wenn man sich bewußt ist, daß man nicht an Übernatürliches glaubt.

= expliziter Atheist

step hat folgendes geschrieben:
Atheist im Sinne von "ungläubig" kann man auch unbewußt sein.

= impliziter Atheist

(nach George H. Smith)

Genau.

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Das geht auch von einer hoheitlichen Position aus, die die Nichtexistenz Gottes als Tatsache erachtet.

Das verstehe ich nicht, wieso setze ich das voraus?

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Man kann sich nach dierser Auffassung im Grunde gar nicht sicher sein, ob man nun impliziter oder expliziter Atheist ist.

Ja, man kann sich nur sicher sein, ob man selbst expliziter Atheist ist, denn Sichersein bedeutet immer Bewußtheit.
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enpassant
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Anmeldungsdatum: 20.07.2005
Beiträge: 522
Wohnort: leipzig

Beitrag(#590591) Verfasst am: 25.10.2006, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Mir kommt es vor, dass nicht jeder das Wort Atheist mit gleichem Inhalt füllt und es
desshalb zu missverständnissen kommt.


Da hast du wohl Recht! Woran sich wieder einmal zeigt, dass menschliche Denk- und Urteilsweisen, die so verschieden sind, wie die Menschen selbst, in ein paar enge mathematisch anmutende Definitionen zu drängen (wie z.B. "starker und schwacher Atheismus", Antitheismus, Agnostizismus und dergleichen "-Ismusse" mehr) überhaupt keinen Sinn macht, weil es vom eigentlichen Diskussionsgegenstand, nämlich den genauen Denk-, Sicht- und Urteilsweisen und -gründen der Diskutanten wegführt - wie man auch am Verlauf der obigen Diskussion wieder sehen kann.

Darum: Bezeichnet man sich selbst oder andere z.B. als "Atheist", so ist damit eigentlich kaum etwas wirklich inhaltlich Fassbares ausgesagt, denn viel bedeutsamer und aussagekräftiger sind dann die Details im Diskutieren, in den konkreten Meinungen zu ganz bestimmten Fragen samt Begründungen dieser Meinungen usw. Auf diese Weise wird man nicht nur eine zielführende Diskussion erreichen können. Wie bei anderen Gelegenheiten sind nämlich auch hier im Forum Zeitgenossen unterwegs, die z.B. unter der Flagge des "Atheismus" segeln, obwohl sich in der konkreten Meinungsäußerung auch nicht ein einziges Indiz finden lässt, dass sie in die Nähe dieser Denkkategorie brächte...


Aber wie auch immer man nun "Atheismus" definieren will, Raedingens, die von dir vorgeführte Beschreibung dieses Phänomens hat damit "definitiv" nichts zu tun!

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Um ganz bewusst gottlos zu sein - von Gott nichts wissen zu wollen,
muss man sich dazu entscheiden.

Jemand der noch nie von Gott gehört hat, kann sich auch nicht gegen Ihn entscheiden.

Ob man einen solchen Menschen als Atheisten bezeichnen soll oder kann?

Viele User hier sagen, dass sie sich bewusst von Gott befreit haben..


Denn ganz im Geiste deiner unsäglichen Bibel beschreibst du von Hinten durch's Knie Atheisten als Menschen, die zwar von Gott wüssten, also von seiner Existenz überzeugt wären, seinen "erhabenen göttlichen Eigenschaften" usw... - die aber trotzdem von ihm "nichts wissen wollen", also sich von ihm "abkehren", sich gegen ihn "entscheiden" - und für diese ungeheuerliche Ungebührlichkeit dann natürlich "zurecht" ewiglich bestraft werden... usw. - Bla - Bla - Bla...

Doch auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass du dies nachvollziehen kannst, recht klein ist: Die atheistisch motivierte Kritik an bestimmten religiösen Glaubensüberzeugungen richtet sich eben nicht gegen irgend einen Gott, da die besagten Kritiker davon ausgehen, dass dieser gar nicht existiert, sondern gegen die mit diesem Gottesglauben verbundenen allgemeinen Welt- und Menschensichten und deren reale Auswirkungen auf die menschliche Sozialisation.

Um es noch einmal etwas konkreter und persönlicher zu formulieren: Gegen deinen imaginierten Gott habe ich überhaupt nichts, kann ich auch gar nicht, da man bekanntlich nur gegen eine Persönlichkeit etwas haben kann, von der man wenigstens annimmt, dass sie überhaupt existiert.

Wogegen ich aber etwas habe, das sind die intellektuellen und ethischen Ungeheuerlichlkeiten, die den Menschen z.B. mit der biblischen Botschaft als höchste aller überhaupt denkbaren Weltweisheit und Moral feilgeboten und, was noch viel schlimmer ist, unzähligen Kindern von Klein auf ins Gemüt gemeißelt werden und auf diese Weise die noch wehrlosen kleinen Menschen von Grund auf zu verderben und mit einer unseligen kulturell-geistigen "Behinderung" ins Leben zu schicken...
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#590598) Verfasst am: 25.10.2006, 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

Selbstverständlich kann Unglaube bewußt oder unbewußt sein. Findest Du, daß man dieses Begriffspaar noch genauer definieren muß?


Absolut und ich denke nicht, dass ich in obigem Fall falsch liege. Aus welchem Grund sollte Unglaube nicht ausschließlich bewußter Zweifel sein? Ich definiere es zwar nur anders, dahinter steht jedoch eine wesentliche Tatsache:

Du legst den Athismus als natürlichen Zustand fest, in dem du den Glauben als Abweichung von der Norm beschreibst. Damit musst du zwangsläufig der Ansicht sein, du wüsstest was die 'Norm' ist, nämlich die absolute Wahrheit. Deshalb halte ich diese Diskussion auch nicht für Haarspalterei.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#590607) Verfasst am: 25.10.2006, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Du legst den Athismus als natürlichen Zustand fest, in dem du den Glauben als Abweichung von der Norm beschreibst. Damit musst du zwangsläufig der Ansicht sein, du wüsstest was die 'Norm' ist, nämlich die absolute Wahrheit.

Nein, der Atheismus erscheint nur deshalb als natürlicher Zustand, weil der Glaube an einen übernatürlichen Gott etwas Spezielles darstellt im Vergleich zu einem "leeren Gehirn" oder sagen wir einem tierischen Gehirn. Theist kann man mglw. wirklich nur bewußt sein.

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Deshalb halte ich diese Diskussion auch nicht für Haarspalterei.

Ich halte sie auch nicht für sinnlos.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#590619) Verfasst am: 25.10.2006, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:


Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Das geht auch von einer hoheitlichen Position aus, die die Nichtexistenz Gottes als Tatsache erachtet.

Das verstehe ich nicht, wieso setze ich das voraus?




Du setzt den Atheismus mit dem Zustand gleich, in dem man nicht über Gott/Götter informiert ist. Damit setzt du die Praxis des bewußten Zweifels gleich mit der 'Gewissheit' des Nichtwissenden, der quasi, über jeden Zweifel erhaben, nicht an die Existenz Gottes glauben kann, weil er davon nichts weiss. Umgekehrt müsste der Zustand des Nichtwissens mit der Qualität des Zweifels identifizierbar sein, der nur bestehen kann, weil die Existenzfrage nicht klärbar ist.

Im Grunde geht es hier gar nicht um Atheismus oder Glaube, sondern um pure Erkenntnistheorie. Die einzig objektive Sichtweise, die idealerweise identisch mit dem Atheismus sein sollte, um ihn als Konzept reinzuwaschen, ist der wissenschaftliche Pragmatismus. Man muss generell die Vorstellung verwerfen, man könnte irgendwas von der realen Welt wirklcih begreifen. Es gibt nur erfolgreiche Methoden, die auf überhaupt Formulierbarem beruhen (im gödelschen Sinne) und es gibt Gemurmel, das aus dem Unterbewußten resultiert.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#590641) Verfasst am: 25.10.2006, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Damit setzt du die Praxis des bewußten Zweifels gleich mit der 'Gewissheit' des Nichtwissenden, der quasi, über jeden Zweifel erhaben, nicht an die Existenz Gottes glauben kann, weil er davon nichts weiss.

Nein, ich setze das nicht gleich, denn ich unterscheide ja zwischen bewußt und unbewußt. Die Asymmetrie habe ich im vorangegangenen Beitrag zu erklären versucht.

(1) Nicht an ein X zu glauben
ist nicht dasselbe, wie
(2) zu glauben, daß es X nicht gibt.

Dennoch kann man beides "A-X-ismus" nennen. Unabhängig davon ob es X gibt oder nicht.

Man kann ja auch Vegetarier sein, ohne sich bewußt gegen das Fleischessen entschieden zu haben.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#590646) Verfasst am: 25.10.2006, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Offline hat folgendes geschrieben:
Ich finde es schade, dass die Christen hier nicht mitmachen. :(


Ich denke, ihr kommt hier mit einer logischen Analyse nicht weiter, da die Aussage "X glaubt nicht an Gott" etwas anders als bisher interpretiert werden muss. Sie besteht eigentlich aus den beiden Teilaussagen
a: X ist (nicht) spirituell
b: Gott existiert (nicht)

Ob jemand schon von Gott gehört oder nicht, spielt hier keine Rolle, denn Spiritualität kommt natürlich auch ohne entsprechende Sozialisation vor. Gegeben sei "Gott existiert nicht". Trifft "X ist spirituell" zu, dann würde man wohl sagen, "X glaubt, daß Gott nicht existiert". Trifft jedoch die Aussage zu, "X ist nicht spirituell", dann wird das ungefähr durch "X glaubt nicht, daß Gott existiert" abgedeckt.

Unabhängig davon empfehle ich die Lektüre dieses streckenweise sehr hellen Threads.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#590651) Verfasst am: 25.10.2006, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Damit setzt du die Praxis des bewußten Zweifels gleich mit der 'Gewissheit' des Nichtwissenden, der quasi, über jeden Zweifel erhaben, nicht an die Existenz Gottes glauben kann, weil er davon nichts weiss.

Nein, ich setze das nicht gleich, denn ich unterscheide ja zwischen bewußt und unbewußt. Die Asymmetrie habe ich im vorangegangenen Beitrag zu erklären versucht.

(1) Nicht an ein X zu glauben
ist nicht dasselbe, wie
(2) zu glauben, daß es X nicht gibt.

Dennoch kann man beides "A-X-ismus" nennen. Unabhängig davon ob es X gibt oder nicht.

Man kann ja auch Vegetarier sein, ohne sich bewußt gegen das Fleischessen entschieden zu haben.


Das weiss ich.

Ich sagte dazu

Zitat:
Du setzt den Atheismus mit dem Zustand gleich, in dem man nicht über Gott/Götter informiert ist. Damit setzt du die Praxis des bewußten Zweifels gleich mit der 'Gewissheit' des Nichtwissenden, der quasi, über jeden Zweifel erhaben, nicht an die Existenz Gottes glauben kann, weil er davon nichts weiss. Umgekehrt müsste der Zustand des Nichtwissens mit der Qualität des Zweifels identifizierbar sein, der nur bestehen kann, weil die Existenzfrage nicht klärbar ist.


Dein Beispiel ist hier nicht anwendbar, aber den Fehler machen viele hier die ganze Zeit.

Glauben ist nicht irgendeine Eigenschaft. Das hab ich schon zigmal gesagt jetzt. Fleisch und das Fleischessen existieren, ob ich daran glaube oder nicht.

Atheismus kann entweder eine Zustand des Zweifels oder des Nichtwissens sein. Der Zustand des Zweifels kann nicht in dem des Nichtwissens als Teilmenge enthalten sein, weil es keine Eigenschaft gibt, die von beiden geteilt wird. Es handelt sich um zwei zu unterscheidende Formen des Unglaubens und ich werde mich weiterhin weigern das Unwissen als Form des Atheismus anzuerkennen.

Edit: ich weigere mich sogar Unwissenheit als Unglauben anzuerkennen. Unwissenheit ist gar nichts.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#590663) Verfasst am: 25.10.2006, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

@Emm
Ich verstehe nicht wirklich warum du deine Definiton für konsistenter hältst:

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Atheismus kann entweder eine Zustand des Zweifels oder des Nichtwissens sein.
Genau das sehe ich als die Defintion des A an.

Zitat:
Der Zustand des Zweifels kann nicht in dem des Nichtwissens als Teilmenge enthalten sein, weil es keine Eigenschaft gibt, die von beiden geteilt wird.
Ja genau. Deshalb steht in deinem Satz oben ein "entzweder oder". Diese Schnittmege der beiden Teilmengen des A ist die leere Menge.

Zitat:
Es handelt sich um zwei zu unterscheidende Formen des Unglaubens
Genau das ist der Fall, und bin ich geneigt beide Formen des Unglauben Atheismus zu nennen.
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#590671) Verfasst am: 25.10.2006, 22:00    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
@Emm
Ich verstehe nicht wirklich warum du deine Definiton für konsistenter hältst:

Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Atheismus kann entweder eine Zustand des Zweifels oder des Nichtwissens sein.
Genau das sehe ich als die Defintion des A an.

Zitat:
Der Zustand des Zweifels kann nicht in dem des Nichtwissens als Teilmenge enthalten sein, weil es keine Eigenschaft gibt, die von beiden geteilt wird.
Ja genau. Deshalb steht in deinem Satz oben ein "entzweder oder". Diese Schnittmege der beiden Teilmengen des A ist die leere Menge.

Zitat:
Es handelt sich um zwei zu unterscheidende Formen des Unglaubens
Genau das ist der Fall, und bin ich geneigt beide Formen des Unglauben Atheismus zu nennen.


Ich nicht, weil alle klassischen Bedeutungen mit einem Konzept assoziiert werden, dessen man sich bewußt sein muss. Die Unwissenheit ist m.E. ein Spezialfall, der mit dem Agnostizismus verwand ist. Aber Unwissende sind auch cool, ok. Mit den Augen rollen
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reign
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Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 1880

Beitrag(#590690) Verfasst am: 25.10.2006, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Es heißt doch: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Analog dazu heißt es dann auch: Wer auch immer nicht an Götter glaubt, ist ein Atheist.
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enpassant
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Anmeldungsdatum: 20.07.2005
Beiträge: 522
Wohnort: leipzig

Beitrag(#590693) Verfasst am: 25.10.2006, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Deshalb halte ich diese Diskussion auch nicht für Haarspalterei.

Ich halte sie auch nicht für sinnlos.


Und welchen sinnhaften Nutzen sollte sie bringen, wenn man fragen darf?

Wenn ich wissen will, wie jemand zu religiösen Fragen steht, werde ich ihn doch sinnvoller Weise direkt und konkret Fragen und nicht etwa, ob er denn nun ein "schwacher Atheist" oder ein "starker Agnostiker" oder ein "hinfälliger Antitheist" oder was weiß ich noch alles wäre... zwinkern
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#590697) Verfasst am: 25.10.2006, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

enpassant hat folgendes geschrieben:

Denn ganz im Geiste deiner unsäglichen Bibel beschreibst du von Hinten durch's Knie Atheisten als Menschen, die zwar von Gott wüssten, also von seiner Existenz überzeugt wären, seinen "erhabenen göttlichen Eigenschaften" usw... - die aber trotzdem von ihm "nichts wissen wollen", also sich von ihm "abkehren", sich gegen ihn "entscheiden" - und für diese ungeheuerliche Ungebührlichkeit dann natürlich "zurecht" ewiglich bestraft werden... usw. - Bla - Bla - Bla...


Ich bin überzeugt, dass jeder User ganz tief in seinem innern weiss, dass es Gott gibt.
Diese ganzen Diskussionen beweisen es.
Ein Mensch mit Verstand und Vernunft würde niemals so heftig gegen Menschen
reagieren, die an Gott glauben, würde er sich in seinem Gewissen nicht angeklagt fühlen.

Wäre er 100% überzeugt, dass es diesen Gott nicht gibt, so hätte er vielleicht
ein müdes lächeln übrig und noch etwas Mitleid..

Der hass, die Art und Weise, wie gegen Menschen hier vorgegangen wird, die sich
zu diesem Gott bekennen - spricht Bände.

Weil vor vielen Jahren eine Organisation die sich Kirche nannte Greueltaten vollbrachte
und auf ihren Fahnen "Christ" geschrieben hatte, rechtfertigt nicht, dass man nun jeden
als Verbrecher hinstellt, der erkannt hat, dass es einen Gott gibt, der Himmel und Erde
geschaffen hat.

Und weil man das Vorgehen dieses Gottes im AT nicht begreifen will oder kann heisst
ebenfalls nicht, dass man nicht nach den guten Lehren von Jesus leben sollte.

Denn seine Feinde lieben und niemandem etwas zuleide tun, weder in Gedanken, Worten
noch Taten, ist nicht zu kritisieren.

Jeder Mensch der mit offenen Augen durch die Natur geht, muss erkennen, dass sie von
einem Genie erschaffen wurde und nicht per Zufall.
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reign
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Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 1880

Beitrag(#590703) Verfasst am: 25.10.2006, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Ich bin überzeugt, dass jeder User ganz tief in seinem innern weiss, dass es Gott gibt.
Und ich bin fest davon überzeugt, dass ich tief in meinem Inneren weiß, dass es keinen Gott gibt. Weil ich sehr, sehr genau weiß, dass irgend Menschen den erfunden haben, so wie sie es auch heute ständig tun. Selbe Prozedur jedesmal...
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#590706) Verfasst am: 25.10.2006, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

enpassant hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Erminamerjaz hat folgendes geschrieben:
Deshalb halte ich diese Diskussion auch nicht für Haarspalterei.

Ich halte sie auch nicht für sinnlos.


Und welchen sinnhaften Nutzen sollte sie bringen, wenn man fragen darf?

Wenn ich wissen will, wie jemand zu religiösen Fragen steht, werde ich ihn doch sinnvoller Weise direkt und konkret Fragen und nicht etwa, ob er denn nun ein "schwacher Atheist" oder ein "starker Agnostiker" oder ein "hinfälliger Antitheist" oder was weiß ich noch alles wäre... zwinkern


Es läuft auf die Frage hinaus, welche Zielsetzung die Wissneschaft haben kann, bzw. was Wissen eigentlich ist. Das ist absolut Fundamental. Nichts von all dem hat ohnehin irgendwelche Konsequenzen für deinen Alltag Mit den Augen rollen fool


Zuletzt bearbeitet von Ermanameraz am 25.10.2006, 22:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#590707) Verfasst am: 25.10.2006, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
enpassant hat folgendes geschrieben:

Denn ganz im Geiste deiner unsäglichen Bibel beschreibst du von Hinten durch's Knie Atheisten als Menschen, die zwar von Gott wüssten, also von seiner Existenz überzeugt wären, seinen "erhabenen göttlichen Eigenschaften" usw... - die aber trotzdem von ihm "nichts wissen wollen", also sich von ihm "abkehren", sich gegen ihn "entscheiden" - und für diese ungeheuerliche Ungebührlichkeit dann natürlich "zurecht" ewiglich bestraft werden... usw. - Bla - Bla - Bla...


Ich bin überzeugt, dass jeder User ganz tief in seinem innern weiss, dass es Gott gibt.
Diese ganzen Diskussionen beweisen es.
Ein Mensch mit Verstand und Vernunft würde niemals so heftig gegen Menschen
reagieren, die an Gott glauben, würde er sich in seinem Gewissen nicht angeklagt fühlen.

Wäre er 100% überzeugt, dass es diesen Gott nicht gibt, so hätte er vielleicht
ein müdes lächeln übrig und noch etwas Mitleid..

Der hass, die Art und Weise, wie gegen Menschen hier vorgegangen wird, die sich
zu diesem Gott bekennen - spricht Bände.

Weil vor vielen Jahren eine Organisation die sich Kirche nannte Greueltaten vollbrachte
und auf ihren Fahnen "Christ" geschrieben hatte, rechtfertigt nicht, dass man nun jeden
als Verbrecher hinstellt, der erkannt hat, dass es einen Gott gibt, der Himmel und Erde
geschaffen hat.

Und weil man das Vorgehen dieses Gottes im AT nicht begreifen will oder kann heisst
ebenfalls nicht, dass man nicht nach den guten Lehren von Jesus leben sollte.

Denn seine Feinde lieben und niemandem etwas zuleide tun, weder in Gedanken, Worten
noch Taten, ist nicht zu kritisieren.

Jeder Mensch der mit offenen Augen durch die Natur geht, muss erkennen, dass sie von
einem Genie erschaffen wurde und nicht per Zufall.


Jesus war schwul.

Ich hab keinen Bock schwul zu werden.
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Rae
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Beiträge: 5427

Beitrag(#590714) Verfasst am: 25.10.2006, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

reign hat folgendes geschrieben:
Raedingens hat folgendes geschrieben:
Ich bin überzeugt, dass jeder User ganz tief in seinem innern weiss, dass es Gott gibt.
Und ich bin fest davon überzeugt, dass ich tief in meinem Inneren weiß, dass es keinen Gott gibt. Weil ich sehr, sehr genau weiß, dass irgend Menschen den erfunden haben, so wie sie es auch heute ständig tun. Selbe Prozedur jedesmal...


Aus was für einem Grund sollte jemand Gott erfunden haben?

Meinst Du, um den Menschen Angst zu machen, damit sie Geld für Kirchen bezahlen
um nicht in die Hölle zu kommen?

Wenn ich so in der Geschichte zurückschaue, so müsste die Frage wohl eher sein:
Wer hat erfunden, dass es keinen Gott gibt?
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Beiträge: 5427

Beitrag(#590716) Verfasst am: 25.10.2006, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:

Ich hab keinen Bock schwul zu werden.


Kann man das denn werden?
Ich dachte, die Meinung sei, dass man das von Natur aus so sei.
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Beiträge: 9607
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Beitrag(#590718) Verfasst am: 25.10.2006, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Thao hat folgendes geschrieben:

Ich hab keinen Bock schwul zu werden.


Kann man das denn werden?
Ich dachte, die Meinung sei, dass man das von Natur aus so sei.


Mit Gottes Hilfe ist alles möglich.
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Beiträge: 5427

Beitrag(#590724) Verfasst am: 25.10.2006, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:
Raedingens hat folgendes geschrieben:
Thao hat folgendes geschrieben:

Ich hab keinen Bock schwul zu werden.


Kann man das denn werden?
Ich dachte, die Meinung sei, dass man das von Natur aus so sei.


Mit Gottes Hilfe ist alles möglich.


Findest Du, dass Deine Antwort gut und passend ist?
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
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Beitrag(#590731) Verfasst am: 25.10.2006, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Thao hat folgendes geschrieben:
Raedingens hat folgendes geschrieben:
Thao hat folgendes geschrieben:

Ich hab keinen Bock schwul zu werden.


Kann man das denn werden?
Ich dachte, die Meinung sei, dass man das von Natur aus so sei.


Mit Gottes Hilfe ist alles möglich.


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Jesus war schwul.
Die Jünger Jesu waren schwul.
Wenn ich den Lehren von Homo Jesus folgen wollte, bräuchte ich Gottes Hilfe.
Ich steh nicht auf Schwänze, aber so Gott will wird er dem abhelfen.
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Beiträge: 1880

Beitrag(#590734) Verfasst am: 25.10.2006, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Aus was für einem Grund sollte jemand Gott erfunden haben?

Es sind viele Gründe, die dazu geführt haben, dass es diese und jene Götter gibt/gab. Aber alle sind definitiv erfunden. Alle lebendigen Gläubigen sind das Beispiel dafür. Sie erfinden auch dauernd ihre Götter neu, denn sie haben ja keine Gewissheit.
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
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Wohnort: München

Beitrag(#590736) Verfasst am: 25.10.2006, 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt Gott, denn wie könnte man sonst schwul werden.
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#590738) Verfasst am: 25.10.2006, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Thao hat folgendes geschrieben:

Ich steh nicht auf Schwänze,...


Wesshalb kommst Du hier mit diesem Thema das gar nichts mit dem
Thread zu tun hat?

Weisst Du keine Antwort auf die Thread - Frage?
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Ermanameraz
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Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 3932

Beitrag(#590740) Verfasst am: 25.10.2006, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Er will blos rumnöhlen und das mit dem Schwul ist eine Metapher von der Subtilität eines Axthiebs. Gefällt mir.
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Mario Hahna
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Anmeldungsdatum: 04.04.2005
Beiträge: 9607
Wohnort: München

Beitrag(#590742) Verfasst am: 25.10.2006, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Raedingens hat folgendes geschrieben:
Thao hat folgendes geschrieben:

Ich steh nicht auf Schwänze,...


Wesshalb kommst Du hier mit diesem Thema das gar nichts mit dem
Thread zu tun hat?


Wer von euch ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein!

Und dann hat er den nächstbesten Jünger in den Arsch gepoppt.
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Rae
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Anmeldungsdatum: 28.05.2006
Beiträge: 5427

Beitrag(#590749) Verfasst am: 25.10.2006, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

Die Verantwortlichen dieses Forums messen anscheinend mit zweierlei Mass.
Ich bin zur Zeit noch im Schlichtungszimmer wegen Threads zuspamen
und gleichzeitig dürfen Atheisten sich benehmen wie Schweine.
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