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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#6191) Verfasst am: 30.07.2003, 15:48 Titel: |
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Babyface hat folgendes geschrieben: | Heike N. hat folgendes geschrieben: | Ohne vorherige Überprüfung behauptest du einfach sowas? |
Willst Du etwa ohne vorherige Überprüfung behaupten, dass ich es nicht überprüft habe? Nee, wie unwissenwchaftlich! |
Du warst in meinem Garten? Warum bist du nicht auf einen Kaffee reingekommen?
Zitat: | Netter Versuch.
Wann hast Du denn die Übungshypothese gewählt, hmm?
Und jetzt komm mir ja nicht damit, dass Du bis zu meinem kategorischen Konjunktiv neutral warst. |
Hm? Verstehe ich jetzt nicht. Ich habe doch die ganze Zeit über meine Meinung vertreten und lediglich gesagt, dass ich die durch deine Aussagen hinsichtlich der Studien bestätigt gesehen habe. Jetzt scheinen wir arg aneinander vorbeizureden.
Zitat: | Zitat: |
Das, Herr Professor, ändert nichts an der Tatsache, dass ich dennoch keine konkreten und zufriedenstellenden Antworten auf Fragen nach konkreten Zusammenhängen bekomme |
Das macht ja nichts.  |
Wir danken für das Gespräch.
_________________ God is Santa Claus for adults
Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Babyface Altmeister
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11519
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(#6215) Verfasst am: 30.07.2003, 16:44 Titel: |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Du warst in meinem Garten? Warum bist du nicht auf einen Kaffee reingekommen?  |
Mir wurde schwindlig und ich fiel in Ohnmacht. Als ich wieder zu mir kam, lag ich zu Hause in meinem Bett.
Zitat: | Zitat: | Netter Versuch.
Wann hast Du denn die Übungshypothese gewählt, hmm?
Und jetzt komm mir ja nicht damit, dass Du bis zu meinem kategorischen Konjunktiv neutral warst. |
Hm? Verstehe ich jetzt nicht. Ich habe doch die ganze Zeit über meine Meinung vertreten und lediglich gesagt, dass ich die durch deine Aussagen hinsichtlich der Studien bestätigt gesehen habe. Jetzt scheinen wir arg aneinander vorbeizureden. |
Liebe Priesterin des zart duftenden lila Einhorns
Du hast nicht lediglich Deine eigene Meinung vertreten, sondern mir zum Vorwurf gemacht, ich würde pseudowissenschaftlich argumentieren, wenn ich eine andere Meinung vertrete. Dem ist zu widersprechen.
Hier eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse, wie sie sich aus meiner Perspektive zugetragen haben:
1. Ein Thread über das Thema Graphologie wird eröffnet
2. Schnell bilden sich zwei Lager: Die Übungstheoretiker (Heike N., woici) und die Persönlichkeitstheoretiker (Birger, riptor): Studien scheint niemand zu kennen
3. Heike sagt, dass man sich, wenn man keine Studien kennt, für die plausiblere Möglichkeit entscheiden soll und wählt die Übungshypothese
4. Babyface sagt, dass er die Persönliochkeitshypothese für plausibler halten würde, wenn er keine Studien kennen würde
5. Heike wirft Babyface vor, sich damit in die Ecke der Pseudowissenschaft gestellt zu haben, wenn er keine Studien kennen würde und damit keine Beweise für die Persönlichkeitshypothese hätte und sie dennoch wählen würde.
6. Babyface versucht Heike darauf aufmerksam zu machen, dass sie selbst auch keine Studien gekannt und sich trotzdem für die Übungshypothese entschieden hat.
7. Heike N. versteht nicht, warum sie mit zweierlei Maß gemessen hat.
Verstehst Du jetzt, worauf ich die ganze Zeit hinaus will?
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step registriert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 22782
Wohnort: Germering
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(#6222) Verfasst am: 30.07.2003, 16:58 Titel: |
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Ich frage mich, ob Euer Verhalten eher eingeübt oder durch die Persönlichkeit dominiert ist ...
_________________ Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Babyface Altmeister
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11519
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(#6228) Verfasst am: 30.07.2003, 17:09 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Ich frage mich, ob Euer Verhalten eher eingeübt oder durch die Persönlichkeit dominiert ist ...  |
Was hälst Du denn für plausibler? Vielleicht ist uns auch einfach nur ein bisschen langweilig.
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#6256) Verfasst am: 30.07.2003, 19:27 Titel: |
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step hat folgendes geschrieben: | Ich frage mich, ob Euer Verhalten eher eingeübt oder durch die Persönlichkeit dominiert ist ...  |
Mäuseköttelanspitzerei gehört zu Babyface' und meinen Vorlieben. Das drückt sich über den exakt plazierten "i"-Punkt über dem Strichlein aus.
Dafür sind meine "g"-Schleifen aber sowas von ausgeprägt, während seine eher angedeutet sind.
_________________ God is Santa Claus for adults
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Babyface Altmeister
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11519
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(#6543) Verfasst am: 31.07.2003, 15:38 Titel: |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Dafür sind meine "g"-Schleifen aber sowas von ausgeprägt, während seine eher angedeutet sind.
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Ich habe auch Artikel gelesen die behaupten, dass Graphologie eher eine projektive Methode ist. Scheint zu stimmen...
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#6579) Verfasst am: 31.07.2003, 16:57 Titel: |
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zamis hat folgendes geschrieben: | riptor hat folgendes geschrieben: | Im Ernst: Solche Details kann man nicht ableiten. Allerdings sind Leute mit mehr Sex wohl durchschnittlich besser gelaunt. Das bringt durchaus auch "Schwung" in die Schrift - beispielsweise zu sehen an ausgeprägten, weil stark geschwungenen g-Schleifen. |
Nuja, bei dieser psychologischen Deutung des "Schwungs in der Schrift" gibt es auch andere Interpretationsmöglichkeiten, die sich aus der Triebdynamik Freuds ableiten. Die starke Anlehnung an Freuds Tiefenpsychologie ist ein Grund für mich der Graphologie kritisch gegenüber zu stehen.
Ein stark ausgelebter, (wenn auch in sublimierter Form) Sexualtrieb soll nach Freud auch bei Menschen vorliegen, die pflegenden, medizinischen Berufen nachgehen, oder die in dem künstlerischen Bereich tätig sind.
Schwungvolle G-Schlaufen sollen also ebenso auf ein karitatives und/oder künstlerisches Wesen schliessen lassen können.  |
Einerseits sind nach meiner persönlichen Erfahrung (die aber ja nichts heißen muss) Pflegekräfte tatsächlich sexuell aktiver oder zumindest liberaler als die Durchschnittsbevölkerung.
Andererseits war das, weas ich da schrieb gar nicht so tiefenpsychologisch.
Grundsätzlich meinte ich: Wer gut gelaunt ist, dessen Muskulatur ist gewöhnlich entspannter und führt stärker schwingende Bewegungen aus. Diese psychosomatischen Effekte auf die Muskelaktivität und die Geschmeidigkeit der Muskeln sind wohlbekannt.
Biem Schreiben nun werden ja Muskeln eingesetzt, und zwar jene des Rückens, der Brust, des Ober- und Unterarms sowie selbstverständlich die Hand- und Fingermuskulatur. Da diese bei einem gut gelaunten Menschen die Muskeln entspannter sind fallen auch die Handbewegungen beim Schreiben lockerer aus - die Schleife des g's und ähnliche Unterlängen stellen Anforderungen an den Muskelapparat, durch die dieser Aspekt (Anspannung) der betroffenen Muskulatur besonders deutlich sichtbar wird.
Das kann u. a. ein Effekt eines positiv erlebten und gesunden Sexuallebens sein. Da aber noch andere Ursachen eine Rolle spielen können ist es natürlich unmöglich, von der Schrift den gesamten Weg zurückzuverfolgen.
Ein (ernsthafter) Graphologe wird nur eine entspannte Schreibmuskulatur feststellen können. Alle anderen fangen an zu fabulieren.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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zamis Gast
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(#6596) Verfasst am: 31.07.2003, 17:32 Titel: |
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riptor hat folgendes geschrieben: |
Einerseits sind nach meiner persönlichen Erfahrung (die aber ja nichts heißen muss) Pflegekräfte tatsächlich sexuell aktiver oder zumindest liberaler als die Durchschnittsbevölkerung. |
Meine persönliche Erfahrung ist, daß viele Pflegekräfte auch sehr verklemmt sind. Aber das heißt ja auch nichts, jedoch tendiere ich zu der Auffassung, daß es in Pflegeberufen eine ganz "normale Verteilung" von unterschiedlichsten Persönlichkeitsstrukturen gibt. Davon abgesehen müssen Pflegekräfte jedoch gerade in der heutigen Zeit eine Gemeinsamkeit haben: eine stabile Persönlichkeit.
Zitat: | Biem Schreiben nun werden ja Muskeln eingesetzt, und zwar jene des Rückens, der Brust, des Ober- und Unterarms sowie selbstverständlich die Hand- und Fingermuskulatur. Da diese bei einem gut gelaunten Menschen die Muskeln entspannter sind fallen auch die Handbewegungen beim Schreiben lockerer aus - die Schleife des g's und ähnliche Unterlängen stellen Anforderungen an den Muskelapparat, durch die dieser Aspekt (Anspannung) der betroffenen Muskulatur besonders deutlich sichtbar wird. Das kann u. a. ein Effekt eines positiv erlebten und gesunden Sexuallebens sein. Da aber noch andere Ursachen eine Rolle spielen können ist es natürlich unmöglich, von der Schrift den gesamten Weg zurückzuverfolgen. |
Ja, genauso gut kann es sich um eine vom Musizieren, oder Malen, Töpfern oder sonstigen Handbewegungsabläufen bei kreativen Aktivitäten eingeübte lockere Schwunghaftigkeit sein. Jedoch wird z.B: ein Steinbildhauer so etwas kaum aufweisen, seine schwielige Hand wird allein aufgrund ihrer Hautoberfläche ein nicht mehr allzu schwunghaftes Schriftprofil produzieren können. Ist er deswegen nicht mehr ein künstlerischer Mensch?
Es bleibt bei dem Fazit:
Zitat: | Ein (ernsthafter) Graphologe wird nur eine entspannte Schreibmuskulatur feststellen können. Alle anderen fangen an zu fabulieren. |
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Alzi registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.07.2003 Beiträge: 2760
Wohnort: Oberfranken
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(#6949) Verfasst am: 01.08.2003, 14:26 Titel: |
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Kaum ist man ein paar Tage nicht hier, schon türmen sich die ungelesenen Beiträge ...
So, jetzt habe ich den Thread durch und gebe auch meinen Senf dazu.
Ich glaube schon, daß die Handschrift etwas über die Person aussagen kann: die Händigkeit, die Gesundheit (Parkinson, MS, fein- oder grobmotorische Störungen, ...), Analphabetismus, ...
und ich nehme weiter an, daß man aus einer Handschrift auf weitere Eigenschaften schließen kann (winzig kleine Schrift, die Schule wurde als Belastung/als erdrückend empfunden???).
Andererseits hat ein verstauchtes Handgelenk, eine Sehnenscheidenentzündung, eine ausgekugelte Schulter, ein gebrochener Arm oder ein Vollrausch einen extremen Einfluß auf das Schriftild (gibt es dazu Studien? ).
Hat sich durch diese Einflüsse die Persönlichkeitsstruktur wesentlich geändert?
Übung macht wohl den Meister - ich kenne jemanden, der hat sich nach der Beschäftigung mit Graphologie ein ganz anderes Schriftbild angewöhnt
_________________ Wer heilt hat recht!
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zamis Gast
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(#7006) Verfasst am: 01.08.2003, 18:14 Titel: |
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Alzi hat folgendes geschrieben: | (...) - ich kenne jemanden, der hat sich nach der Beschäftigung mit Graphologie ein ganz anderes Schriftbild angewöhnt  |
So jemanden kenne ich auch, er glaubte durch seine politischen Aktivitäten unter ständiger Beobachtung zustehen (oder er war einfach akut paranoid), und änderte seine Handschrift, er schrieb nur noch in DIN-Norm, Lehrlinge in handwerklichen Berufe schreiben so in ihren Skizzen. Er glaubte, es wäre besser, falls eine Schriftprobe in die flaschen Hände geräte.
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Heike N. wundert gar nix mehr
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop
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(#7107) Verfasst am: 01.08.2003, 23:16 Titel: |
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Ich denke ich weiß jetzt, wo das Verständigungsproblem war:
Es ist scheinbar niemandem aufgefallen (auch mir nicht), dass wir über verschiedene Dinge gesprochen haben: die momentane Stimmung und die Persönlichkeit eines Menschen.
Eine schwungvolle Schrift z. B. mag Ausdruck einer momentanen guten Stimmung sein, die zunächst nicht unbedingt etwas mit der Persönlichkeit zu tun hat: auch ein pessimistischer Mensch kann - bleiben wir beim Beispiel - durch temporäre zufriedene Sexualität gut gelaunt sein, ebenso wie ein Optimist temporär keine sexuellen Kontakte haben kann.
_________________ God is Santa Claus for adults
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Babyface Altmeister
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11519
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(#7111) Verfasst am: 01.08.2003, 23:28 Titel: |
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Alzi hat folgendes geschrieben: |
Andererseits hat ein verstauchtes Handgelenk, eine Sehnenscheidenentzündung, eine ausgekugelte Schulter, ein gebrochener Arm oder ein Vollrausch einen extremen Einfluß auf das Schriftild (gibt es dazu Studien? ).
Hat sich durch diese Einflüsse die Persönlichkeitsstruktur wesentlich geändert? |
Ist das jetzt ein Einwand gegen die Graphologie oder willst Du nur relativieren? Kein Graphologe würde behaupten, dass sich auch umgekehrt das Schriftbild auf die Persönlichkeit auswirkt. Sicher wirken Faktoren, die nichts mit Persönlichkeit im engeren Sinne zu tun haben auf das Schriftbild aus. IMHO ist aber jedes Verhalten multivariat, d.h. durch mehrere Einflussfaktoren bestimmt. Die Tatsache, dass Umweltfaktoren eine Rolle für das Verhalten spielen bedeutet ja auch nicht, dass z.B. Gene keinen Einfluss mehr hätten.
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#371278) Verfasst am: 11.11.2005, 10:50 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Stimmt schon, die Analyse ist recht ungenau und teilweise fehlen sekundärte Merkmale oder Alternativen. Alle sin allem aber ganz gut.
Das Ergebnis entspricht so ziemlich dem, was bei Psychotests bei mir immer rauskommt (Smiley von mir an herausfallenden Stellen):
Zitat: | Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:
Thomas Diehl ist eher bescheiden und zurückhaltend.
Es reicht ihm, wenn er nicht im Mittelpunkt steht.
Thomas Diehl ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.
Er ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."
Thomas Diehl ist ein Gewohnheitsmensch.
Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.
Er ist sinnlich( ), warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwengliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Thomas Diehl ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.
Thomas Diehl ist überdurchschnittlich intelligent.
Nüchtern und zweckmäßig bewältigt er seine Aufgaben.
Thomas Diehl legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Thomas Diehl ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.
"Probleme kenne ich nicht, nur Aufgaben."
Das ist das Motto, mit dem er durchs Leben geht.
Hindernisse werden leicht überwunden, wenn sie denn wahrgenommen werden.
Thomas Diehl legt sehr viel Wert darauf, dass er von der Umwelt ernst genommen wird.
Privat- und Berufsleben trennt er sehr stark voneinander. |
Ich entdeckt zwar ein-zwei Widersprüche, aber selbst die entsprechen meinem Wesen...  |
Mal eine neue Deutung zum Vergleichen, ob die Deutungen konsistent bleiben:
Zitat: | Thomas ist eher bescheiden und zurückhaltend.
Es reicht ihm, wenn er nicht im Mittelpunkt steht.
Er ist etwas selbstkritisch und kommt auch ohne die Hilfe anderer ganz gut zurecht.
Thomas ist bescheiden, zurückhaltend
und oft etwas eigenbrödlerisch und selbstkritisch.
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Thomas ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.
Thomas ist überdurchschnittlich intelligent.
Nüchtern und zweckmäßig bewältigt er seine Aufgaben.
Thomas legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Thomas ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.
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Also, alles wichtige (Sinnlichkeit, Intelligenz...) ist gleich geblieben.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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kolja der Typ im Maschinenraum

Anmeldungsdatum: 02.12.2004 Beiträge: 16631
Wohnort: NRW
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(#371308) Verfasst am: 11.11.2005, 12:05 Titel: |
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Was für ein lustiger Thread.
_________________ Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Peach deaktiviert
Anmeldungsdatum: 19.09.2005 Beiträge: 621
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(#371340) Verfasst am: 11.11.2005, 13:21 Titel: |
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Habe soeben meinen Mittagskaffee genossen. Da erweist es sich als ein Glück für beide Seiten, dass man seine Beiträge hier nicht mit der Hand schreiben muss! ...
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Eifellady Weiße Haifelbestie
Anmeldungsdatum: 19.11.2003 Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel
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(#371385) Verfasst am: 11.11.2005, 14:27 Titel: |
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Ich habe jetzt auch mal mitgemacht
Zitat: | Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:
Eifellady ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.
Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Eifellady ist ein vernunftgesteuerter Mensch.
Sie versucht, ihre Gefühle zu verbergen und sich bei Entscheidungen nur vom Verstand leiten zu lassen.
Eifellady ist überdurchschnittlich intelligent.
Nüchtern und zweckmäßig bewältigt sie ihre Aufgaben.
Eifellady legt Wert auf eine Grunddistanz zu ihren Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.
Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Sie ist ein sehr humorvoller Mensch, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen.
Sie ist dickköpfig und neigt schon mal zu trotzigen Reaktionen.
Eifellady ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,
als dass sie es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheit
auf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen.
Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.
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Säkulare Sozialdemokrat_innen
Facebookgruppe der Säkularen Sozialdemokrat_innen
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Tegularius surreal
Anmeldungsdatum: 28.07.2005 Beiträge: 2002
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(#371390) Verfasst am: 11.11.2005, 14:37 Titel: |
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Zitat: | Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:
Tegularius ist sehr bescheiden, wirkt in ungewohnter Umgebung fast schon ängstlich.
Er stellt sein Licht gerne unter den Scheffel, ist aber im Umgang mit anderen
sehr korrekt und bemüht, alles so gut wie möglich zu machen.
Manchmal ist er etwas eigenbrödlerisch und selbstkritisch.
Tegularius ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.
Tegularius ist bescheiden, zurückhaltend
und oft etwas eigenbrödlerisch und selbstkritisch.
Tegularius ist eher nachdenklich und vorsichtig.
Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit gehören deshalb zu seinen Stärken.
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Tegularius ist ein vernunftgesteuerter Mensch.
Er versucht, seine Gefühle zu verbergen und sich bei Entscheidungen nur vom Verstand leiten zu lassen.
Tegularius ist eigensinnig, geradlinig, konsequent und widerstandsfähig.
Die eigene Meinung wird durchgesetzt, er ist durch andere nur schwer zu beeinflussen.
Er besitzt sehr viel Elan und Unternehmungsgeist,
allerdings neigt er zu Widersprüchen und Rechthabereien.
Tegularius ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,
als dass er es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheit
auf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen. |
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Wendor registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.01.2005 Beiträge: 1548
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(#371391) Verfasst am: 11.11.2005, 14:37 Titel: |
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Eifellady hat folgendes geschrieben: | Eifellady ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,
als dass sie es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheit
auf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen. |
mh -,
dann hieße sie nicht Eifellady,
sondern Hans Dampf.
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joyborg registriert
Anmeldungsdatum: 20.01.2004 Beiträge: 2235
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(#371398) Verfasst am: 11.11.2005, 14:46 Titel: |
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Zitat: | joy ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.
joy ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Sie lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."
Sie versucht, die eigene Meinung durchzusetzen.
Wenn sie etwas besser weiß als andere, muss sie es ihnen auch unbedingt mitteilen.
Sie ist stets bestrebt, sich geistig und seelisch weiterzuentwickeln.
Da sie das keinem verheimlicht, besteht die Gefahr, dass sie als besserwisserisch eingestuft wird.
joy ist anderen Menschen gegenüber immer offen und aufgeschlossen.
Sehr auffallend ist ein stets hilfsbereiter Umgang mit Menschen.
Der ideale Arbeitsplatz ist da, wo sie anderen Menschen helfen kann.
Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus. |
Könnte schlimmer sein. Aber "Wenn sie etwas besser weiß als andere, muss sie es ihnen auch unbedingt mitteilen." find ich schön... Es tut mir vorbeugend und nachträglich leid!
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Wendor registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.01.2005 Beiträge: 1548
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(#371403) Verfasst am: 11.11.2005, 14:49 Titel: |
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joy hat folgendes geschrieben: | Zitat: | joy ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.
joy ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Sie lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."
Sie versucht, die eigene Meinung durchzusetzen.
Wenn sie etwas besser weiß als andere, muss sie es ihnen auch unbedingt mitteilen.
Sie ist stets bestrebt, sich geistig und seelisch weiterzuentwickeln.
Da sie das keinem verheimlicht, besteht die Gefahr, dass sie als besserwisserisch eingestuft wird.
joy ist anderen Menschen gegenüber immer offen und aufgeschlossen.
Sehr auffallend ist ein stets hilfsbereiter Umgang mit Menschen.
Der ideale Arbeitsplatz ist da, wo sie anderen Menschen helfen kann.
Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus. |
Könnte schlimmer sein. Aber "Wenn sie etwas besser weiß als andere, muss sie es ihnen auch unbedingt mitteilen." find ich schön... Es tut mir vorbeugend und nachträglich leid!  |
Zitat: | ,,,, Sie ist locker und großzügig. |
Bist Du Dir da ganz sicher?
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joyborg registriert
Anmeldungsdatum: 20.01.2004 Beiträge: 2235
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(#371412) Verfasst am: 11.11.2005, 14:58 Titel: |
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Wendor hat folgendes geschrieben: |
Bist Du Dir da ganz sicher?  |
Das meint graphologies.de, ich glaube es trifft halbwegs zu.
Ein Kompliment ist das nicht, mit diesen Attributen lassen sich Lebensentwürfe auch leicht vor die Wand fahren. Andererseits bestätigt es mir, was ich schon wußte: Ich bin keine Schwäbin und habe nicht in Passau studiert. Also habe ich immerhin noch eine Chance.
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Galaxisherrschers Katze Verwöhntes Haustier
Anmeldungsdatum: 06.04.2005 Beiträge: 5018
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(#371421) Verfasst am: 11.11.2005, 15:07 Titel: |
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Im Grunde steht ja bei allen das Gleiche!
_________________ "(...)steak can be attached to a baby to attract lions(...)" (Aus der ESRB-Beschreibung von Scribblenauts)
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joyborg registriert
Anmeldungsdatum: 20.01.2004 Beiträge: 2235
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(#371427) Verfasst am: 11.11.2005, 15:12 Titel: |
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Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben: | Im Grunde steht ja bei allen das Gleiche!  |
Ja klar, hast du jemals ein Online-Horoskop gemacht? Textbausteine eben.
(edit: Tegularius scheint trotzdem ein geringfügig anderer Charakter zu sein als Eifellady)
(Und was steht überhaupt bei dir? Es ist doch bloß ein Spiel.)
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Galaxisherrschers Katze Verwöhntes Haustier
Anmeldungsdatum: 06.04.2005 Beiträge: 5018
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(#371429) Verfasst am: 11.11.2005, 15:16 Titel: |
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www.graphologies.de hat folgendes geschrieben: |
Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:
Galaxisherrschers Katze ist eher bescheiden und zurückhaltend.
Es reicht ihr, wenn sie nicht im Mittelpunkt steht.
Galaxisherrschers Katze ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.
Galaxisherrschers Katze ist ein Gewohnheitsmensch.
Sie ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihr erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für sie ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.
Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Galaxisherrschers Katze ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.
Galaxisherrschers Katze legt Wert auf eine Grunddistanz zu ihren Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.
Galaxisherrschers Katze hat sich noch etwas das Kindliche bewahrt.
Darunter leidet manchmal das Pflichtgefühl. |
Das wirklich deprimierende ist, dass sogar die Widersprüche größtenteils stimmen...
_________________ "(...)steak can be attached to a baby to attract lions(...)" (Aus der ESRB-Beschreibung von Scribblenauts)
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Wendor registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.01.2005 Beiträge: 1548
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(#371451) Verfasst am: 11.11.2005, 15:54 Titel: |
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Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben: | Im Grunde steht ja bei allen das Gleiche!  |
Na,
was wäre da wohl auch anderes zuerwarten?
Schließlich kommen wir doch alle aus einer (oder gleichen)Zelle(-nart) !!!!!
Hoch lebe "die" Evolution.
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44684
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(#371456) Verfasst am: 11.11.2005, 16:09 Titel: |
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Zitat: | Jan Paffrath ist selbstbewusst und bereit,
seine Stärken auch anderen zu zeigen.
Er ist locker und großzügig.
Chefs sind nun mal so.
Jan Paffrath gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert
und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.
Er ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Jan Paffrath ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist. |
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 11.11.2005, 16:49, insgesamt 3-mal bearbeitet |
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Sanne gives peas a chance.
Anmeldungsdatum: 05.08.2003 Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland
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(#371459) Verfasst am: 11.11.2005, 16:14 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
* Ich hatte bei dem Test natürlich meinen richtigen Namen verwendet. Hier ersetze ich ihn durch meinen Nickname. |
Aber wer ist der Typ in Zeile 6?
_________________ Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Tarvoc would prefer not to.
Anmeldungsdatum: 01.03.2004 Beiträge: 44684
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(#371473) Verfasst am: 11.11.2005, 16:47 Titel: |
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Sanne hat folgendes geschrieben: | Aber wer ist der Typ in Zeile 6? |
Ooops, Danke. Ich schätze, jetzt kann ich auch meinen echten Namen komplett 'reinsetzen...
Die Charakterisierung ist übrigens _einigermaßen_ zutreffend, auch wenn mir etwas übel aufstößt, dass bei solchen Tests immer nur die positiven Aspekte aufgelistet werden. (Dabei wird einfach zu viel ausgeblendet... )
_________________ "Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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joyborg registriert
Anmeldungsdatum: 20.01.2004 Beiträge: 2235
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(#371487) Verfasst am: 11.11.2005, 17:17 Titel: |
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Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Sanne hat folgendes geschrieben: | Aber wer ist der Typ in Zeile 6? |
Ooops, Danke. Ich schätze, jetzt kann ich auch meinen echten Namen komplett 'reinsetzen...
Die Charakterisierung ist übrigens _einigermaßen_ zutreffend, auch wenn mir etwas übel aufstößt, dass bei solchen Tests immer nur die positiven Aspekte aufgelistet werden. (Dabei wird einfach zu viel ausgeblendet... ) |
Da stehen doch reichlich negative Aspekte. Bloß sind die arbeitszeugnismäßig etwas versteckt. Übersetzung:
Zitat: | Er ist selbstbewusst und bereit,
seine Stärken auch anderen zu zeigen.
Er ist locker und großzügig.
--> Er ist ein Egomane und zur Arbeit in einem Team unfähig.
Er ist immer zu einem Spaß aufgelegt, hält die Kollegen mit seinen Zoten von der Arbeit ab, man kann kein Tau an ihm festbinden. (Stand bei mir übrigens auch. )
Chefs sind nun mal so.
--> (Das hast du doch dazuerfunden, oder?)
Er gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert
und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.
--> Er möchte sich als sehr beherrschte bzw. disziplinierte Person darstellen, was ihm aber niemand abkauft, der jemals mit ihm zu tun hatte. Die Kollegen haben Angst vor ihm. Seine Büroklammern sammelt er allerdings in einer Streichholzschachtel.
Er ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."
--> Er ist ständiger Gast beim Betriebsrat.
Anweisungen Vorgesetzter ignoriert er grundsätzlich.
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
--> Sein Arbeitsplatz sieht aus wie sau, und er reißt ständig sexistische Witze über die Mädels am Empfang.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
--> liegt der Firma auf der Tasche, kommt zu spät zur Arbeit, wenn überhaupt,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
--> Psychopath, hat schon öfter den Kopierer kurz&klein geschlagen.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
--> kann einen Auftrag nur in der dreifachen Zeit seiner Kollegen erledigen. Wenn er darauf angesprochen wird, verweigert er die Arbeit völlig.
Er ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.
--> Finger weg!!! |
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Wendor registrierter User
Anmeldungsdatum: 20.01.2005 Beiträge: 1548
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(#371503) Verfasst am: 11.11.2005, 17:38 Titel: |
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joy hat folgendes geschrieben: | Tarvoc hat folgendes geschrieben: | Sanne hat folgendes geschrieben: | Aber wer ist der Typ in Zeile 6? |
Ooops, Danke. Ich schätze, jetzt kann ich auch meinen echten Namen komplett 'reinsetzen...
Die Charakterisierung ist übrigens _einigermaßen_ zutreffend, auch wenn mir etwas übel aufstößt, dass bei solchen Tests immer nur die positiven Aspekte aufgelistet werden. (Dabei wird einfach zu viel ausgeblendet... ) |
Da stehen doch reichlich negative Aspekte. Bloß sind die arbeitszeugnismäßig etwas versteckt. Übersetzung:
Zitat: | Er ist selbstbewusst und bereit,
seine Stärken auch anderen zu zeigen.
Er ist locker und großzügig.
--> Er ist ein Egomane und zur Arbeit in einem Team unfähig.
Er ist immer zu einem Spaß aufgelegt, hält die Kollegen mit seinen Zoten von der Arbeit ab, man kann kein Tau an ihm festbinden. (Stand bei mir übrigens auch. )
Chefs sind nun mal so.
--> (Das hast du doch dazuerfunden, oder?)
Er gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert
und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.
--> Er möchte sich als sehr beherrschte bzw. disziplinierte Person darstellen, was ihm aber niemand abkauft, der jemals mit ihm zu tun hatte. Die Kollegen haben Angst vor ihm. Seine Büroklammern sammelt er allerdings in einer Streichholzschachtel.
Er ist von sich überzeugt und hat eine eigene Meinung.
Er lässt sich von anderen nicht so leicht beeinflussen,
auch nicht von einem "Das gehört sich aber so."
--> Er ist ständiger Gast beim Betriebsrat.
Anweisungen Vorgesetzter ignoriert er grundsätzlich.
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
--> Sein Arbeitsplatz sieht aus wie sau, und er reißt ständig sexistische Witze über die Mädels am Empfang.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
--> liegt der Firma auf der Tasche, kommt zu spät zur Arbeit, wenn überhaupt,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
--> Psychopath, hat schon öfter den Kopierer kurz&klein geschlagen.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
--> kann einen Auftrag nur in der dreifachen Zeit seiner Kollegen erledigen. Wenn er darauf angesprochen wird, verweigert er die Arbeit völlig.
Er ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.
--> Finger weg!!! |
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Diese Art Einschätzungen/Beurteilungen - sind hinterlistige Bauernfängereien.
Jene, die berechtigt/befugt sind/wären, andere zu beurteilen, soetwas dann zu verfassen,
es aber anders zu meinen, sich noch einbilden, selbst die Größten zu sein,
haben vielleicht noch ein ganz anderes Prädikt verdient. Nämlich: AG !!!
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